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Samstag, 26. Dezember 2015

IT-Sicherheit - So bleiben Sie auch 2016 geschützt!

IT-Sicherheit ist kein statischer Zustand. Es handelt sich um einen Prozess, der kontinuierlich in Bewegung ist - und das muss auch so sein. Denn nur so können die IT und die Daten eines Unternehmens vor unbefugten Zugriffen bestmöglich geschützt. Die Sicherheit der IT vor Datendiebstahl durch Hackerangriffe  aus dem Internet oder vor Datenverlust wird ausschließlich durch eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit diesem Thema gewährleistet.


IT-Sicherheit - so bleiben Sie auch 2016 geschützt

IT-Sicherheit besteht aus mehreren Säulen


Die IT-Sicherheit wird von mehreren Seiten bedroht. Basierend auf diesem Wissen wurden im Rahmen der Sicherheit der gesamten IT und der einzelnen Komponenten drei Grundwerte festgelegt. Dabei handelt es sich um die Vertraulichkeit von Daten und dem Schutz vor unbefugten Zugriffen wie Internetangriffe. Der zweite Grundwert ist die Verfügbarkeit der benötigten Daten zum geforderten Zeitpunkt. Die Integrität mit dem Schwerpunkt auf vollständigen und unveränderten Daten, bilden den dritten Grundwert, der im Rahmen der IT-Sicherheit beachtet werden muss.

Die Sicherheit der IT wird von mehreren Seiten bedroht. Internetangriffe und die Infektion des Firmennetzwerkes mit Schadsoftware sind nur ein Teil davon. Jede einzelne Komponente einer IT birgt potenzielle Sicherheitsrisiken, die zu Datenverlusten oder Systemausfällen führen können. Zur Abwendung der Gefahren muss im ersten Schritt ein Bewusstsein für die häufigsten Bedrohungen der IT-Sicherheit geschaffen werden:
  • Datenverlust wird durch regelmäßige Datensicherungen verhindert
  • Der Diebstahl von Daten durch Zugriffe unbefugter Personen muss durch entsprechendes Passwortmanagement verhindert werden
  • Betriebssysteme sind immer auf dem aktuellsten Stand, um Internetangriffe abzuwehren
  • Schutz vor Viren und anderen Schadprogrammen bieten intelligente Antiviren-Programme, die kontinuierlich aktualisiert werden
  • Internetangriffe durch Hacker werden durch professionell konfigurierte Firewalls abgewehrt
  • Die Absicherung von Systemausfällen erfolgt durch regelmäßige Datensicherungen, Redundanzkonzepte und Notfallpläne


Diese Aufzählung der grundlegenden Maßnahmen sind die wichtigsten Komponenten zum Thema IT-Sicherheit. Nur die Erarbeitung eines individuellen und auf die vorhandenen Komponenten der IT abgestimmten Konzeptes, bietet einen umfassenden Schutz vor Datenverlusten. Denn jedes Sicherheitskonzept betrachtet ein IT-System von mehreren Seiten. Der Blick von außen verhindert Internetangriffe und die Einschleusung von Schadsoftware. Der Blick von innen richtet sich auf das Zusammenspiel der einzelnen IT-Komponenten.

yourIT bietet proaktiven Schutz - durch Penetrationstests - im Zollernalbkreis und ganz Deutschland


Nur wer die Lücken und Schwachstellen in seinem IT-Netzwerk und auf den Webapplikationen kennt, kann diese auch wirksam und effektiv beheben. Das Systemhaus yourIT ist im Zollernalbkreis und darüber hinaus bekannt für seine automatisierten Penetrationstests und weitere Beratungspakete. Gemeinsam mit den über 300 Systemhäusern aus comTeam, Novacur und Winwin-Office Network finden und beheben wir deutschlandweit Schwachstellen proaktiv. Warten Sie nicht, bis Ihre Systeme angegriffen werden, sondern finden und beheben auch Sie Ihre Schwachstellen. Wir sagen Ihnen wo, weshalb und wie. Dazu testen wir Ihre Systeme durch automatisierte simulierte Cyber-Angriffe. Interesse? Dann rufen Sie uns jetzt an unter +49 7433 30098-0 und lassen Sie sich ausführlich uns individuell zum Thema Penetrationstest beraten.

Vergessen Sie niemals, Ihre Mitarbeiter mitzunehmen


Nicht vergessen werden darf im Rahmen der Konzeptionierung vorbeugender Maßnahmen zur IT-Sicherheit das Nutzerverhalten der Mitarbeiter eines Unternehmens.

Hier hilft nur Schulung, Schulung und nochmal Schulung. Eine Anleitung für Ihre Mitarbeiter, wie diese ihren Arbeitsplatz erfolgreich gegen Viren und Erpressungs-Trojaner verteidigen können inkl. Leitfaden mit den wichtigsten Punkten und einem Notfallplan finden Sie hier:

Anleitung und Leitfaden: So schütze ich mich vor Viren und Erpressungs-Trojanern

Die zuverlässige Sicherheit einer IT kann nur mit hohem Fachwissen und Erfahrung in diesem Bereich gewährleistet werden und entsprechender Unterstützung bei den technischen UND den organisatorischen Maßnahmen. Informieren Sie sich bei den Spezialisten im IT-Systemhaus über die Details zum Thema IT-Sicherheit und erarbeiten Sie gemeinsam ein Konzept zum Schutz Ihrer Daten und Systemkomponenten.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Dienstag, 1. Dezember 2015

yourIT empfiehlt: "Coole Tools" für mehr IT-Sicherheit

Informations-Sicherheit ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema mit ständig wachsender Bedeutung. Nicht nur große, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen werden sich der Wichtigkeit von Risikoanalysen und IT-Security-Audits immer bewusster. Allerdings muss diese auch bedarfsgerecht und vor allem zielgenau konzeptioniert werden, um wirkliche Erfolge und ein für den Kunden passendes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Systemhäuser wie yourIT aus Hechingen und deren Partner können Ihnen durch den Einsatz von "Coolen Tools" dabei helfen, den Optimierungs-Bedarf im Bereich IT-Security aufzuzeigen und bei der Erarbeitung eines tragfähigen Konzepts als Leitlinie zu dienen. Selbstverständlich legen die Security-Experten auch Hand an bei der Behebung der gefundenen Schwachstellen.


Was können solche Tools aussagen?


Grundsätzlich könnten zumindest einige der "Coolen Tools" aus dem Bereich der Informations-Sicherheit nicht nur von den entsprechenden Security-Experten, sondern auch von den Unternehmen selbst eingesetzt werden. Viel wichtiger und interessanter als die bloße Nutzung der Tools ist jedoch die Interpretation der Ergebnisse. Hierbei spielt die Prozess- und Security-Erfahrung des IT-Dienstleisters eine wichtige Rolle, entscheidet diese doch über die Qualität der Analyse und die sich daraus ergebenden sicherheitsrelevanten Punkte. Die verschiedenen "Coolen Tools" in der IT Security können über eine Vielzahl an Daten Auskunft geben und somit eine breite Datenbasis für eine Analyse und eine Behebung der Missstände bieten.

Mehr IT-Sicherheit mit "Coolen Tools" - Fordern Sie uns!

Welche Daten können erhoben werden?


Je nach Aufgabenstellung "zaubern" die Security-Experten durch den kombinierten Einsatz verschiedener "Cooler Tools" die unterschiedlichsten Informationen aus Ihrem System. So lassen sich unter anderem folgende Fragen aus den Bereichen Risikomanagement und Ermittlung des Schutzbedarfs beantworten:

  1. Was genau ist zu schützen? Bestandsaufnahme aller Assets (Server, Endgeräte und (Web-)Applikationen.)
  2. Welche Schwachstellen gibt es aktuell im IT-Netzwerk und im Web? Proaktive Penetrationstests zur Feststellung der Software-Aktualität (fehlende Patches) und bekannter und bestehender Schwachstellen inkl. Risikoeinstufung, Beschreibung der sich daraus für das Unternehmen ergebenden Bedrohungslage (Thresat & Impact).
  3. Welche Software wird auf welchen Rechnern eingesetzt? Software Asset Management (SAM).
  4. Werden (besonders) sensible Daten verarbeitet? Bestimmung der Daten und der Datenkategorien.
  5. Wo liegen besonders schützenswerte Daten? Ermittlung der schützenswerten Daten und deren physikalischer Speicherorte. Übersicht zur Datenverteilung im Netzwerk.
  6. Wo sind Angriffe besonders zu erwarten? Definition der potentiellen Angriffswege anhand vorhandener Schnittstellen und Leitungen
  7. Wie sieht die aktuelle Gefahrensituation speziell für Ihr Unternehmen aus? Darstellung der aktuelle Bedrohungssituation, die Branchen- und Regions-typische Unterschiede aufweisen können.
  8. Sind Angriffe durch Innentäter möglich / zu erwarten? Analyse des Berechtigungskonzepts und zur Darstellung des Gefahrenpotentials durch Mitarbeiter. Laut einer aktuellen Studie sind 50 % der Angriffe auf Innentäter zurückzuführen.


Zeit- und kostenintensive manuelle Analysen gehören der Vergangenheit an. All diese Fragen lassen sich mit "Coolen Tools" leicht und schnell beantworten. Um aus all den verschiedenen Ergebnissen ein tragfähiges und vor allem sicheres IT-Sicherheitskonzept zu entwickeln, benötigt man Expertise und Erfahrung, die in den wenigsten Unternehmen in dieser Form vorhanden ist.

"Coole Tools" gegen mannigfaltige Bedrohungen

Zur Auswertung der Ergebnisse benötigt man Expertise und Erfahrung


Aus diesem Grund ist es mehr als sinnvoll sich einen erfahrenen IT-Dienstleister und Security-Experten für diese Aufgaben ins Haus zu holen, der auch in der Lage ist ein passendes und maßgeschneidertes IT-Sicherheitskonzept zu entwickeln und vorhandene Lücken schnell und kompromisslos zu schließen.

Nutzen Sie die Chancen und suchen Sie sich Hilfe bei der Erkennung und Behebung von Fehlern und Gefahrenlagen. Lassen Sie sich von den Expreten der yourIT und dern Partnern umfassend beraten und finden Sie somit einen kompetenten und erfahrenen Ansprechpartner in Sachen IT-Security und Risikoanalyse. So lassen sich Schäden und Gefahren frühzeitig erkennen und abwehren.

So machen Sie Ihr Unternehmen sicherer:


Nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt mit uns auf. Je nach Aufgabenstellung suchen wir die passenden "Coolen Tools" zusammen und bieten Ihnen damit die optimale Lösung für Ihr Unternehmen. Sprechen Sie uns an und lassen Sie Ihre aktuelle Gegebenheit im Bereich der Informations-Sicherheit durch uns überprüfen!

Einige der beliebtesten IT-Sicherheits-Analysen haben wir in Standard-Beratungspaketen für Sie zusammengestellt und bieten Ihnen diese zum Fixpreis an, z.B. unser Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur":


Beratungspaket Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" von yourIT

Weitere interessante Beratungspakete finden Sie auf unserer Website https://www.mitgroup.eu/Unsere-Beratungspakete.



Professioneller Rat lohnt sich - vertrauen Sie den securITy-Experten von yourIT

Externe Beratung hilft! yourIT hat bereits vielen IT-Verantwortlichen und Administratoren bei deren Sicherheits-Anforderungen geholfen. Sprechen Sie uns auf das Thema an, wir beraten Sie gerne.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele


Zum Schluss ein Aufruf in eigener Sache: 


Der Informations-Sicherheits-Markt wächst - und yourIT wächst mit. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort zwei IT-Systemadministratoren (m/w).

yourIT-Stellenanzeige IT-Systemadministrator (m/w)
yourIT ist ein gestandener Managed Service Provider (MSP). Turnschuh-Administration gehört bei uns schon lange der Vergangenheit an. Stattdessen setzen wir auf "Coole Tools" wie Monitoring, Clientmanagement mit Software-Paketierung und Schwachstellenscanner. Damit können Sie sich bei uns voll und ganz Ihren Aufgaben widmen.

Samstag, 31. Oktober 2015

TRENNUNGSSCHMERZ - 5 Tipps vom SCHLUSSMACHER, falls Sie immer noch mit Windows Server 2003 arbeiten

Der sogenannte "Mainstream-Support" für Windows Server 2003 endete bereit vor über fünf Jahren im Sommer 2010. Am 14. Juli 2015 ließ Microsoft nun endgültig den Vorhang für das erfolgreiche Betriebssystem fallen und den Extended-Support ebenfalls auslaufen. Betroffen sind hiervon die Originalversion sowie die R2-Editionen. In diesem Zusammenhang hat das United States Computer Emergency Readiness Team (US-CERT) auf potentielle Gefahren für kleine und mittelständische Firmen aufmerksam gemacht, die weiterhin die rund 11 Jahre alte Server-Software einsetzen möchten. Der TRENNUNGSSCHMERZ bei IT-Verantwortlichen und Administratoren ist groß. yourIT bietet Linderung als professioneller SCHLUSSMACHER.


Microsoft Partner yourIT empfiehlt Windows Server

Nach wie vor häufig in Gebrauch


Insbesondere bei IT-Verantwortlichen und Administratoren von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist Windows Server 2003 nach wie vor enorm beliebt - ein echtes "Schätzle", das man um nichts auf der Welt aufgeben will!

Wenn wir mit den Betroffenen sprechen, können wir einen echten TRENNUNGSSCHMERZ spüren.

Das Redmond Magazine veröffentlichte Zahlen von Microsoft, die belegen, dass das Betriebssystem bis zum Juli diesen Jahres noch immer 24 Millionen Instanzen auf circa 12 Millionen Servern weltweit im produktiven Einsatz sind. Allein in Nordamerika beläuft sich die Anzahl lauffähiger Instanzen derzeit auf über neun Millionen.

Ohne Updates ist Windows Server 2003 schutzlos gegen Angriffe


Seit dem 14. Juli 2015 erhalten Windows Server 2003 keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr und sind dadurch vollkommen schutzlos etwaigen Angriffen ausgesetzt. Der kostenlose technische Support wird ab diesem Zeitpunkt ebenfalls der Vergangenheit angehören.

Die aktive Suche von Microsoft nach Patches und Sicherheitslücken ist seit dem 15.07.2015 offiziell beendet! Wenn unsere Sicherheits-Experten jetzt beispielsweise ein Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" durchführen, schlagen unsere Scanner sofort an. Durch den Einsatz von Windows Server 2003 besteht ein signifikant erhöhtes Risiko, dass Ihr Unternehmen von Daten-Diebstahl, Datenverlust oder Server-Ausfällen mit Betriebs-Stillstand betroffen sein wird. Sie müssen mit vermehrten Angriffen von Hackern rechnen! Das Dumme für Sie ist, Sie werden die Angriffe gar nicht oder erst viel zu spät bemerken.

Nutzen Sie jetzt das Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur von yourIT

Wer dennoch auf die Unterstützung seitens Microsoft nicht verzichten möchte, kann sich ein Angebot erstellen lassen. Im Vorfeld haben die Redmonder eine eigene Kampagne ins Leben gerufen, die Unternehmen zu einem Upgrade bzw. Umstieg auf Windows Server 2012 R2 bewegen soll. Dort heißt es, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, die durchschnittlich 200 Tage umfassende Windows-Server-Migration durchzuführen. Mit der Veränderung von der 32-Bit- auf die 64-Bit-Technologie würde sich "einfach alles" ändern, wie es weiter heißt.

US-CERT spricht Warnung aus


Gleichzeitig warnt das US-CERT vor dem Betrieb von Systemen, die keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Viren und Malware hätten bei derartigen Bedingungen leichtes Spiel. Zu den möglichen Risiken zählt die Organisation unter anderem der "Verlust der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit" bei Daten und Ressourcen. Darüber hinaus lasse sich nicht mit Sicherheit ausschließen, dass es zu Kompatibilitätsproblemen zwischen Hard- und Softwareprodukten kommen kann. Zudem würden nach Angaben von US-CERT Unternehmen gegen die Compliance-Richtlinien verstoßen, wenn sie das Betriebssystem auch nach dem offiziellen Support-Ende im Einsatz haben.

5 Tipps vom professionellen SCHLUSSMACHER, falls Sie immer noch mit Windows 2003 arbeiten


In Ihrem Unternehmen ist immer noch Windows Server 2003 im Einsatz? Sie verspüren echten TRENNUNGSSCHMERZ und hatten dadurch noch keine Zeit, sich um den Wechsel zu einem neuen Betriebssystem (OS) und die Migration der Daten zu kümmern? Dann sollten Sie jetzt nicht in Panik verfallen. Aber realistisch gesehen läuft Ihnen so langsam die Zeit davon. Mit jedem Tag der vergeht steigt die Gefahr eines Server-Ausfalls. Hier unsere 5 Tipps für Sie:

1. Tipp: Bleiben Sie ruhig!

Überraschenderweise bedeutete das Support Ende von Microsoft Windows Server 2003 nicht, dass am 15.Juli alle Server mit diesem Betriebssystem explodiert oder einfach abgeschmiert sind. Die Server arbeiten weiter - sonst hätten Sie es sehr wahrscheinlich längst gemerkt. Wenn bis jetzt nichts passiert ist, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren. Aber fangen Sie unverzüglich damit an, eine Strategie für die Migration auf ein aktuelles Server-Betriebssystem aufzustellen. Wie und wann übertragen Sie Ihre Daten, Dienste und Funktionen? Am einfachsten nutzen Sie einen erfahrenen Migrations-Spezialisten wie yourIT, um den Übergang von Windows Server 2003 auf Ihr neues Betriebssystem für Ihr Unternehmen so komfortabel und sicher wie möglich zu gestalten.

2. Tipp: Sie bleiben bei Ihrem "Schätzle" - Dann besorgen Sie ein wirklich großes IT-Budget!

Sie wollen Ihr "Schätzle" auf gar keinen Fall aufgeben!? Ihr TRENNUNGSSCHMERZ ist zu groß und Sie können nicht ohne Windows Server 2003 leben!? Das geht tatsächlich! Microsoft stellt unter bestimmten Bedingungen auch weiterhin Hotfixes und Wartung für Windows Server 2003 zur Verfügung - auch auf unbestimmte Zeit. Die Bedingungen sind:
  • Sie schließen mit Microsoft einen speziellen Support-Vertrag für jeden verbleibenden Windows Server 2003 ab.
  • Sie erklären sich darin damit einverstanden, dass Microsoft für jede künftige Support-Anfrage eine Rechnung an Ihr Unternehmen stellen darf.
  • Ihr Unternehmen ist bereit und in der Lage, auch größere Budgets bereitzustellen. Zum Beispiel wird gemunkelt, dass die US-Marine angeblich 9.000.000 US-Dollar  für die Support-Verlängerung bei Windows-XP-Geräten an Microsoft bezahlt hat.
Wir halten fest: Wenn Sie also auf gar keinen Fall auf Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 verzichten wollen, ist dies gegen Einwurf vieler großer Münzen bei Microsoft möglich.

3. Tipp: Microsoft können Sie sich nicht leisten - dann vielleicht einen Drittanbieter?

Auch einige Microsoft-Partner bieten weiterhin Wartung für Windows Server 2003 an. Aber vernünftigerweise nicht länger, als für die Migration auf ein neues sicheres Betriebssystem nötig ist. Ein wertvoller Service, den Sie jetzt nutzen sollten.

Eventuell finden Sie aber auch einen nicht mit Microsoft verbundenen Drittanbieter, der breit ist, Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 für Sie weiterhin zu warten. Vielleicht bietet dieser die Wartungsdienstleistungen sogar viel günstiger an als Microsoft selbst und länger als die offiziellen Microsoft-Partner. Lassen Sie sich nichts vormachen und fragen Sie nach. Wie will Ihr auserwählter Drittanbieter ohne Zugriff auf den Quellcode von Windows Server 2003 Hotfixes und Patches für Bugs bzw. Sicherheitslücken bereitstellen? Ohne Hotfixes und Patches ist und bleiben Sie aber angreifbar. Welchen Nutzen soll diese Drittanbieter-Wartungs-Verlängerung dann bringen?

4. Tipp: Investieren Sie in IT-Sicherheit und Datenschutz!

Also gut - Sie werden auf ein neues Server Betriebssystem wechseln. Während der nächsten Wochen, in denen Sie sich in der Planungs- und Umstiegsphase befinden, sollten Sie die Schutzschilde für Ihre Daten hochfahren. Achten Sie jetzt auf eine Optimierung der Backup-Strategie. Führen Sie möglichst täglich Restore-Tests mit Daten aus Ihrem Backup durch - oder lassen Sie dies Ihren Microsoft-Migration-Partner für Sie durchführen. Vergessen Sie nie: Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 ist seit dem 15.07.2015 ein Sicherheitsrisiko. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie im Falle einer schweren Störung oder eines Ausfalls Ihre Systeme auch tatsächlich wieder zum Laufen bringen können. Sonst drohen hohe Kosten durch lange Betriebsstillstandszeiten - wenn nicht noch schlimmeres.

Und passen Sie Ihre Notfallplanung an. Achten Sie auch darauf, dass Sie die richtigen Daten-Wiederherstellungs-Werkzeuge zur Verfügung und optimalerweise einen Daten-Wiederherstellungs-Spezialisten wie yourIT an Ihrer Seite haben.

5. Tipp: Gehen Sie jetzt auf keinen Fall davon aus, dass alles in Ordnung ist!

Wir verstehen Sie ja. Wenn Sie in Ihrem Serverraum stehen, schnurrt Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 wie ein "Kätzle". Nichts deutet auf die Gefahr hin. Ja, vielleicht könnten Sie tatsächlich Ihr heiß geliebtes Server-Betriebssystem noch viele Wochen, Monate und sogar Jahre am Leben erhalten. Aber zu welchem Preis? Und damit meinen wir nicht das Geld, das Sie unnütz an Microsoft oder Drittanbieter verschwenden können. Ihr Preis sind unruhige Nächte, denn Sie wissen nie, wann Ihr Windows-Server-2003-Schätzle den Geist aufgeben wird und Ihre Daten futsch sind. Wollen Sie sich das antun? Weshalb? Wie lange noch?

Moderne Betriebssysteme wie Windows Server 2012 bringen Ihnen viele neue Funktionen und Eigenschaften, die Ihrem Unternehmen zu mehr Effizienz verhelfen, Kosten sparen und Wettbewerbsvorteile bringen.

Fazit: Es ist Zeit! 

Wenn Sie unsere 5 Tipps beachten, können Sie ruhig bleiben und die letzten Wochen mit Windows Server 2003 genießen. Aber realistisch betrachtet müssen Sie zugeben, dass die Tage mit Ihrem "Schätzle" gezählt sind und Sie sich nun langsam an eine Abschiedsstrategie kümmern müssen. Keine Sorge: Der TRENNUNGSSCHMERZ geht vorbei. Und vielleicht entdecken Sie ja in ganz kurzer Zeit Ihre Zuneigung zu Windows Server 2012. Wir von yourIT wären dann gerne dabei!

Professioneller Rat lohnt sich - nutzen Sie yourIT als SCHLUSSMACHER

Professioneller Rat lohnt sich - vertrauen Sie yourIT als professionellem SCHLUSSMACHER


Als IT-Systemhaus und IT-Administratoren können wir Ihren TRENNUNGSSCHMERZ nachvollziehen. Externe Beratung hilft! yourIT hat bereits vielen IT-Verantwortlichen und Administratoren in dieser schwierigen Phase geholfen. Sprechen Sie uns auf das Thema an, wir beraten Sie gerne.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Donnerstag, 22. Oktober 2015

2x IT-Systemadministrator (m/w) gesucht - gerne auch als bereits eingespieltes Dream-Team

“securITy in everything we do” – so lautet der Leitgedanke von yourIT. Als eines der führenden Systemhäuser in der Region Neckar-Alb ist es unser Ziel, die IT-Prozesse unserer Kunden aus dem Mittelstand zu optimieren und damit langfristig deren Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt zu steigern. Die Beratung und Betreuung unserer Kunden erfolgt ganzheitlich. Dazu gehören ein komplettes Leistungsportfolio und wichtig: Der entsprechende Service.


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort zwei / 2

IT-Systemadministrator (m/w)IT-Supporter, IT-Consultant, Fachinformatiker Systemintegration
Gerne auch als bereits eingespieltes Dream-Team!


2x IT-Systemadministrator (m/w) gesucht - gerne auch als bereits eingespieltes Dream-Team

Ihre Aufgaben:


  • Kundenkontakt als Service-Dienstleister. Wir sind die IT-Abteilung unserer Kunden!
  • Beratung unserer Kunden im Bereich Infrastruktur und IT-Sicherheit
  • Planung, Installation und Betreuung von Kundennetzwerken auf Basis Windows 2008 R2 und höher
  • Fehleranalyse und Störungsbehebung im Tagesgeschäft
  • Wartung und Überwachung von Hard- und Software
  • Eigenverantwortliche Durchführung von kompletten Projekten

Ihr Profil:


  • Abgeschlossene Ausbildung, Studium oder Zertifizierung aus dem EDV-Bereich (Fachinformatiker, ITSystemelektroniker). Sie haben entsprechende Praxiserfahrung.
  • Fundierte Microsoft Windows Arbeitsplatz- und Server-Kenntnisse sowie Fachwissen (TCP/IP, DNS, DHCP, …)
  • Erfahrung mit virtuellen Umgebungen, Storage Lösungen, etc.
  • Entsprechende aktuelle Zertifizierungen sowie Firewallkenntnisse sind von Vorteil.
  • Sie sind hoch motiviert, flexibel und zeigen ein hohes Maß an Eigenverantwortung.
  • Sie sind zielorientiert, kommunikativ und haben Spaß an der Arbeit.
  • Sie bringen eine ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung mit.

Eine positive Umgangsform sowie sicheres und repräsentatives Auftreten vervollständigen Ihr Profil. Als überzeugende Persönlichkeit begeistern Sie unsere Kunden. Ihr unternehmerisches Denken und Handeln motiviert Sie zu außergewöhnlichen Leistungen.

Wir sind ein gestandener Managed Services Provider (MSP). Turnschuh-Administration gehört bei uns schon lange der Vergangenheit an. Stattdessen setzen wir auf „Coole Tools“ wie Monitoring, Clientmanagement mit Softwarepaketierung und Schwachstellenscanner. Damit können Sie sich voll und ganz Ihren eigentlichen Aufgaben widmen.

Raus aus dem Schatten! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wenn Sie diese Aufgabe interessiert, senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Verfügbarkeit. Gerne auch per E-Mail an bewerbung [AT] yourit.de

Wir freuen uns auf Sie!


Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

BILD: SUNNY STUDIO - FOTOLIA.COM

Dienstag, 13. Oktober 2015

Wahnsinn im Postfach - Fünf E-Mail-Sünden und wie Sie diese vermeiden

Es ist ein alltägliches Phänomen an Firmenschreibtischen: Das Postfach wird nur unwillig geöffnet und schon beim bloßen Anblick der ersten E-Mails beginnt das genervte Stöhnen. Unklare Betreffs oder seit Wochen geführte Korrespondenz, die noch immer kein Resultat hervorgebracht hat - E-Mail-Sünden sind nicht nur lästig, sondern verschwenden auch Zeit und Geld. Ohne entsprechende Trainings sind diese aber leider nur schwer dauerhaft aus dem Posteingang zu entfernen.


Wahnsinn im Postfach - Wie Sie jetzt Abhilfe schaffen!

Warum sind E-Mail-Sünden so kostspielig?


Die mitgesendeten Kontaktdaten für den Ansprechpartner im neuen Projekt stehen irgendwo in einer wochenlangen Korrespondenz mit dem Kollegen, der jetzt natürlich im Urlaub ist. Ein wichtiges Angebot lässt sich im Mail-Chaos nicht mehr finden, weil der Betreff entfallen ist - allein das Suchen und Scrollen im Postfach nimmt viel Arbeitszeit in Anspruch. Bei einer vorsichtigen Schätzung von 15 Minuten Zeitverschwendung pro Tag ist nach 200 Tagen die stolze Summe von 50 Stunden erreicht. Also mehr als eine Arbeitswoche, die jeder Mitarbeiter mit dem Irren durch den Posteingang verbringt.

Die E-Mail-Sünden in der Übersicht

Betreff-Sünde

Unklar, fehlend oder von einer alten E-Mail übernommen - der falsche Betreff erschwert das Finden der gewünschten Nachricht erheblich und ist ein Mehraufwand für den Empfänger.

Ketten- und Umfang-Sünde

Ellenlange Texte, weil die Arbeit und Zeit für eine Zusammenfassung vom Absender nicht investiert wurde, verschwendet die Zeit von allen Empfängern. Auch das Weiterleiten von Kettenmails, in denen bereits mehrere Schreiberlinge zu Wort gekommen sind, ist oftmals unsinnig und kann bei einigen Bemerkungen zu peinlichen oder reinweg destruktiven Momenten in der Kommunikation führen.

Mail-Ping-Pong

Terminabsprachen oder Diskussionen über Änderungen ziehen sich bei E-Mails oftmals lange hin. Spätestens wenn dem Betreff RE:RE:RE:RE vorangeht sollte klar sein, dass ein Telefonat die bessere und schnellere Wahl gewesen wäre.

Vermeidungssünde

Eine Mailkette oder E-Mail-Gruppendiskussion, die das Meeting ersetzt ist zwar ein netter Gedanke, in der Realität aber schlicht nicht erfolgreich. Wer hat schon die Zeit, mehrere hundert oder gar tausend Wörter zu lesen? Die vermeintlich bequeme und zeitsparende Alternative zum Gespräch kann beim Fällen von Entscheidungen schnell verheerend werden.

Smartphone- und SMS-Sünde

Ein Smiley hier, ein knappes "Klar" ohne Betreff da - auch bei der Kommunikation über Smartphone, SMS und Co. kommt es ohne das Einhalten von Regeln schnell zu Missverständnissen und kostspieliger Zeitverschwendung.

Wahnsinn im Postfach


Abhilfe schaffen

Gehen die Vorgesetzten mit gutem Beispiel voran und existiert ein firmeninterner E-Mail-Knigge, kommen all die genannten Sünden gar nicht erst auf. Allerdings ist das nur ausgesprochen selten der Fall. Hat sich erst einmal eine nachlässige Haltung gegenüber der E-Mail-Korrespondenz eingebürgert, sind Änderungen durch internen Ansporn schwierig. Kompetent durchgeführte Trainings können hingegen das Bewusstsein für die Bedeutung der E-Mail-Sünden wecken oder erhöhen - und damit nicht nur auf Dauer Kosten sparen, sondern auch zu einem verbesserten Miteinander im Unternehmen führen. Setzen Sie sich daher noch heute mit uns in Verbindung und lassen Sie E-Mail-Sünden schnell der Vergangenheit angehören.

Mehr zum Thema E-Mail-Management lesen Sie auf unserem DOCUframe-Blog.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Bildnachweis:
- https://stocksnap.io/photo/NRB5T25KRG

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Seit dem 29. Juli ist Windows 10 erhältlich. Zwei Monate später sieht es nach einem Traumstart für das neue Microsoft-Betriebssystem aus. Laut Daten von NetMarketShare lag der Desktop-Anteil von Windows 10 im August bei fast sieben Prozent. Zum Vergleich: Das populäre Windows 7 (aktueller Marktanteil 57 Prozent) schaffte einen Monat nach Release 5,8 Prozent, der direkte Vorgänger Windows 8 floppte hingegen und brachte es im selben Zeitraum nur auf 1,7 Prozent.


Infografik: Windows 10 startet besser als Vorgänger | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Donnerstag, 17. September 2015

IT-Sicherheit - Gute Beratung spart Geld

Unternehmen verfügen über eine Fülle sensibler Daten, die geschützt werden müssen. Dies erfordert eine langfristige Sicherheitsstrategie. Viele Unternehmen widmen dem Thema IT-Sicherheit aufgrund möglicherweise zu erwartender hoher Kosten nicht die notwendige Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt durch das neue IT-Sicherheitsgesetz ist hier das Thema ISO27001 in den Vordergrund gerückt. Dabei sorgt eine entsprechende Investition in externe Beratung nicht nur für eine stabilere Sicherheitslage, sondern ist langfristig gesehen auch wirtschaftlicher, als ein erhöhtes Risiko zu tragen.


IT-Sicherheit - Gute Beratung spart Geld

Warum ist IT-Sicherheit wichtig?


IT-Sicherheit ist, abgesehen vom Datenschutz, auch deshalb so wichtig, weil sie innerhalb eines Unternehmens über alle Abteilungen hinweg relevant ist. Auch, wenn für die IT-Sicherheit intern Sorge getragen wurde, erweist sich das Hinzuziehen externer Berater meist als rentabel. Diese können häufig besser Risiken analysieren und Sicherheitslücken schließen und verfügen zudem über ein erhöhtes Know-how in puncto IT-Sicherheit.



Sie sorgen dafür, dass eine maßgeschneiderte Sicherheitsstrategie entworfen wird, die sich nach den Anforderungen des Unternehmens richtet und festsetzt, welche Maßnahmen tatsächlich erforderlich sind und welche Investitionen getätigt werden müssen. Dies bewahrt auch davor, Fehlinvestitionen zu tätigen. Eine Methode für eine entsprechende Kalkulation lautet Return on Security Investment, kurz ROSI. Dabei werden Schadenssummen und Kosten für die IT-Sicherheit gegenübergestellt. Dies geschieht auf der Grundlage der Erfahrungswerte, wann welche Schäden eintreten. So lässt sich für ein Unternehmen festlegen, welche IT-Sicherheitsmaßnahmen tatsächlich lohnenswert sind.

Risikoanalyse


Die ausführliche Risikoanalyse steht an erster Stelle, um eine geeignete Sicherheitsstrategie zu entwickeln. Sie beinhaltet, Gefahren für den Geschäftsbetrieb aufzuspüren, das Gefahrenpotenzial festzusetzen und die möglichen Schäden und damit die Beeinträchtigung des Unternehmens zu kalkulieren. Innerhalb eines Unternehmens fehlt meist der Blick für solche Gefahrenquellen, was die externe Hilfe erforderlich macht. So kommt es bereits zu Datenmissbrauch und daraus resultierenden Schäden, bevor dies im Unternehmen überhaupt bemerkt wird.

Nutzen Sie jetzt unser Beratungspaket Basis-Check ISO27001

Ein Teil einer externen Sicherheitsprüfung kann auch die Zertifizierung nach ISO 27001 sein. Ein attraktiver Nebenaspekt dieser Sicherheitszertifizierung - ein Unternehmen kann mit dieser werben und seine Reputation stärken.

Investition


Mit der Investition in die IT-Sicherheit und externe Beratung sparen Sie mit Ihrem Unternehmen letztlich Geld, da Sie mit einer maßgeschneiderten Sicherheitsstrategie nicht nur für den notwendigen Schutz sorgen, sondern auch unnötige IT-Maßnahmen vermeiden.

Umgehen Sie also das Risiko und tragen Sie somit zum Erfolg Ihres Unternehmens bei. Starten Sie jetzt durch - mit unserem Beratungspaket Basis-Check ISO27001.

yourIT Basis-Check ISO27001 - sponsored by ESF

Übrigens: Für mittelständische Unternehmen gibt es unter bestimmten Bedingungen bis zu 1.500 EUR Fördermittel für unsere Beratung im Bereich Datenschutz & IT-Sicherheit. Aber nur noch bis zum 31.12.2016. Also: Keine Zeit verlieren!

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 14. September 2015

ISDN vor dem Aus - 2018 ist Schluß !

Analoge Telefonie über ISDN wird bald der Vergangenheit angehören, da die Telekom in den nächsten Jahren eine vollständige Netzumstellung auf IP-Technik anstrebt. Das Festnetz im klassischen Sinne ist längst veraltet, wodurch einige Ersatzteile gar nicht mehr erhältlich sind und die Qualität daher auf lange Sicht nicht gewährleistet werden kann.


Was machen wir mit den alten ISDN-Geräten? yourIT gibt gerne Auskunft.

An die Stelle der klassischen Festnetz-Telefonie wird VoIP, die digitale Telefonie über den Internetanschluss treten. Vor allem Unternehmer und Gewerbetreibende profitieren von dieser Umstellung und erleben durch die neue Dimension im kommunikativen Bereich einige Vorteile. Pro ISDN Anschluss sind maximal 8 Geräte zu betreiben, während VoIP ohne Einschränkungen in der Geräteanzahl verwendet werden kann. Ein Neukauf der Endgeräte wird aber nicht nötig, sofern die Umrüstung beim Kunden selbst mit einer Providerbox inklusive S0-Bus erfolgt. Der Anschluss vorhandener ISDN-Geräte ist durch den S0-Bus problemlos möglich, wobei allerdingseine Nutzungseinschränkung berücksichtigt werden muss. Vor allem beim Providerwechsel ist Obacht geboten, da ein bisher funktionierender ISDN-Dienst nach Umstellung auf die IP-Technik nicht bei jedem Anbieter funktionieren muss. Eine vorab erfolgende Erkundigung lohnt sich und schließt aus, dass der Providerwechsel einen Fallstrick mitbringt.

Die klassische Festnetztelefonie hat ausgedient!


Werden EC-Cash Geräte oder Alarmanlagen über den Telefonanschluss gesteuert, ist eine Umstellung der Technik notwendig. Voraussichtlich werden diese Geräte nach Netzumstellung auf IP nicht mehr wie gewohnt funktionieren und auf einen Telefonzugang verzichten müssen. Die Umstellung betrifft aber auch ISDN-Weiterschaltungen, auf die der Nutzer bei alten Geräten am neuen Anschluss nicht mehr zugreifen kann. Größere Firmen können ab 2016 von einer Übergangslösung Gebrauch machen, welche die Telekom mit Routern und Gateways präsentiert und für die Nutzung älterer Anlagen über den neuen IP-Anschluss zur Verfügung stellt. Ein bestehender Vertrag bleibt erhalten, da dieser nur durch die neuen technischen Details ergänzt und in vielen Fällen zu günstigeren Konditionen für den Vertragspartner angeboten wird. Wer aktuell den Kauf einer neuen Telefonanlage plant, sollte mit dieser Entscheidung aufgrund der bevorstehenden Änderungen abwarten. Denn der Zeitraum ist kurz, bis die Umstellung auf VoIP nicht nur im Gespräch, sondern im Netz der Telekom realisiert ist.

Derzeit in aller Munde - All-IP / VoIP - dank der Telekom


Durch die neue IP-Technik erhalten Sie viele Vorteile in der Sprachkommunikation und berufen sich auf eine Innovation, die das klassische Festnetz in naher Zukunft vollständig vom Markt verdrängen wird. Informieren Sie sich schon jetzt über Ihre neuen Möglichkeiten, wie Sie die Übergangszeit überbrücken und mit einer Zwischenlösung Vorteile erhalten können. Die Umrüstung auf VoIP sorgt in Ihrem Unternehmen für mehr Effizienz in der Sprachkommunikation.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf und wir zeigen Ihnen Ihre individuellen Möglichkeiten einer vereinheitlichten Kommunikation in Ihrem Unternehmen.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Bildnachweise:
- https://static.pexels.com/photos/6618/pexels-photo.jpeg
- https://www.pexels.com/photo/marketing-man-person-communication-362/

Montag, 24. August 2015

Virtualisierung für KMU in Baden-Württemberg

Der Erfolg vieler Unternehmen hängt nicht zuletzt mit deren Server- und IT-Architektur zusammen. Schließlich werden die in den Unternehmen verwendeten Server unter anderem für die angebotenen Leistungen benötigt. Das jedoch auch die Kosten steigen, je komplexer und größer die Systeme werden wird vielen Unternehmern erst viel zu spät klar. So kommt es zu Stagnation, die auf Dauer zu einem Schwund an Effektivität und somit auch Flexibilität führen kann. Doch besonders kleine und mittelständische Unternehmen - sogenannte KMU  - sind auf diese Flexibilität und die direkte Kundennähe angewiesen. Viele davon geben 80 Prozent des IT-Budgets nur dafür aus, dass "der Laden läuft!" Dank der Möglichkeit der Virtualisierung kann ohne große Investition die für KMU notwendige Flexibilität im IT-Sektor wieder hergestellt werden.


Virtualisierung für KMU in Baden-Württemberg

Was genau ist eine Virtualisierung überhaupt


Bei einer Virtualisierung werden auf einem physikalisch vorhandenem Computer beziehungsweise Server virtuell mehrere Server angelegt und zeitgleich betrieben. Dies bedeutet für die Unternehmen spürbare und direkte Vorteile. Schließlich ist es nicht mehr notwendig für jeden Serverdienst, sei es ein Datenbank-Server, Mail-Server, etc. einen eigenen physikalischen Computer laufen zu lassen. Es können somit Kosten für die Hardware, für die Reparatur und natürlich auch für den Stromverbrauch direkt und spürbar eingespart werden. Bei einer Virtualisierung kann die vorhandene Hardware deutlich effizienter und somit sparsamer ausgelastet werden, da viele Server in der Regel nur einen Bruchteil der physikalisch vorhandenen Leistungsfähigkeit abrufen müssen.

Diese Zahlen sind besorgniserregend - Wie sollen Firmen ihre Daten schützen, wenn sie nicht wissen, wo sie sich befinden?

Vorteile und Gefahren einer Virtualisierung


Wie alles andere auch, so hat auch die Virtualisierung ihre Schattenseiten. Diese sind jedoch mit ein wenig Vorplanung einfach zu beseitigen. Da sich die einzelnen virtuellen Server nicht nur einfach sichern und zurück spielen lassen, sondern auch innerhalb kürzester Zeit erstellt sind, besteht schnell die Gefahr eines gewissen, sorglosen Wildwuchses in diesem Bereich. Es ist also angebracht vor der Virtualisierung ein Konzept für die zukünftige Serverlandschaft zu erstellen und sich an dieses zu halten. Darüber hinaus sollte bei einem virtuellen Server, beziehungsweise einem Host für virtuelle Server stets auf dem Vier-Augen-Prinzip bestanden werden. Schließlich können hier bereits kleinste Veränderungen große Auswirkungen haben. Es hat sich oftmals sogar als sinnvoll erwiesen einen externen Dienstleister als zweite Kontrollinstanz mit ins Boot zu holen. Die Kosten hierfür sind überschaubar, doch die Sicherheit der Daten und Server sollte dies mehr als Wert sein. Schließlich spart das Unternehmen auf der anderen Seite durch die Virtualisierung viel Geld ein.

Innovationen für eine erfolgreiche Zukunft


Wenn Sie genug davon haben zu viel Zeit und vor allem zu viel Geld in die bestehende Server-Architektur zu stecken und diese immer wieder erweitern zu müssen, sollten Sie eine Virtualisierung in jedem Fall in Betracht ziehen. So nutzen Sie die vorhandenen Ressourcen optimal aus und sorgen für eine größere Sicherheit Ihrer Systeme. Um richtig zu starten, empfiehlt sich in jedem Fall ein Virtualisierungs- oder Managed-Services-Workshop mit einem in Sachen Virtualisierung erfahrenen IT-Dienstleister. Hierdurch lassen sich beispielsweise folgende Fragen beantworten:
  • Welche Art von Managed-Service-Vertrag mit welcher Monitoring-Ausprägung und welchem Service Level ist für den Kunden sinnvoll?
  • Wie lange dauert die Testphase bis zum Echtstart mit geschäftskritischen Daten?
  • Ist Ihr IT-Dienstleister firm im Bereich Datenschutz und vielleicht sogar als Auftragsdatenverarbeiter gemäß § 11 BDSG zertifiziert?
  • Gibt es eine Exit-Strategie?

yourIT Konzept Managed Services

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Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

yourIT gewinnt beim BEST OF CONSULTING 2015 gleich 3 Preise

Donnerstag, 23. Juli 2015

Hosting - IT-Dienstleistungen erfolgreichen outsourcen

Outsourcing ist ein globaler Trend im Management von Unternehmen aller Größenordnungen, der sich auch hierzulande zunehmend durchsetzt. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Überlegung, dass Unternehmen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und ansonsten besser und billiger fremde Fachkompetenz "einkaufen". Diese Trend macht auch vor dem IT-Sektor nicht halt.


Während viele Firmen noch immer eigene Fachabteilungen mit zahlreichen fest-angestellten Mitarbeitern unterhalten, setzen immer mehr Unternehmen auf die Beauftragung spezialisierter externer Webhosting-Anbieter.

Outsourcing - seit langem ein Trend


Die Vorteile des Hostings


Die Beauftragung externer Webhosting-Spezialisten sichert den Auftaggebern eine fachkompetente, flexible Betreuung rund um die Uhr. Zudem ist die Spezialisierung der Hostinganbieter eine Garantie dafür, dass hier Mitarbeiter am Werk sind, die über umfassende Erfahrungen in der Betreuung von IT-Netzen aller Größenordnungen und Ausrichtungen verfügen und ständig durch interne und externe Schulungen auf den aktuellsten Wissensstand sind. Das Outsourcing von IT-Dienstleistungen reduziert den administrativen Aufwand des Auftraggebers und damit dessen Kosten. Zudem hat das Outsourcing den Vorteil, dass die Vorhaltung eines festen Personalbestands entbehrlich wird und Kosten durch die Tätigkeit des Hostingunternehmens nur dann anfallen, wenn konkreter Handlungsbedarf besteht, etwa bei einem neuen IT-Projekt oder bei einer Störung. Zudem offerieren viele Webhoster günstige Betreuungspauschalen, wenn eine mittel- oder längerfristige Vertragsbeziehung eingegangen wird.

Das Leistungsangebot beim Webhosting


Zum Leistungsspektrum eines Hostingunternehmens gehören - oft in Form einer Paketlösung - die Einrichtung und Verwaltung einer oder mehrerer Domains, die Bereitstellung vom Webspace in zu vereinbarendem Umfang, die Einrichtung und Verwaltung von Datenbanken jeglichen Inhalts, die Installation und Pflege von Apps, die Bereitstellung von Mailspace und ggf. auch die Einrichtung und Unterhaltung von FTP-Zugängen. Ferner gehört auch die Vermittlung von Hardware und die Pflege und Aktualisierung der Software zum Programm. Außerdem wird die Behebung von Störungen und die Datenwiederherstellung (Desaster Recovery) sowie die Bereitstellung von Interimslösungen im Schadensfall angeboten. Die verfügbare Software eignet sich für die Einrichtung und den Betrieb von Foren, Blogs und Wiki-Anwendungen, für das Content-Management sowie für E-Commerce- und Marketing-Anwendungen. Auch Groupware-Management und administrative Software (Kalender- und Terminmanagement) sind im Angebot. Hinzu kommen Anwendungen für den Wissensaustausch, die Einbindung von Bildern, Audio- und Videodateien sowie für die Datenwiederherstellung.

yourIT - Ihr Anbieter von Hostingleistungen


Wir von yourIT bieten unseren Kunden seit vielen Jahren selbst Hosting-Dienstleistungen an und arbeiten mit vielen anderen Hostinganbietern zusammen. Wir achten streng darauf, dass unsere eigenen Hosting-Angebote sowie die unserer Subunternehmen den strengen Regeln des § 11 BDSG Auftragsdatenverarbeitung entsprechen. Nutzen Sie unsere Erfahrung. Wir helfen Ihnen gerne dabei, das zu Ihrem Unternehmen passende Hosting-Angebot zu finden.

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Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Dienstag, 14. Juli 2015

Die wachsende Bedeutung der IT-Dienstleistung

IT rückt als Dienstleistungsangebot immer stärker in den Fokus. Demzufolge wird klassisches Hosting, bei dem ein Dienstleister seine IT den Kunden zur Verfügung stellt, ausgebaut. Ausgefeilte Cloud-Systeme gewinnen an Bedeutung. Eine Entwicklung, von der diejenigen profitieren, die IT-Dienstleistung in Anspruch nehmen oder dies künftig wollen.


Hosting ist eine gute Möglichkeit, IT-Lösungen von Profis steuern zu lassen. Diese garantieren einen reibungslosen Ablauf der integrierten Systeme, sodass die Kontrolle und der damit verbundene Zeit- und Arbeitsaufwand nicht dem Unternehmen obliegen, welches die IT-Dienstleistung in Anspruch nimmt. Es muss sich nicht mehr um detaillierte IT-Fragen kümmern und kann die relevanten Geschäftsbereiche fokussieren.

Ihr Unternehmen auf dem Weg in die Cloud - yourIT unterstützt Sie gerne dabei


Public Cloud und Private Clod


Doch was macht die stetige Entwicklung im Bereich Hosting für Kunden so attraktiv? Ein Beispiel dafür ist die größere Flexibilität und die damit einhergehenden Möglichkeiten IT-Lösungen individuell und im gewünschten Umfang zu nutzen, die sich durch die neuen Cloud-Angebote ergibt. Unterschieden werden die Anbieter hinsichtlich ihrer Ressourcenvielfalt und Serviceleistung. Public Cloud-Lösungen von IT-Dienstleistern bieten zum Beispiel eine Anwendung (Software as a Service, SaaS) oder Entwicklungsumgebung (Platform as a Service, PaaS), die vielen unterschiedlichen Kunden via Internet zur Verfügung steht. Demgegenüber steht die Private Cloud, bei der IT-Dienste ausgewählten Unternehmen exklusiv zur Verfügung stehen.

Vorteile und Risiken der Cloud-Nutzung


Für die Kunden sind viele IT-Serviceleistungen aus einer Quelle möglich, was nicht nur praktisch, sondern auch übersichtlich ist und zudem weniger IT-Know-how im Unternehmen selbst erforderlich macht. Beim Data Center Outsourcing beispielsweise wird das gesamte Rechenzentrum nach außen verlagert. Ein weiterer Vorteil: Externe IT-Dienstleistungen sind kostengünstiger. Ein mögliches Risiko ergibt sich im Hinblick auf den Datenschutz, da im Fall von aus dem Ausland stammenden Hosting-Anbietern diese anderen als den in Deutschland geltenden Datenschutzgesetzen verpflichtet sind, weshalb vermehrt Rechenzentren im eigenen Land genutzt werden. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass Ihr Cloud-Dienstleister Ihnen eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung gemäß § 11 BDSG unterzeichnet und Ihnen seine für die IT-Sicherheit und den Datenschutz getroffenen technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOM) offenlegt. Unser yourIT-Datenschutz-Team überprüft das gerne für Sie. Außerdem wird ein großer Teil der Kontrolle über die vorhandenen Datensysteme abgegeben und es kann technisch bedingt zu Verbindungsüberlastungen kommen. Und wie vermeiden Sie beispielsweise Datenverlust in der Cloud? Nachteiliges Potenzial ergibt sich auch dann, wenn einzelne Abteilungen auf unterschiedliche IT-Angebote zurückgreifen und die internen Strukturen dadurch unübersichtlich werden. Hierbei spricht man von einer sogenannten "Schatten-IT".

Richtig eingesetzt bringt die Cloud Ihrem Unternehmen viel Nutzen


Wie IT-Dienstleister vom Hosting-Geschäft profitieren


Vom dynamischen IT-Wachstum profitieren nicht nur die Kunden der IT-Dienstleister, für welche sich unterschiedliche Geschäftsmöglichkeiten ergeben. Vielen Channel-Unternehmen bietet sich die Chance, am Hosting-Geschäft zu partizipieren, ohne als reiner Hosting-Dienstleister zu fungieren. Ein Vorteil besonders für kleinere IT-Unternehmen, die nicht ausschließlich Hosting-Services anbieten können, beispielsweise aus Kostengründen. Da der Datenschutz bei der Auswahl eine entscheidende Rolle spielt, sollten IT-Dienstleister ihr Angebot und Unternehmen wenn möglich datenschutzrechtlich nach § 11 BDSG Auftragsdatenverarbeitung zertifizieren lassen.

yourIT - Nutzen Sie unsere Erfahrung


Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich durch die Nutzung der Cloud-IT-Dienstleistungen für Ihr Unternehmen ergeben, und profitieren Sie von Flexibilität und technischem Know-how. Mit individuell genutztem Hosting entlasten Sie Ihr Unternehmen und eröffnen sich neuen Handlungsspielraum.Wir von yourIT unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg in die Cloud.

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Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Dienstag, 23. Juni 2015

Fünf Schritte für ein erfolgreiches Wissensmanagement - ISO 9001:2015

Eine der wertvollsten Ressourcen, über die ein Unternehmen in der heutigen Zeit verfügen kann, ist das Wissen fachgeschulter Mitarbeiter. Gerade in Zeiten des dynamischen Wandels von Informationstechnologien und Marktstrukturen kann die Bedeutung des Know-how nicht mehr hoch genug eingeschätzt werden, da die ständige Weiterentwicklung eines Unternehmens als grundlegende Voraussetzung für die dauerhafte Konkurrenzfähigkeit angesehen wird. Die Norm ISO 9001:2015 hat jüngst eine Revision erlebt, die sich mit eben jenem Wissen beschäftigt und ausdrücklich auf die stärker angewachsenen Belastungsanforderungen des Marktes hinweist. Bedauerlicherweise sind sich heutzutage noch immer sehr viele kleine und mittelständische Unternehmen der Bedeutung des Fachwissens nicht bewusst, obgleich ein organisiertes Wissensmanagement bereits mit fünf Schritten eingeführt werden kann.


Wissensmanagement in der ISO 9001:2015


„Wissen“ wird in der neuen ISO 9001:2015 unter dem Normabschnitt 7.1 ”Ressourcen“ eingegliedert. Abschnitt 7.1.6 formuliert explizit vier Anforderungen an den Umgang mit dem Wissen der Organisation: Das für die Durchführung der Prozesse notwendige Wissen muss bestimmt werden. Dieses Wissen muss in der Organisation aufrechterhalten und angemessen an die Mitarbeiter übermittelt werden, sodass es im Prozess genutzt werden kann. Und neues bzw. fehlendes Wissen muss gegebenenfalls erlangt werden.

Fünf Schritte für ein erfolgreiches Wissensmanagement


Als erster Schritt ist stets die Initiierung des Wissensmanagement-Projekts anzusehen, in welchem die genauen Zielsetzungen eindeutig artikuliert werden. Sowohl die Bedeutung des Wissensmanagements als auch die langfristige Zielsetzung wird in diesem Schritt formuliert und alle erforderlichen Ausgangsmaßnahmen zum Erreichen der Zielsetzungen werden durchgeführt. Von der Erstellung eines zeitlichen Fensters über die Festlegung von Schwerpunkten bis hin zur Gründung von Arbeitsgruppen werden die erforderlichen Rahmenbedingungen in diesem Schritt abgesteckt.

Als zweiter Schritt erfolgt eine exakte Analyse des aktuellen IST-Zustandes im Unternehmen. Alle bisherigen Arbeitsabläufe wie auch der Kenntnisstand der Mitarbeiter müssen diesbezüglich auf den Prüfstand gestellt und hinterfragt werden. Um diesbezüglich zuverlässige Daten erfassen zu können, ist eine Installierung eines Workshops ratsam, mittels dessen Mitarbeiterbefragungen durchgeführt und ausgewertet werden können.

Im dritten Schritt erfolgt die eigentliche Entwicklung des Wissensmanagements auf der Basis der bisherigen erhobenen Daten. In diesem Schritt wird die eigentliche praktische Umsetzung der ursprünglichen Zielsetzungen des Unternehmens geplant und festgelegt, welche Instrumente diesbezüglich benötigt werden oder welche Methoden des Unternehmens einer grundlegenden Änderung bedürfen. Die Entwicklung des Wissensmanagements gibt dem Unternehmen gleichsam die Gelegenheit ein messbares Kriterium zur späteren Auswertung von Arbeitsergebnissen zu schaffen.

Im vierten Schritt muss das Wissensmanagement im Unternehmen implementiert werden. Diese Phase kann als langwierig betrachtet werden, da sie, je nach Größe des jeweiligen Unternehmens, etwaig die Einführung neuer Positionen oder Funktionen beinhaltet. Speziell dann, wenn neuere und komplexere Arbeitsvorgänge eingeführt und zur Regel gemacht werden muss auch stets eine notwendige Schulung der

Mitarbeiter eingeplant werden, damit die entwickelten Maßnahmen auch praktisch effizient umgesetzt werden können.

Im fünften Schritt erfolgen die Nachhaltigkeitsmaßnahmen der vier vorherigen Schritte, da ein neu organisiertes Wissensmanagement nur dann erfolgreich für das Unternehmen genutzt werden kann, wenn die neu entwickelten Maßnahmen auch dauerhaft zur Anwendung kommen. Dieser Schritt schließt eine stetige Weiterentwicklung oder Überprüfung der implementierten Maßnahmen jedoch nicht aus.

Fazit "Wissensmanagement"


Nur, wenn ein Unternehmen stets auf dem neuesten Stand bleibt, kann es auf Dauer erfolgreich agieren. Mit einem organisierten Wissensmanagement kann dieses schwierige Unterfangen jedoch effizient umgesetzt werden, daher sollte diese Thematik von jedem Unternehmen als Priorität angesehen werden.

Unsere Wissensmanagement-Experten zeigen Ihnen bewährte Wege und Maßnahmen, die zu einem maßgeschneiderten Management der Ressource „Wissen“ in Ihrem Unternehmen und Ihrem Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2015 führen.

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Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 22. Juni 2015

Bitkom-Ranking - Die 10 größten Gefahren im Internet

Das Internet ist längst kein sicherer Ort mehr, überall lauern Gefahren. Die Bitkom hat jetzt die 10 größten Cyber-Bedrohungen in einem Ranking zusammengefasst.


yourIT warnt vor den Gefahren aus dem Internet

1. Malware: Trojaner und Würmer


Bei Malware handelt es sich um potentielle Schadsoftware, die in der Lage ist, ein PC-System zu zerstören oder Passwörter auszuspähen. Als "Klassiker" der Malware gelten auch heute noch Trojaner und Würmer.

2. Drive-by-Downloads beim Besuch manipulierter Websites


Auf gefälschten Websites passiert es meist ganz unbemerkt: Ohne, dass der Nutzer dies gewünscht hätte, wird von der Website ein Download mit Malware gestartet. Manchmal wird der Download auch durch das Starten eines eingebetteten Videos aktiviert.

3. Spionage durch infizierte Websites und Mobile Apps


Bei der sogenannten "SQL-Injection" erstellt ein Angreifer Kommandos oder verändert bereits vorhandene, um versteckte Daten, wie die Passwörter des Nutzers, auslesen zu können oder zu überschreiben. Auch besteht die Möglichkeit Teile des Systems zu zerstören.

4. Botnetze: Simultanattacke durch gekaperte Computersysteme


Ein Netzwerk aus mehreren hundert oder tausend Computersystemen ist Geld wert. Diese werden oft durch Malware zu "Zombies" gemacht und von einem Botmaster kontrolliert.

5. Lahmlegen ganzer Systeme durch DDoS


Botnetze können auf Befehl eines Botmasters einen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf eine Website starten. Wenn gleichzeitig tausende PCs zugreifen, wird die Adresse in kürzester Zeit lahmgelegt. Das bedeutet oft einen hohen finanziellen Ausfall für den Seitenbetreiber.

yourIT warnt vor DDoS-Attacken - Schleichende Angriffe aus dem Netz


6. Spam ist nicht harmlos


In manch seriös erscheinender Nachricht verbergen sich Links oder Dateien, die einen PC infizieren können. Selbst durch Spamfilter rutschen gefährliche Nachrichten oft durch. Im Zeitalter von Social-Media wird immer mehr Spam auch über Facebook und Co versendet.

7. Pishing: Organisierter Datendiebstahl


Eine andere Variante der Cyber-Attacke durch gefälschte Websites ist Pishing. Die Website sieht original so aus wie die der eigenen Bank, Firma, o.a. Nichtsahnend gibt der Nutzer seine Daten in das Loginfeld ein, wo die Kriminellen sie freudig entgegennehmen.

8. Automatisierte Cyber-Attacken durch Virenbaukästen


Selbst Laien oder Jugendliche können mit den sogenannten "Exploit Kits" in wenigen Schritten gefährliche Trojaner bauen. Diese arbeiten meist automatisiert.

9. Physischer Diebstahl und Verlust sensibler Datenträger


Vernachlässigung der Mobile Security: Bei Verlust oder Diebstahl von Smartphone, Tablet und Co. kann der Finder, beziehungsweise Dieb die darauf befindlichen Daten ausspähen, sofern sie nicht ausreichend durch Passwörter und durch Nutzung von Verschlüsselung geschützt sind.

Mobile Security - yourIT warnt vor der Gefahr durch Vernachlässigung


10. Datenverlust als Folge von Cyber-Attacken


Beliebtestes Ziel von Cyber-Kriminellen ist das Ausspähen von sensiblen Daten, um zum Beispiel auf Konten zugreifen zu können.

yourIT - Wir unterstützen Sie!

Wie wir von yourIT Sie unterstützen können


Wo immer Sie sich im Internet aufhalten, seien Sie vorsichtig! Die Gefahren lauern an jeder Ecke. Wir von yourIT bieten Ihnen gerne Sicherheitsaudits an für Ihre IT-Infrastruktur sowie für Webapplikationen. Auch unsere Datenschutz-Beratung legt viele Schwachstellen offen. Wir unterstützen Sie dabei, die Schwachstellen zu beseitigen und schulen Ihre Mitarbeiter.

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Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Mittwoch, 17. Juni 2015

Licht ins Dunkel bringen – Mit der Schatten-IT richtig umgehen

Schatten-IT beschreibt informationstechnische Systeme, -Prozesse und -Organisationseinheiten, die in den Fachabteilungen eines Unternehmens neben der offiziellen IT-Infrastruktur und ohne das Wissen des IT-Bereichs angesiedelt sind.

Licht ins Dunkel bringen – Mit der Schatten-IT richtig umgehen 

Sabine aus der Buchhaltung und ihr Team haben acht Wochen Rückstand auf wichtige Anliegen. Tim aus dem Vertrieb hat Kapazitäten und könnte das meiste davon übernehmen. Das Problem: Die beiden wissen nicht voneinander. Sie werden von verschiedenen IT-Organisationseinheiten abgewickelt.

Schatten-IT existiert in jedem Unternehmen und die Ursachen dafür sind vielfältig: Häufig fehlt der IT-Abteilung Budget und Personal oder sie und andere Fachabteilungen sind organisatorisch mangelhaft abgestimmt (so führt sowohl zu lasche als auch zu starre Bürokratie zur Abspaltung der Fachabteilungen von vorgegeben Regeln). Die Folgen sind zumeist dieselben: Fachabteilungen sparen sich den Umweg über die IT-Abteilung und beginnen, in Eigeninitiative selbstständig Lösungen für ihre Probleme zu entwickeln. Es entsteht eine zweite informationstechnische Instanz in der Infrastruktur des Unternehmens, die ohne offizielle Kontrollstelle und abseits der unternehmensinternen Vorgaben floriert - die Schatten-IT. Dies birgt große Risiken: Ein System in der Schatten-IT erreicht kaum das notwendige professionelle Niveau. Es ist somit aus ökonomischer Sicht weitaus weniger effizient und zusätzlich eine große Schwachstelle in Sachen Datenschutz. Darüber hinaus untergräbt es die Autorität der IT-Abteilung gleich zweifach: Ressourcen jener gehen ins Leere, während ihre Aufgaben von anderen Abteilungen übernommen werden, die andere Hauptaufgaben haben.



Administratoren und Dienstleister haben folgend die dringende Aufgabe, Schatten-IT prophylaktisch zu vermeiden und schon bestehende Instanzen auf keinen Fall zu ignorieren. Im Zeitalter der Informationstechnologie ist der Schutz sensibler Unternehmensdaten wichtiger denn je und unautorisierte Informationssysteme abseits der Kontrolle dafür ausgebildeter Fachkräfte sind dementsprechend große Risiken dafür. Schatten-IT kann mit der richtigen Strategie von Administratoren und Dienstleistern eingedämmt werden. Die Organisation zwischen Fachabteilung und IT muss abgestimmt werden: Verantwortlichkeiten müssen klar verteilt, ein Maß zwischen Transparenz und Bürokratie gefunden werden. Richtige Aufklärung auf beiden Seiten muss eine Sensibilisierung für das Problem erzeugen.

Dies anzugehen, ist Ihre Aufgabe. Machen Sie es konsequent, weil alles andere dem Risiko nicht gerecht würde.

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Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 15. Juni 2015

Mobile Apps gibt es nicht von der Stange

Die Implementierung der eigenen Dienstleistungen und Angebote in die Welt der mobilen Endgeräte stellt für viele Firmen eine neue Herausforderung dar. Neben der mobilen Darstellung der eigenen Webseite sind vor allem Mobile Apps bei den Kunden besonders beliebt. Vor allem, da diese einen einfachen Zugang zu den Diensten und eine klare Fokussierung auf die Angebotspalette des Unternehmens erlauben. Doch die Entwicklung einer entsprechenden Mobile App bedarf sorgfältiger Analysen und einer gründlichen Vorarbeit. Angepasste Apps "von der Stange" werden die Kunden eher verschrecken als dem Unternehmen nützen.

Bestands- und Bedarfsanalyse sind entscheidend


Zunächst muss erst einmal die Situation des Unternehmens im Gesamten erfasst werden. So ist nicht nur die Art und Weise und der Umfang der durch eine mobile App zur Verfügung gestellten Dienstleistungen entscheidend, sondern auch die Zusammensetzung der Zielgruppe. Wird die Webseite des Unternehmens oder der Webshop vor allem mittels Mobilgeräten genutzt, so ist der Bedarf für eine entsprechend spezialisierte App ungleich höher. Bei eher konservativem Nutzerverhalten und wenigen Mobile-Nutzern muss eine App viel mehr Vorteile bieten um akzeptiert und genutzt zu werden. Darüber hinaus muss natürlich der gewünschte Funktionsumfang der App in einem entsprechenden Pflichtenheft für den Auftrag festgehalten werden. Nur so lässt sich der gewünschte Funktionsumfang dokumentieren und mit der tatsächlichen Bedarfssituation abgleichen.

Simpel im Aussehen - komplex unter der Oberfläche


Das Ziel einer Mobile App ist letztendlich immer den Zugang für den Kunden zu Informationen und Dienstleistungen zu verbessern. Hierfür muss eine App so simpel und übersichtlich wie möglich aufgebaut werden, damit der Kunde sich in jeder Situation dort zu Recht findet. Dennoch sind die Ansprüche an den Funktionsumfang einer App ungleich höher. Unterhalb der Bedienoberfläche soll die App alle gewünschten Fähigkeiten besitzen um für den Kunden ein störungsfreies und komfortables Nutzungserlebnis zu schaffen. Dazu gehört unter anderen die Integration anderer Anwendungen wie Navigation oder Kartendienste oder direkter Zugriff auf die Telefon- und Mail-Funktion des Mobilgerätes. Sollen all diese Funktionen nicht nur vorhanden sein, sondern auch so implementiert werden, dass der Kunde einen reibungslosen und störungsfreien Ablauf erlebt, so ist dies nicht nur standardisierte Apps möglich. Nur maßgeschneiderte Mobile Apps mit entsprechender Planungsgrundlage können all diese Funktionen zur Zufriedenheit von Unternehmen und Kunden erfüllen.

Nutzen Sie die vielen Vorteile und positionieren Sie sich vor der Konkurrenz


Eine maßgeschneiderte und gut funktionierende Mobile App ist in den meisten Fällen auch ein wirtschaftlicher Vorteil. Lassen Sie sich überzeugen und ordern Sie eine maßgeschneiderte und exakt an Ihr Unternehmen und Ihre Wünsche angepasste Mobile App von echten Profis. Ihre Kunden werden den Unterschied spüren und genießen.

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Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Donnerstag, 11. Juni 2015

Industrie 4.0 - Digitalisierung der Industrie

Das, unter anderem von der Bundesregierung initiierte, Zukunftsprojekt Industrie 4.0 steht im Zeichen der Digitalisierung der Industrie. Die reale und virtuelle Welt verschmelzen zu einem sogenannten Internet der Dinge. Durch diese Verbindung eröffnen sich neue wirtschaftliche Potenziale, sodass in diesem Zusammenhang auch von einer vierten industriellen Revolution gesprochen wird.
Industrie 4.0 - dies steht für die zukünftige Entwicklung der industriellen Wirtschaft. Das Projekt sieht Folgendes vor: Individualisierte Produkte stehen in Verbindung mit einer flexibilisierten (Großserien-)Produktion, wobei Kunden und Geschäftspartner direkt in die Unternehmensprozesse und Wertschöpfungsketten eingebunden werden. Wandlungsfähigkeit und Ressourceneffizienz stehen dabei an erster Stelle. Die technologischen Grundlagen bilden cyber-phyische Systeme. Ein Unternehmen wird dadurch zur sogenannten Smart Factory (intelligente Fabrik).

Industrieelle Prozesse sollen künftig dezentral und dynamisch gesteuert werden. Produktionssysteme und Maschinen werden anpassungsfähig und sollen so die Produktion flexibler, schneller und individueller werden lassen. Zu diesem Zweck werden smarte Objekte in die Produktion eingebunden, welche dank der Ausstattung mit Barcodes oder RFID-Chips mit den Maschinen kommunizieren können und diesen so die Informationen liefern, um agieren zu können. Diese Form der Kommunikation und die damit einhergehende Verschmelzung von physikalischer und virtueller Welt wird als Internet der Dinge bezeichnet. Als cyber-physische Systeme werden Unternehmensprozesse und Internetdienste bezeichnet, die dank Sensorentechnik physikalische Daten erfassen und auf physikalische Vorgänge einwirken. Sie sind digital vernetzt und nutzen auf intelligente Weise Daten und Dienste. Damit lassen sich Produktionsprozesse innerhalb eines Unternehmens optimieren und Potenziale besser ausschöpfen.

Es geht jedoch nicht nur darum, die jeweilige Unternehmensleistung zu optimieren, sondern auch eine firmen- und branchenübergreifende Vernetzung zu schaffen. Auch für neue Geschäftsmodelle ergeben sich Möglichkeiten. Insbesondere im Bereich der Softwaretechnologien, die eine Herausforderung in der industriellen Entwicklung darstellen. Dies alles trägt dazu bei, Industrie in Zukunft effizienter zu machen.

Nutzen Sie Ihre Chance, an dem Projekt Industrie 4.0 teilzuhaben. Informieren Sie sich über Ihre individuellen Möglichkeiten und gestalten Sie das Projekt durch gezielte Maßnahmen aktiv mit und helfen Sie dabei, künftige Standards zu etablieren.

Industrie 4.0 macht allerdings nur Sinn, wenn Sie zuvor ein Büro 4.0-Projekt in Ihrem Unternehmen durchgeführt haben. Büro 4.0 - das ist die Digitalisierung Ihrer Verwaltungsprozesse. Solange Ihre Verwaltung mit Excel und Access arbeitet, wird Sie die Datenflut der ans Internet angebundenen Maschinen nicht bewältigen können. Mehr dazu unter
www.buero40.eu,
www.buero40.com und unter
http://docuframe.blogspot.de/2016/02/buro-40-in-zusammenarbeit-mit-industrie.html

Unser Beratungspaket Büro 4.0 wurde übrigens von der Initiative Mittelstand als BEST OF CONSULTING 2016 ausgezeichnet. Mehr zum Beratungspaket unter
http://www.mitgroup.eu/Unsere-Beratungspakete/buero-4-0-wo-lohnt-die-digitalisierung

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Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele