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Dienstag, 28. März 2017

Wie Sie bei Server-Virtualisierung und Speicher ab sofort 70% der Kosten und 80% des Energieverbrauchs sparen - mit Büro 4.0

Hochverfügbare Server- und Storage-Infrastruktur vom deutschen Hersteller losstech: einfach - flexibel - skalierbar. Jetzt endlich auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verfügbar. Ab sofort exklusiv über yourIT und das comTeam.


Wichtige Eigenschaften des digitalisierten "Büro 4.0" finden sich ab sofort auch im Bereich der IT-Infrastruktur aus Virtualisierungsschicht, Servern, Switches und Storages.

Kennen Sie dieses Szenario:

IT-Mitarbeiter: "Chef, wir müssen dieses Jahr noch eine neue Storage besorgen.
Chef: "Haben wir da nicht erst kürzlich 80.000 EUR ausgegeben?"
IT-Mitarbeiter: "Chef,das war vor 5 Jahren. Die Storage läuft jetzt aus der Wartung."
Chef: "Wie die Zeit vergeht... Was wird uns das kosten?"
IT-Mitarbeiter: "Ich hab mal Angebote eingeholt und kalkuliert. Unter 100.000 EUR werden wir wohl nicht wegkommen dieses Mal."
Chef: "..."

Da war bisher guter Rat teuer. Egal welchen Hersteller oder Anbieter man anfragt: Mit der klassischen SAN-Infrastruktur aus einer Virtualisierungs-Schicht und mehreren separaten Servern, Switches und Storages liegt der Preis immer ähnlich hoch.

Das werden wir von yourIT ab sofort ändern - mit HIC statt SAN


yourIT-liefert-hyperconvergente-Server-Storage-Infrastruktur-von-Losstech-Sanxaler
yourIT-liefert-hyperconvergente-Server-Storage-Infrastruktur-von-Losstech-Sanxaler

HIC bedeutet hyperconvergent


Wir stellen die neue IT-Infrastruktur wesentlich schneller für Ihr Unternehmen bereit. Sie behalten die Kosten im Griff und erfüllen heutige und zukünftige Anforderungen an ihre IT.
  • Hochverfügbar: Zwei oder mehr Systeme synchronisieren sich in Echtzeit. Kein Datenverlust mehr bei Ausfall eines Systems. Die Systeme arbeiten active/active.
  • Einfach - Die sanXaler® VS series integriert Virtualisierungs-, Server-, Netzwerk-, Speicher- und Datenschutztechnologien in einer fertigen Appliance. Wir unterstützen Sie durch einen einzigen Kontakt für Hardware und Software bei unserem Support.
  • Flexibel – behalten Sie die Planung im Griff und nutzen Sie die „ScaleOut“ Technik (mehr-vom-selben), um bedarfsgerecht auf Veränderungen zu reagieren. Planen Sie IT-Budgets mit gleichbleibenden und vorhersagbaren Kosten!
  • Skalierbar – bis zu 64 dieser Appliances können in einem Netz verschaltet werden und agieren dann wie eine große Einheit.

Weitere Mehrwerte für Ihr Unternehmen:

  • Zuverlässig: gespiegelte Daten über beliebige Appliances bieten höchste Verfügbarkeit.
  • Robust: heilt sich nach einem Ausfall selbst und stellt die Datenredundanz von alleine wieder her.
  • Sicher: bei Ausfall einer Appliance sind ihre Daten weiter online verfügbar.
  • Skalierbar: jeder Knoten bringt CPU, RAM, Netzwerk und Speicher mit.
  • Einfach: kümmern Sie sich nur noch um die Virtuellen Maschinen – die nötige unterliegende Infrastruktur ist einfach da und funktioniert!
  • Schnell: Durch integrierte SSD Beschleunigung mit AutoTiering ist optimale Performance garantiert.
  • Deutscher Support

Das müssen Sie gesehen haben! Bei yourIT steht ab sofort eine Demo-Appliance bereit. Staunen Sie:

  • Wie unser Techniker wahllos im laufenden Betrieb Festplatten aus dem System zieht - und nichts passiert.
  • Wie schnell sich Word-Dokumente mit dem integrierten Turbo öffnen lassen.
  • ...
Die ersten hyperconvergenten Server-Storage-Infrastrukur-Umgebungen wurden von uns bei unseren Kunden eingebaut. Die Ergebnisse sind atemberaubend...

Einfach anrufen und Termin vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie.

Ihr yourIT Technik-Team

Mittwoch, 14. September 2016

Vorsorge für Notzeiten - Was hyperkonvergente Speicher-Systeme und Kamelhöcker gemein haben

Die Verfügbarkeit Ihrer Daten und Dienste bestimmt über die Arbeitsfähigkeit Ihres Unternehmens. Wenn die IT steht, geht nichts mehr. Mit den richtigen technischen und organisatorischen Maßnahmen können sich auch mittelständische Unternehmen vor einem Ausfall schützen.


Anzeige des IT-Systemhauses yourIT zum Thema Speicher und Kamelhöcker
Anzeige des IT-Systemhauses yourIT zum Thema Speicher und Kamelhöcker

Server/Speicher/Storage - Wie langweilig!


So oder so ähnlich dachten wohl die Servicetechniker, als Ralf Ströbele, Geschäftsführer der yourIT GmbH, seine Männer zu einer Präsentation moderner hyperkonvergenten Speicher-Systeme eines neuen Hardware-Partners einluden.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt


Nach dieser Präsentation war aber alles anders. "Wir haben lange kein solches Leuchten in den Augen der Techniker gesehen!" so Ströbele nach der Demo begeistert "Da wurde richtig mitgearbeitet und Fragen gestellt."

Was Techniker über hyperkonvergente Speicher-Systeme denken


Ralf Ströbele hat seine IT-Techniker nach der Präsentation der hyperkonvergenten Speicher-Systeme deren Gedanken aufschreiben lassen. Hier ein Auszug:

  • Geil! (Kurz, aber das sagt alles)
  • Sagenhafte Geschwindigkeit bei Zugriffen auf die Dateien. Festplatten werden als virtuelle Festplatten in den Arbeitsspeicher geladen und die Daten werden Blockweise auf die Festplatten geschrieben.
  • Virtuelle Server kommen mit weniger Arbeitsspeicher aus, da die Daten der virtuellen Festplatten schneller bereitstehen als über den Datei Cache.
  • Sehr gute Ausfallsicherheit: Selbst wenn die Hälfte aller Festplatten ausfallen (Was eher selten vorkommt!), laufen die Server auf dem Host weiter. Wenn die Festplatten wieder eingesetzt werden erfolgt ein Abgleich zwischen den Hosts.
  • Perfekt abgestimmte Hardware: die Hardware, einschließlich aller verwendeten Kabel sind perfekt auf das System abgestimmt und ermöglichen eine sehr geringe Latenzzeit von 0,3 ms (!!!) für Aufgaben des Systems.

Wozu braucht man Redundanz im Speicher?

Redundanz im Speicher bedeutet, dass die Daten immer 2x verfügbar sind, um technischen Defekten vorzubeugen (Zusätzliche technische Ressourchen als Reserve). Bei Ausfall eines Systems übernimmt das andere System ohne Ausfall von Arbeitszeit oder Datenverlust. Der Mitarbeiter merkt davon nichts - er arbeitet einfach weiter.

Hyperkonvergente Systeme auf der Überholspur


Rechenzentren werden immer kleiner und handlicher. Herkömmliche Rechenzentrums-Strukturen werden den Anforderungen der Unternehmen im Hinblick auf Schnelligkeit und Flexibilität oft nicht mehr gerecht. Zu komplex und unflexibel ist deren Aufbau in Inseln und spezialisierten Einheiten. Einige Hardware-Hersteller bieten deswegen seit mehreren Jahren sogenannte konvergente Infrastrukturen an.

Getrieben wird dieser Markt derzeit von den vergleichsweise neuen "hyper-"konvergenten Systemen. Diese sind vergleichbar mit schwarzen Boxen, die bereits sämtliche Komponenten eines Rechenzentrums enthalten. Einer der größten Vorteile ist dabei: Wie diese Hardware aufgebaut ist, braucht den Anwender nicht zu interessieren. Er schließt das System an und richtet seine virtuellen Maschinen ein – fertig. „Normale“ konvergente Infrastrukturen bestehen dagegen aus Komponenten, die zwar aufeinander abgestimmt sind, aber dennoch einigen Installations- und Konfigurationsaufwand erfordern.

Ein weiterer Knüller: Durch die Hyperkonvergenz sparen die Systeme auch noch sagenhaft viel Energie ein.

Daher verleihen wir unsere Auszeichnung "digitales Büro 4.0" an die hyperkonvergenten Speicher-Systeme.

yourIT-Auszeichnung digitales Büro 4.0 für die hyperkonvergenten Speicher-Systeme
yourIT-Auszeichnung digitales Büro 4.0 für die hyperkonvergenten Speicher-Systeme

simplify your Speicher


Selbst wir als Systemhaus dachten, wir hätten im Bereich Server - Speicher / Storage schon alles gesehen. Bis zu dieser Präsentation unseres neuen Partners. Das hier bedeutet auf jeden Fall: simplify yourIT - daher auch die Aufnahme des Beitrags in diesen Blog.

Hier eine kurze Übersicht in Diagrammform:

  • Total I/O per Second
  • Avg. Read Response Time
  • Total MB per Second


Buero40-hyperkonvergentes-system-im-vergleich-zu-XEN-Server-ESXi-HyperV
yourIT - Büro 4.0 - hyperkonvergentes System im Vergleich zu XEN-Server, ESXi und HyperV


Die ausführliche Übersicht der bei unseren Tests erhaltenen zahlen schicken wir Ihnen auf Anforderung gerne zu. Einfach anrufen unter 07471/93010-0 oder eine E-Mail an events@yourIT.de. Sie werden Ihren Augen nicht trauen!

Vorankündigung Afterwork:


Wir von yourIT haben Feuer gefangen! Nun möchten wir auch Ihre Augen leuchten sehen. Daher planen wir eine Afterwork-Veranstaltung zum Thema "hyperkonvergente Speicher-Systeme" gemeinsam mit unserem neuen Hardware-Partner am 11.10.2016 ab 17:30 Uhr in Hechingen. Den genauen Ort geben wir noch bekannt. Die Zielgruppe sind Geschäftsführer und IT-Verantwortliche. Die Kosten übernehmen wir.

Termin schon vorbei?


Melden Sie sich jetzt gleich an. Einfach anrufen unter 07471/93010-0 oder eine E-Mail an events@yourIT.de.

Wir freuen uns auf Sie! Sie werden begeistert sein!

Freitag, 12. August 2016

Büro 4.0 spart Energie - Das yourIT-Experiment: Kann man einen Drucker per Fahrrad betreiben?

Das digitale Büro 4.0 bringt Unternehmen viele Vorteile. Unter anderem soll es Energie einsparen. Wir von yourIT wollten der Sache auf den Grund gehen. Dazu haben wir uns entsprechendes Eqipment bei unserem Partner EPSON besorgt: Ein Fahrrad mit Stromgenerator, ein Leistungsmeßgerät und einen Büro-4.0-Tintenstrahl-Hochleistungsdrucker EPSON WorkForce Pro WF-6590DWF, wie wir diesen unseren mittelständischen Kunden als Alternative zum typischen Laserdrucker empfehlen.


Aber wie viel Strom kann man durch den Einsatz eines Tintenstrahldruckers eigentlich einsparen? Sagenhafte 80% behauptet eine Studie der Mailänder Universität. Unser Partner EPSON behauptet sogar, dass seine modernen Büro-4.0-Tintenstrahldrucker bis zu 96 % weniger Strom verbrauchen als Laserdrucker. Sehr, sehr viel, denkt der geneigte Leser. Aber was heißt das genau? Kann man sich darunter etwas vorstellen?

„Probieren geht über studieren"


„Probieren geht über studieren" war der Ansatz, der uns von yourIT dazu trieb, dieses Experiment zu wagen. Die Idee war, den Strom zum Antrieb eines Druckers selbst zu erzeugen. Körperliche Ertüchtigung erzeugt bekanntlich Energie. Eigentlich müsste diese ausreichen, um einen Büro-4.0-Drucker sus eigener Muskelkraft auf einem Ergometer zu betreiben.

Dazu haben wir das gesamte Equipement bestehend aus Bike, Stromgenerator, Leistungsmeßgerät und ein paar Kabeln in unseren yourIT-Datenschutz-Bus gepackt und sind die paar Meter zur Burg Hohenzollern oberhalb unseres yourIT-Standorts Hechingen hochgefahren. Dort gibt es definitiv keine Steckdose!

3 echte Kerle müsst Ihr sein...


Einer musste strampeln, einer drucken und einer die Kamera halten, Denn wir haben natürlich die ganze Aktion für Sie gefilmt. Viel Spaß beim Anschauen:


Ergebnis des Experiments

Die 30 Watt für den Tintenstrahldrucker waren gut zu schaffen, locker zum Ausdruck - mit entspanntem Gesicht.

Im Gegensatz dazu benötigt ein Laserdrucker ein Vielfaches an Strom. Unser bisheriger brauchte z.B. über 20 Mal so viel. Wollte man diesen mit Muskelkraft betreiben, käme sogar ein ein Radprofi an seine Grenzen!

Damit reduzieren moderne Büro-4.0-Tintenstrahldrucker nicht nur den Energieverbrauch, sondern sie schonen auch die Umwelt!

Woher kommt diese fast unglaubliche Einsparung an Energie?


Grund für die enorme Energie-Einsparung: Tintenstrahldrucker kommen ohne den Einsatz von Hitze aus.

Weitere Informationen zu "Büro 4.0", "Tinte vs. Laser", etc. erhalten Sie gerne bei yourIT. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Freitag, 10. Juni 2016

Feinstaub schwächt nachweislich Fußballprofis - und Ihre Mitarbeiter

Heute beginnt endlich die EM 2016 in Frankreich. Zu diesem Anlass informieren wir von yourIT, was Sie mit Ihrem Unternehmen aus der Fußball-Forschung lernen und zu Ihrem Nutzen übernehmen können.

Eine Frage guter Luft: zum Einfluss von Feinstaub auf die Leistungen im Profifußball


Für das Auf und Ab im Leistungsvermögen von Berufs-Fußballern lassen sich regelmäßig zahlreiche Gründe finden. Während hinsichtlich der Physis inzwischen eine so gut wie lückenlose Kontrolle aller Spieler erfolgt, sind äußere Faktoren, welche Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Fußballern nehmen, bisher nur wenig erforscht. Eine Ausnahme in diesem Zusammenhang bildet eine im April 2015 abgeschlossene Studie des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn, die sich mit dem Einfluss der Feinstaubbelastung in der Atemluft auf das Leistungsvermögen von Fußballern befasst.

Feinstaub schwächt Fußballprofis - und Ihre Mitarbeiter

Eine breit angelegte Untersuchung gibt jetzt Aufschluss


Zum Zwecke der Erforschung von möglichen Zusammenhängen wurde die betreffende Studie besonders lange und intensiv durchgeführt. Hierzu wurden die Daten von über 3.000 Begegnungen der Ersten Fußballbundesliga aus zwölf Spielzeiten zwischen 1999 und 2011 ausgewertet. Insgesamt umfasste die Untersuchung mehr als 1.700 Spieler aus 29 verschiedenen Vereinen. Für diese Studie eigneten sich Profifußballer in besonderer Weise, weil sich die Stadien so gut wie immer innerhalb oder in der Nähe von großen Städten befanden und daher gewährleistet war, dass sich eine Messstation des Bundesumweltamtes in nicht mehr als zehn Kilometern Entfernung von der Sportstätte befand. Außerdem waren die Arbeitszeiten der Fußballer im Vorhinein genau festgelegt, was einen Datenabgleich der in den Stadien ermittelten Werte mit den Erfassungen der Feinstaubkonzentration durch die Messstationen deutlich vereinfachte.

Vor allem ältere Spieler leiden unter der Belastung


Als Maßstab für das Leistungsniveau der Fußballer wurde die Passhäufigkeit während der Partien herangezogen. Zwar lässt die Passquote keine punktuellen Schlüsse auf das Leistungsvermögen einzelner Spieler zu, eignet sich aber insofern für eine globale Untersuchung des Leistungsvermögens, als eine hohe Passquote regelmäßig ein klarer Indikator für ein intensives Spielgeschehen ist. Herunter gebrochen auf die einzelnen Spieler ließ sich in der Gesamtsicht festhalten, dass hohe Feinstaubkonzentrationen in der Luft vor allem bei älteren Fußballern jenseits der Dreißig in einem wesentlichen höheren Maße zu einem Abfall der persönlichen Leistungsfähigkeit führten.

Ein Problem nicht nur für Fußballer


Selbstverständlich sind Arbeitnehmer während ihrer Tätigkeit nur in absoluten Ausnahmefällen in ähnlicher Weise physisch gefordert wie Profifußballer. Trotzdem lässt sich auch bei anderen Arbeiten ein Einfluss der Feinstaubbelastung der Luft auf die Leistungsfähigkeit ausmachen. Dies umso mehr, als normale Angestellte regelmäßig ein weit geringeres Maß an körperliches Fitness aufweisen und die Belastungen in der Luft entsprechend stärker spüren.

Wo entsteht Feinstaub im Büro?


Laserdrucker stehen seit langem im Verdacht, für erhöhte Feinstaubwerte in Büros verantwortlich zu sein. In vielen Büros kann man das mit bloßem Auge erkennen. Und da Feinstaub wie oben angeführt die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter herabsetzt, sollten Sie spätestens beim nächsten Druckerkauf auf feinstaubfreie Tintenstrahlgeräte umsteigen.

Büro 4.0 - Feinstaubfreies Drucken mit professionellen Tintenstrahl-Druckern


Wichtige Eigenschaften von Büro 4.0 sind schnell, kostengünstig und sauber. Genau dafür stehen heute Tintenstrahlgeräte. Damit ist Tinte im Büro 4.0 eine echte Alternative.

Informieren Sie sich jetzt unverbindlich bei Ihrem IT-Systemhaus yourIT, welche Möglichkeiten der Vermeidung von Feinstaub für die von Ihnen verantworteten Arbeitsbereiche bestehen.

Wir von yourIT bieten Ihnen
  • Untersuchung Ihrer IT- und Bürokommunikations-Strukturen;
  • Feinstaubfreies, schnelles und günstiges Drucken;
  • Dokumenten- und Prozess-Management-Systeme;
  • Wartungs- und Servicedienstleistungen;
  • IT-Hard- und Software;
  • IT-Komplettlösungen
& eine durchschnittliche Kostenersparnis von 20%.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf und wir zeigen Ihnen Ihre individuellen Möglichkeiten feinstaubfreien Druckens in Ihrem Unternehmen. Für alle Terminvereinbarungen während der EM 2016 ist das Erstgespräch kostenlos. Sprechen Sie uns darauf an!

Montag, 30. Mai 2016

Transformation im Printmanagement - neue Trends und Perspektiven im Büro 4.0

Es ist noch nicht lange her, als Printerzeugnisse immer bunter, preiswerter und schneller realisiert sein mussten. Doch der Markt hat sich verändert und geht - betrachtet man die Tendenz in Gegenüberstellung zum Trend vor einigen Jahren - zurück. Es handelt sich nicht um einen Rückschritt im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um die Berufung auf die wichtigen Werte und eine Entfernung vom ehemaligen Ziel "papierloses Büro". Während viele Unternehmer noch vor einigen Monaten davon sprachen, Dokumente ausschließlich noch online verfügbar zu machen, spielt der Druck nun wieder eine wichtiger werdende Rolle.


Drucken gehört trotz Smartphones und Cloud-Lösungen zum Büroalltag


Rein technisch betrachtet wäre der Print schon lange tot, gäbe es nicht die große Nachfrage, die bis vor einiger Zeit kaum vermutet wurde. Trotz umfassender Cloud-Infrastrukturen und dem jederzeit möglichen mobilen Abruf von Inhalten hat sich das Papier gehalten und nimmt weiter eine wichtige Position in Büros und Verwaltungen, sowie in großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen ein. Dokumentenmanagement (DMS), Scannen und Drucken haben vielmehr an Performance gewonnen und sind bedeutsamer denn je. Die Gesellschaft ist weit vom Büro ohne Drucker und Papier entfernt, sodass die Betriebsgeräusche unterschiedlicher Drucker nach wie vor zu hören sind. Dennoch sprechen sich in einer Umfrage fast drei Viertel der befragten Unternehmer für eine digitale Lösung aus und sehen die Zukunft in der intelligenten Automatisierung. 15 Prozent der befragten Unternehmen hingegen gehen aktuell davon aus, das all ihre Prozesse im Büro auf dem Papierweg ablaufen und nicht digitalisiert sind. Eines steht fest: Unternehmen, die auch in Zukunft noch auf papierbasierte Geschäftsprozesse setzen, sind über kurz oder lang nicht mehr wettbewerbsfähig. Denn irgendein Wettbewerber wird die Produktivitätslücken entdecken und ausmerzen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit... Worauf warten Sie noch!?

Rechnungswesen und Verwaltung im Umbruch der Zeit


Aktuell wird jede zweite Rechnung noch auf Papier gedruckt, wodurch Dokumente nach wie vor wichtig und aus dem unternehmerischen Alltag nicht wegzudenken sind. Dabei hat sich die Optimierung und Digitalisierung der dokumentenbezogenen Prozesse von 2014 bis heute gesteigert und wird nun von fast 60 Prozent aller befragten Unternehmen als primäres Ziel im Printmanagement angesehen. Dabei spielen auch die Senkung der Druckkosten und die Orientierung auf ein umweltfreundliches Büro keine untergeordnete Rolle.

Tinte im Büro 4.0 - eine echte Alternative


In Betrachtung der ökologischen und ökonomischen Prozesse zeigen sich erstaunliche Ergebnisse, blickt man auf den noch gar nicht so lange zurückliegenden Boom der Laserdrucker zurück. Wo gedruckt wird - und das ist in 50 Prozent aller Firmen der Fall - lenkt sich der Fokus primär auf Tintenstrahlgeräte. Jeder vierte Büro-Drucker ist derzeit schon ein Tintenstrahlmodell, obwohl diese Technologie in Büros lange vermieden und hauptsächlich im Privatgebrauch eingesetzt wurde. Kompatible Tintenpatronen, weniger Emission und eine spürbare Energie-Einsparung sind sicherlich nur drei Gründe, die für das Comeback sorgten. EPSON geht vor und stellt bereits seit Jahren keine Laserdrucker mehr her. Stattdessen berät der Druckerhersteller unterdes über die Vorteile der Tintenstrahltechnologie.

Scannen und Drucken gehören neben einem umfassenden DMS-System zur Grundausstattung des Büro 4.0

Scannen und Drucken gehören zum Büro 4.0


Die Basis für jede Digitalisierungs-Strategie in Richtung Büro 4.0 oder Industrie 4.0 (auch: IoT) ist die Einführung eines leistungsfähigen und umfassenden Dokumenten- und Prozessmanagement-Systems. Aber dazu gehören auch die passenden Ein- und Ausgabegeräte - also Scanner und Drucker. yourIT ist deshalb seit Ende 2014 Partner der winwin Office Network AG, dem führenden Zusammenschluss mittelständischer Unternehmen aus den Bereichen Informationstechnologie (IT) und Bürokommunikation. Dadurch können wir auf über 30 Jahre Markterfahrung und deutschlandweit fast 550 Techniker der verbundenen Systemhäuser zurückgreifen. Wir haben mittlerweile auch eigene Techniker für den Umgang mit EPSON-Druckern ausbilden lassen. Wir wissen also, was wir tun.

EPSON-Drucker-Schulung für winwin-Partner bei yourIT in Hechingen

Fazit: Beratung jetzt!


Das papierlose Büro wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Dennoch könnten vermutlich auch die Mitarbeiter Ihres Unternehmens moderner und effizienter arbeiten, wenn Sie sich jetzt für eine Beratung entscheiden.

Wir beraten Sie gerne und haben dazu extra ein Beratungspaket Büro 4.0 ausgearbeitet. Dafür haben wir von der Initiative Mittelstand der Innovationspreis-IT verliehen. Unter bestimmten Umständen wird die Beratung durch yourIT sogar vom Europäischen Sozialfonds finanziell gefördert.

Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Sonntag, 31. Januar 2016

winwin mit Tintenstrahl-Businessdruckern von EPSON

Der Drucker- und Kopierermarkt ist heute stark umkämpft. Viele Druck- und Kopiergeräte in mittelständischen Unternehmen sind heute Lasergeräte - die meisten davon geleast. Die anbietenden Bürokommunikations-Systemhäuser überbieten sich mit Pay-Per-Klick-Verträgen. Wenn ein Leasingvertrag ausläuft, wird Laser durch Laser ersetzt. Das war´s. Viel Neues ist hier nicht zu erwarten - oder?


Wenn Sie bisher auch so dachten, sollten Sie hier weiterlesen. Denn frisch zurück von der thINK! Convention 2016 des winwin Office Networks in Hamburg können wir von yourIT Ihnen mitteilen: Der Drucker- und Kopierermarkt ist komplett im Umbruch. Moderne Hochleistungsgeräte mit Spitzentechnologie von EPSON bringen enorme Vorteile für Ihr mittelständisches Unternehmen. Und das ist ganz im Sinne von "simplify yourIT"!

Umweltschonend - bis zu 96 % weniger Strom und weniger Müll


Der Stromverbrauch der neuesten Tintenstrahl-Drucker-Kombination ist bis zu 96 % geringer als der vergleichbarer Farblaserdrucker. Der Grund dafür: Tinte kommt ohne Hitze aus. Ganz einfach. Bereits vor 3 Jahren hatte EPSON auf der CeBIT seine Drucker mit einem Fahrrad antreiben lassen. Schauen Sie selbst:


Zudem verursachen z.B. die Tintenbeutel der RIPS-Serie weniger Müll als die Tonerkartuschen der Laser.

Tintenstrahltechnologie ist ideal für Mittelständler


Sparen Sie Zeit, denn die Tinten-Hightech-Drucker sind bis zu 3-mal schneller als vergleichbare Laserdrucker. Dazu sind Sie auch noch äußerst zuverlässig und benutzerfreundlich. Insgesamt bedeutet das, dass Ihre Druckprozesse mit EPSON-Tintentechnologie optimiert werden.

Drucker als Ausgabegeräte beim Dokumentenmanagement


Schlechte Leistungen im IT-Bereich führen zu jährlichen Produktivitätsverlusten in Höhe von 24 Milliarden Euro. Davon werden etwa 7 Milliarden Euro Druckern zugeschrieben. Das muss nicht sein!

Der Markt mit Business-Inkjet-Druckern wächst und kommt in Europa mittlerweile auf etwa 25 % Marktanteil. Immer mehr Unternehmen tauschen aktuell die veralteten, energiehungrigen Laserdrucker gegen sparsame und saubere Tintenstrahl-Drucker aus. In der heutigen Wettbewerbssituation ist jedes Unternehmen gefordert, nach Wegen zu suchen, um die Effizienz zu steigern. Inkjet-Druck erhöht nachweislich die Effizienz von Unternehmen.

Die Prozessoptimierung beim Drucken hilft uns von yourIT bei der Optimierung der Dokumenten-Prozesse unserer Kunden. Sind die Drucker zuverlässig bedeutet dies weniger Ausfallzeiten und eine höhere Produktivität.

Für uns von yourIT ein guter Grund, Ihnen künftig gemeinsam mit unseren Systemhaus-Kollegen des Winwin-Office-Network die EPSON-Tinten-Hightech-Geräte anzubieten. Ab sofort erhalten Sie von uns Beratung, Leasing, Installation und Service - und das zuverlässig und deutschlandweit - dank unserer Partnerschaft mit dem Winwin-Office-Network.

Wann optimieren Sie Ihre Druck-Prozesse? Wann tauschen Sie Laser gegen Tinte? Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Büro 4.0 - der Mensch im Mittelpunkt


Büro 4.0 - Der Mensch im Mittelpunkt

Die hier beschriebenen Eigenschaften

  • schneller
  • zuverlässiger
  • günstiger
  • sauberer
  • gesünder
  • umweltfreundlicher
sind Merkmale des digitalen Arbeitens im "Büro 4.0". Im Gegensatz zu der von "Industrie 4.0" angestrebten Optimierung der Zusammenarbeit "Mensch - Maschine" und "Maschine - Maschine" kümmert sich "Büro 4.0" um die "Mensch - Mensch"-Ebene. Lesen Sie hier mehr dazu.



Quellen:
  • Untersuchung von Buyers Labrotary Inc (BLI) über 2 Monate bis April 2015
  • Untersuchung von Coleman Parkes