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Dienstag, 17. Oktober 2017

Kritische Schwachstelle WLAN - Sicherheitslücke in WPA2-Sicherheitsstandard entdeckt

Hechingen, 17.10.2017, 08:38 Uhr: Heute morgen das ganz große Thema in Presse, Funk und Fernsehen: Die Warnung vor einer Sicherheitslücke im Sicherheitsstandard WPA2, der eigentlich WLAN-Verbindungen absichern soll.


Wie z.B. heise.de meldet, haben Forscher mehrere kritische Schwachstelle entdeckt.


Wie aus verschiedenen Medienberichten hervorgeht, warnen diverse Sicherheitsforscher warnen, dass mittels der KRACK getauften Attacke Angreifer WPA2 aufbrechen, belauschen und manipulieren können.

Maßnahmen-Empfehlung des yourIT-Security-Teams:


Die WPA2-Verschlüsselung steht schon lange in der Kritik, nicht wirklich sicher zu sein. Daher raten wir seit einiger Zeit zu zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen und vor Allem zu regelmäßigen Firmware-Updates.
  1. Vorerst wenn möglich lieber auf WLAN-Verbindungen verzichten und auf Kabelverbindungen (LAN) zurückgreifen (nur falls machbar und praktikabel).
  2. WLAN-Router so konfigurieren, dass er automatisch nach Sicherheitspatches sucht . Falls Sie hierbei Hilfe benötigen, unterstützen wir Sie gerne.
  3. Weitere Meldungen von yourIT und anderer Medien verfolgen. Vielleicht die Gelegenheit, jetzt unseren Blog oder unseren Newsletter zu abonnieren?

Bis entsprechende Patches der Hersteller verfügbar sind, sollten Sie davon ausgehen, dass Dritte mitlesen können. Sie sollten daher bei der Übertragung von persönlichen und vertraulichen Informationen darauf achten, dass eine Extra-Verschlüsselung wie HTTPS zum Einsatz kommt. Alternativ kann auch der Einsatz eines VPNs helfen.

Achtung: Auch in anderen Bereichen Ihres Unternehmens-IT-Netzwerkes lauern dauernd Gefahren. Wir helfen Ihnen gerne dabei, diese Aufzuspüren, ein funktionierenses Patchmanagement zu etablieren und ein regelmäßiges Monitoring mit entsprechenden Reports einzurichten.

Übrigens: Das yourIT-ISMS ist ISO-27001-zertifiziert. Vergleichen Sie uns gerne mit dem Wettbewerb.

Hier der ursprüngliche Artikel auf heise.de.

Update [17.10.2017 18:30 Uhr]: Erste Patches sind verfügbar


Mittlerweile haben einige von der WPA2-Lücke KRACK betroffene Hersteller Stellungnahmen ond Patches veröffentlicht, die die Risiken abwehren.

Hier die aktuelle Liste der Stellungnahmen und Patches der Hersteller: Link zu heise.de

Donnerstag, 6. Juli 2017

IT-Dienstleistungen und Managed Services

In der Digitalisierung, die in allen Unternehmensgrößen und –formen Einzug findet, spielt die Verfügbarkeit und die Sicherheit der Informationen und Daten eine große Rolle. Auch die IT-Dienstleister müssen diese Entwicklung mitmachen und dürfen nicht vergessen ihren Kunden IT-Dienstleistungen anzubieten die den Mehrwert der Digitalisierung nicht schmälern.


In den vergangenen Jahrzehnten wurden IT-Dienstleistungen erst dann beauftragt, wenn es zu spät war. Die Folge war, dass einzelne Komponenten im Unternehmensnetz nicht funktioniert haben und nach einer bestimmten Zeit wieder verfügbar waren. So einfach ist das im Rahmen der Digitalisierung nicht mehr. Dadurch, dass die Prozesse so miteinander verknüpft sind, dass auch ein partieller Ausfall einer Funktion zu weitreichenden Schwierigkeiten führen kann. Um diese Ausfälle zu vermeiden ist es notwendig, Ihre IT-Dienstleistungen entweder vollständig oder in einzelnen Bereichen in Managed Services zu wandeln.

Was sind Managed Services


Managed Services beschreiben wir als Dienstleistung entweder zu kompletten IT-Strukturen oder zu Teilen wie z.B. Backup, Drucker, IT-Security usw. Hierbei wird nicht nur das „Doing“ an ein IT-Dienstleister übergeben, sondern die Bezahlung findet nach Leistung statt. Feste Kennzahlen (SLA`s) machen Themen wie Verfügbarkeit, Reaktionszeit usw. für Unternehmer greifbar. Somit leben Unternehmer und IT-Dienstleister in einer Symbiose aus Eigenverantwortung und Unterstützung. Eine Grafik kann das sehr leicht erklären:

Evolution der IT-Dienstleister
Evolution der IT-Dienstleister

Warum Managed Services?


In jedem Unternehmen werden Mitarbeiter Ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Ein IT-Leiter z.B. hat viele Aufgaben zu erledigen – oft zu viele. Um Entlastung zu bringen können Managed Services genutzt werden um einzelne Aufgaben aus dem Tagesgeschäft Ihrer Firma herauszunehmen. Oft gibt es auch die Frage, wer die Urlaubsvertretung macht, wenn der einzige IT´ler im Unternehmen Urlaub hat.

Ein anderer Grund ist, dass sich Unternehmer gar nicht mit IT-Themen beschäftigen wollen. Die Kompetenz liegt in einem anderen wichtigen Unternehmensfeld und die Zeit sowie die Kompetenz sind nicht vorhanden um eine IT-Abteilung zu führen.

Für wen entscheide ich mich?


Neben dem Bauchgefühl sollten Sie auf gesetzliche Anforderungen acht geben. Sind Dinge wie die Auftragsdatenverarbeitung und der damit verbundene Datenschutz geregelt (nahezu jeder IT-Dienstleister ist Auftragsdatenverarbeiter)? Bringt mein IT-Dienstleister Qualifikationen mit? Eine ISO 27001 Zertifizierung ist in Bezug auf den Umgang mit Ihrer IT ein wichtiger Aspekt – Getreu nach dem Motto: Wer seine eigenen Hausaufgaben gemacht hat, kann den anderen Erklären wie es geht.

Sie sind auf der Suche nach einem IT-Dienstleister? Sprechen Sie uns an!

Tel.: 07471-93010-0 oder info@yourit.de

Dienstag, 2. August 2016

Windows 10 Upgrade - kostenlos nur noch mit diesen Tricks

Eigentlich sollte das kostenlose Windows-10-Upgrade ja zum 29.07.2016 enden. Mit diesen Tricks erhalten Sier das Upgrade aber auch noch jetzt. Achtung: Microsoft versucht diese Schlupflöcher nun aktiv zu schließen.


Zwölf Monate nach Veröffentlichung ist die neueste Version des Microsoft-Betriebssystems "Windows 10" nun auf 21,1 Prozent aller Desktop-Rechner weltweit installiert (laut Zahlen von NetMarketShare). Damit liegt das aktuelle Windows 10 beim Umstellungstempo immerhin 2,2 Prozentpunkte vor dem populären Windows 7 (aktueller Marktanteil 47 Prozent). Der direkte Vorgänger Windows 8 brachte es dagegen zum selben Zeitpunkt nur auf 9,3 Prozent. Genau betrachtet ist der Start von Windows 10 aber doch nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint. Schließlich wurde das Betriebssystem Millionen Windows-Nutzern ein ganzes Jahr lang als kostenloses Upgrade angeboten.

Infografik: Ein Jahr Windows 10 im Vergleich | Statista
Windows 10 und 7 gleichauf

Am 29.07.2016 endete dieses Angebot zum kostenlosen Upgrade nun. Aber mit diesen beiden Tricks erhalten Sie es auch jetzt noch:


  1. Die saubere Neuinstallation: Hierzu benötigen Sie ein Installationsmedium, auf dem das November-Update von 2015 bereits enthalten ist. Die notwendigen ISO-Abbilder können Sie direkt bei Microsoft herunterladen. Die damit erstellten Installationsmedien funktionieren mit Installations-Schlüsseln von Windows 7, 8 und 8.1. Diese müssen allerdings zur Edition passen. Windows 10 Home geht mit Home, Bing und Starter. Windows 10 Pro nimmt Schlüssel von Home, Pro und Ultimate.
  2. Die Upgrade-Installation für Menschen, die Hilfsmittel und Barrierefreiheit nutzen: Hierzu besuchen Sie die spezielle Microsoft-Seite. Dort schreibt Microsoft: "Das Angebot zum kostenlosen Upgrade auf Windows 10 endet am 29. Juli, jedoch nur für die meisten Benutzer. Wenn Sie Hilfstechnologien nutzen, erhalten Sie das Upgrade weiterhin kostenlos. Microsoft möchte Windows 10 für Benutzer, die diese Technologien verwenden, weiter verbessern." Sie müssen lediglich den Punkt "Ja, ich verwende Hilfstechnologien und möchte das kostenlose Upgrade auf Windows 10 durchführen." mit JA bestätigen, und schon erhalten Sie das Upgrade kostenlos. Eine spezielle Überprüfung Ihrer Behauptung gibt es [bisher] ja nicht. Im Sinne der Barrierefreiheit verzichtet Microsoft [bisher] großzügig darauf.
Allerdings gibt es bereits Gerüchte, dass Microsoft diese beiden Schlupflöcher kurzfristig schließen will. Falls Sie upgrade-willig sind, sollten Sie also vielleicht nicht mehr zu lange warten...


Das war unser Blogbeitrag vor dem 30.07.2016:

Nur noch wenige Tage, dann läuft die Möglichkeit ab, gratis von Windows 7 und 8 auf Windows 10 umzusteigen. Am 28. Juli endet die Frist. Aktuell arbeiten noch mehr als die Hälfte aller Windows-Nutzer mit Windows 7. Und so gut Windows 7 auch ist: Windows 10 ist besser!


Windows 10 macht vieles besser aber kaum etwas schlechter als seine beiden Vorgänger. Auf wirklich gelungene Weise vereint das System das Beste aus zwei Welten: Die Schnelligkeit der Windows-7-Oberfläche und die weiterentwickelten Hintergrundtechniken aus Windows 8.1. Sämtliche Kinderkrankheiten des ersten Release sind mittlerweile beseitigt.

Ab August kostet die Windows-10-Lizenz 279 EUR


Steigen Sie jetzt noch schnell um und sparen Sie sich die 279 EUR, die Windows 10 Pro ab August kosten wird. Um den Wechsel so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT...

Gratis-Upgrade auf Windows 10 jetzt! Ab August kostet jede Lizenz 279 EUR

Am 31.10.2016 endet zudem das Recht der OEM-Hersteller, Systeme mit Windows 10 Pro und Downgrade auf Windows 7 Professional oder 8.1 Pro zu produzieren.

Um Ihnen das Upgrade so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT unsere coolen Tools! Warum Sie den Umstieg nicht verpassen sollten und welche Schritte beachtet werden müssen, haben wir Ihnen in einem Whitepaper zum Windows 10 Upgrade zusammengefasst, das Sie hier gerne kostenlos herunterladen können:

weiter zum kostenlosen Download  >>

Windows 10 - Datenschutz-Einstellungen nicht vergessen!


Achtung: Windows 10 ist im Standard nicht gerade Datenschutz-freundlich eingestellt. Ganz im Gegenteil! Wie Sie Windows 10 die Geschwätzigkeit abgewöhnen können haben wir Ihnen in einem weiteren Blogbeitrag zusammengestellt. Dort finden Sie auch ein kostenloses Whitepaper zum Download mit allen wichtigen Datenschutz-Einstellungen zu Windows 10 für Ihr Unternehmen:

zum Blogbeitrag mit Whitepaper_Windows_10_Datenschutz-Einstellungen_für_Unternehmen

yourIT - Wir unterstützen Sie gern!


Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Als Unternehmen mit mehreren up-zu-datenden Rechnern lohnt es sich schnell, statt "Turnschuh-Administration" die "Coolen Tools" von yourIT zu nutzen – oder uns gleich mit der Betreuung Ihrer IT als Managed Service Provider zu beauftragen. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ihr yourIT-Team

Dienstag, 31. Mai 2016

Windows 10 Upgrade - Nur noch wenige Tage gratis

Nur noch wenige Tage, dann läuft die Möglichkeit ab, gratis von Windows 7 und 8 auf Windows 10 umzusteigen. Am 28. Juli endet die Frist. Aktuell arbeiten noch mehr als die Hälfte aller Windows-Nutzer mit Windows 7. Und so gut Windows 7 auch ist: Windows 10 ist besser!


Windows 10 macht vieles besser aber kaum etwas schlechter als seine beiden Vorgänger. Auf wirklich gelungene Weise vereint das System das Beste aus zwei Welten: Die Schnelligkeit der Windows-7-Oberfläche und die weiterentwickelten Hintergrundtechniken aus Windows 8.1. Sämtliche Kinderkrankheiten des ersten Release sind mittlerweile beseitigt.

Ab August kostet die Windows-10-Lizenz 279 EUR


Steigen Sie jetzt noch schnell um und sparen Sie sich die 279 EUR, die Windows 10 Pro ab August kosten wird. Um den Wechsel so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT...

Gratis-Upgrade auf Windows 10 jetzt! Ab August kostet jede Lizenz 279 EUR

Am 31.10.2016 endet zudem das Recht der OEM-Hersteller, Systeme mit Windows 10 Pro und Downgrade auf Windows 7 Professional oder 8.1 Pro zu produzieren.

Um Ihnen das Upgrade so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT unsere coolen Tools! Warum Sie den Umstieg nicht verpassen sollten und welche Schritte beachtet werden müssen, haben wir Ihnen in einem Whitepaper zum Windows 10 Upgrade zusammengefasst, das Sie hier gerne kostenlos herunterladen können:

weiter zum kostenlosen Download  >>

Windows 10 - Datenschutz-Einstellungen nicht vergessen!


Achtung: Windows 10 ist im Standard nicht gerade Datenschutz-freundlich eingestellt. Ganz im Gegenteil! Wie Sie Windows 10 die Geschwätzigkeit abgewöhnen können haben wir Ihnen in einem weiteren Blogbeitrag zusammengestellt. Dort finden Sie auch ein kostenloses Whitepaper zum Download mit allen wichtigen Datenschutz-Einstellungen zu Windows 10 für Ihr Unternehmen:

zum Blogbeitrag mit Whitepaper_Windows_10_Datenschutz-Einstellungen_für_Unternehmen

yourIT - Wir unterstützen Sie gern!


Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Als Unternehmen mit mehreren up-zu-datenden Rechnern lohnt es sich schnell, statt "Turnschuh-Administration" die "Coolen Tools" von yourIT zu nutzen – oder uns gleich mit der Betreuung Ihrer IT als Managed Service Provider zu beauftragen. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ihr yourIT-Team

Dienstag, 12. Januar 2016

Achtung Schwachstelle! Die Bedrohungslage spitzt sich weiter zu

Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) in der Informationstechnik beschreibt im aktuellen Bericht zur "Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2015" eine fortschreitende Professionalisierung von Cyber-Angriffen. Auch andere IT-Sicherheitsexperten warnen vor einem Trend zur Optimierung der Angriffe durch Cyber-Kriminelle und sprechen ganz offen von einer Automatisierung der Geschäftsprozesse potentieller Angreifer. Trotzdem wird in mittelständischen Unternehmen häufig funktionalen und ökonomischen Faktoren mehr Beachtung geschenkt als der Security. Ein fataler Fehler!


yourIT unterstützt Unternehmen beim Finden und Beheben von Schwachstellen in der IT

99,9 Prozent der ausgenutzten Sicherheitslücken sind über 12 Monate bekannt


Sie denken: "Wir haben doch alles im Griff!" Weit gefehlt. Das typische Einfalltor für Malware und Cyber-Kriminelle sind "alte Bekannte" - Software-Schwachstellen die nicht rechtzeitig per Update oder Patch behoben wurden. Und deren Zahl nimmt dramatisch zu: Von 1.200 im Jahr 2014 um 50% auf 1.800 in 2015 in den Referenz-Softwareprodukten des BSI. Allein in  den 11 am weitesten verbreiteten Anwendungen (darunter MS Office, Browser, Betriebssysteme, Flash und Adobe Reader) wurden von Januar bis September 2015 knapp 850 kritische IT-Schwachstellen entdeckt.

Besonders gefährdet: Kleine und mittelständische Unternehmen


Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlen häufig die notwendigen Fachleute und Ressourcen, um neben den "reaktiven Maßnahmen" wie Firewalls, Virenschutz oder Intrusion Detection zusätzlich auch "proaktive Maßnahmen" einzuleiten. Dadurch sind diese Unternehmen aktuell in besonderem Maße durch IT-Schwachstellen bedroht. Werden nur reaktive Maßnahmen eingesetzt, wartet man quasi, bis eine Malware oder ein Cyber-Angreifer mit dem Angriff beginnt und versucht danach, diesen draußen zu halten. Aber was, wenn das schief geht?

Reaktives Verhalten allein reicht nicht aus - Sie müssen proaktiv handeln!


Sinnvoller ist da der Einsatz von proaktiven Risikovermeidungs-Strategien. "Um die Angreifer zu verstehen, müssen Sie Ihr IT-Netzwerk wie ein Hacker betrachten. Diese scannen erst nach erkennbaren lohnenswerten und angreifbaren IT-Schwachstellen - erst dann beginnen Sie mit dem Angriff." so Thomas Ströbele, Berater für Datenschutz und IT-Sicherheit bei der yourIT GmbH aus Hechingen. "Wir empfehlen daher, das IT-Netzwerk in regelmäßigen Abständen mit automatisierten Penetrationstests auf IT-Schwachstellen zu überprüfen und die gefundenen kritischen Schwachstellen zu beheben, um eben dieses Risiko eines Angriffs durch Hacker zu verringern." Das Motto lautet: "Bloß nicht auffallen!"

Hierzu bietet yourIT zwei Vorgehensweisen an:
  1. Der Kunde beauftragt einen Dienstleister wie z.B. yourIT oder einen der 100 deutschlandweiten yourIT-Partner, das IT-Netzwerk mit einer Berater-Subscription als Managed Service zu überprüfen.
  2. Alternativ mietet der Kunde über yourIT eine zu seinem IT-Netzwerk passende Security-Subscription und scannt damit sein Netzwerk regelmäßig selbst.
Das Systemhaus yourIT aus Hechingen arbeitet hier mit über 300 Systemhäusern der Systemhausverbände comTeam, Novacur und Winwin zusammen. Damit können wir flächendeckende Penetrationstests im Zollernalbkreis sowie den angrenzenden Landkreisen Tübingen, Reutlingen, Sigmaringen, Tuttlingen, Rottweil und Freudenstadt und darüber hinaus in ganz Deutschland anbieten.

IT-Security muss als kontinuierlicher Prozess verstanden werden


Die Security-Subscriptions finden die Schwachstellen ganz automatisch, bewerten diese und erstatten ausführlich schriftlich Bericht mit Nennung von Bedrohungen, Auswirkung und Lösungsvorschlägen. Selbst ausführliche Reports hat der Kunde am nächsten Tag in der Hand.

Aber dann beginnt erst die eigentliche Beratungs-Dienstleistung, denn nicht jede Schwachstelle kann mit einem Update oder Patch geschlossen werden. Manchmal laufen wichtige Anwendungen eben nur auf veralteten Betriebssystemen. Dann muss gemeinsam eine andere Maßnahme zur Risikominimierung gefunden und getroffen werden. Dennoch ist es wichtig, dass diese Schwachstelle erkannt wurde und künftig speziell überwacht wird. Schwachstellen-Management ist eben keine rein technische Aufgabe, sondern muss als kontinuierlicher Prozess verstanden werden. Erst die Einbindung in Organisationsprozesse bringt die gewünschte Wirkung.

Zusätzlich bietet yourIT als Dienstleistung an, die Verzahnung des Schwachstellen Managements (Vulnerability Management) mit den IT-Security-Prozessen des Unternehmens voran zu treiben. Häufig starten yourIT bei den Kunden mit einem der Beratungspakete Basis-Check ISO27001 oder einem Sicherheitsaudit IT-Infrastruktur bzw. Webapplikationen.

Proaktives Schwachstellen-Management erhöht das Sicherheitsniveau signifikant


Wenn Sicherheitslücken frühzeitig erkannt und behoben werden, ist das Unternehmen weniger interessant für potentielle Angreifer. Deren Scans zeigen weniger erfolgversprechende Schwachstellen an - signifikant weniger als bei anderen potentiellen Opfer-Unternehmen. Nachdem erst etwa 30% der Unternehmen in Deutschland proaktives und professionelles Schwachstellen-Management betreiben, verhält es sich im Mittelstand wie bei dem bekannten Witz, bei dem zwei Männer durch die Wüste laufen und plötzlich einem Löwen gegenüberstehen. Der eine Mann fasst in seinen Rucksack, holt ein Paar Turnschuhe heraus und beginnt, diese anzuziehen. Der andere Mann fragt ihn: "Glaubst Du wirklich, dass Du mit Turnschuhen schneller laufen kannst als der Löwe?" Darauf der andere: "Ich muss ja nur schneller laufen als Du..."

Auch wenn Sie diese nicht sehen: Die Löwen sind bereits da - als Cyber-Kriminelle, die es auf Ihr Unternehmen abgesehen haben. Fragen Sie Ihre IT-Verantwortlichen: Jeden Tag laufen fremde Schwachstellen-Scans auf Ihr Unternehmen! Wann ziehen Sie Ihrem Unternehmen die Turnschuhe an? Zögern Sie nicht länger und beginnen Sie jetzt - mit Schwachstellen-Managemt von yourIT. Wir machen Sie für bezahlbares Geld zumindest schneller (heißt: unauffälliger und damit uninteressanter) als die übrigen 70% Mittelständler ohne proaktives Schwachstellen-Management. Das sollte reichen!

Ich freue mich auf Ihre Termin- und Projektanfragen. Fordern Sie uns!

Ihr

Thomas Ströbele 

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Montag, 24. August 2015

Virtualisierung für KMU in Baden-Württemberg

Der Erfolg vieler Unternehmen hängt nicht zuletzt mit deren Server- und IT-Architektur zusammen. Schließlich werden die in den Unternehmen verwendeten Server unter anderem für die angebotenen Leistungen benötigt. Das jedoch auch die Kosten steigen, je komplexer und größer die Systeme werden wird vielen Unternehmern erst viel zu spät klar. So kommt es zu Stagnation, die auf Dauer zu einem Schwund an Effektivität und somit auch Flexibilität führen kann. Doch besonders kleine und mittelständische Unternehmen - sogenannte KMU  - sind auf diese Flexibilität und die direkte Kundennähe angewiesen. Viele davon geben 80 Prozent des IT-Budgets nur dafür aus, dass "der Laden läuft!" Dank der Möglichkeit der Virtualisierung kann ohne große Investition die für KMU notwendige Flexibilität im IT-Sektor wieder hergestellt werden.


Virtualisierung für KMU in Baden-Württemberg

Was genau ist eine Virtualisierung überhaupt


Bei einer Virtualisierung werden auf einem physikalisch vorhandenem Computer beziehungsweise Server virtuell mehrere Server angelegt und zeitgleich betrieben. Dies bedeutet für die Unternehmen spürbare und direkte Vorteile. Schließlich ist es nicht mehr notwendig für jeden Serverdienst, sei es ein Datenbank-Server, Mail-Server, etc. einen eigenen physikalischen Computer laufen zu lassen. Es können somit Kosten für die Hardware, für die Reparatur und natürlich auch für den Stromverbrauch direkt und spürbar eingespart werden. Bei einer Virtualisierung kann die vorhandene Hardware deutlich effizienter und somit sparsamer ausgelastet werden, da viele Server in der Regel nur einen Bruchteil der physikalisch vorhandenen Leistungsfähigkeit abrufen müssen.

Diese Zahlen sind besorgniserregend - Wie sollen Firmen ihre Daten schützen, wenn sie nicht wissen, wo sie sich befinden?

Vorteile und Gefahren einer Virtualisierung


Wie alles andere auch, so hat auch die Virtualisierung ihre Schattenseiten. Diese sind jedoch mit ein wenig Vorplanung einfach zu beseitigen. Da sich die einzelnen virtuellen Server nicht nur einfach sichern und zurück spielen lassen, sondern auch innerhalb kürzester Zeit erstellt sind, besteht schnell die Gefahr eines gewissen, sorglosen Wildwuchses in diesem Bereich. Es ist also angebracht vor der Virtualisierung ein Konzept für die zukünftige Serverlandschaft zu erstellen und sich an dieses zu halten. Darüber hinaus sollte bei einem virtuellen Server, beziehungsweise einem Host für virtuelle Server stets auf dem Vier-Augen-Prinzip bestanden werden. Schließlich können hier bereits kleinste Veränderungen große Auswirkungen haben. Es hat sich oftmals sogar als sinnvoll erwiesen einen externen Dienstleister als zweite Kontrollinstanz mit ins Boot zu holen. Die Kosten hierfür sind überschaubar, doch die Sicherheit der Daten und Server sollte dies mehr als Wert sein. Schließlich spart das Unternehmen auf der anderen Seite durch die Virtualisierung viel Geld ein.

Innovationen für eine erfolgreiche Zukunft


Wenn Sie genug davon haben zu viel Zeit und vor allem zu viel Geld in die bestehende Server-Architektur zu stecken und diese immer wieder erweitern zu müssen, sollten Sie eine Virtualisierung in jedem Fall in Betracht ziehen. So nutzen Sie die vorhandenen Ressourcen optimal aus und sorgen für eine größere Sicherheit Ihrer Systeme. Um richtig zu starten, empfiehlt sich in jedem Fall ein Virtualisierungs- oder Managed-Services-Workshop mit einem in Sachen Virtualisierung erfahrenen IT-Dienstleister. Hierdurch lassen sich beispielsweise folgende Fragen beantworten:
  • Welche Art von Managed-Service-Vertrag mit welcher Monitoring-Ausprägung und welchem Service Level ist für den Kunden sinnvoll?
  • Wie lange dauert die Testphase bis zum Echtstart mit geschäftskritischen Daten?
  • Ist Ihr IT-Dienstleister firm im Bereich Datenschutz und vielleicht sogar als Auftragsdatenverarbeiter gemäß § 11 BDSG zertifiziert?
  • Gibt es eine Exit-Strategie?

yourIT Konzept Managed Services

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

yourIT gewinnt beim BEST OF CONSULTING 2015 gleich 3 Preise

Freitag, 31. Januar 2014

Kostbare Zeit sicher nutzen: Innovative Managed Services von yourIT

Innovative Managed Services erledigen Hosting, Netzwerksicherheit, Datensicherung oder Problemlösung über externe Wartungsdienste. Ob IT-Infrastrukturen komplex oder dezentral verteilt sind, spielt für die Features keine Rolle. Neben erheblicher Zeit- und Kostenersparnis sprechen viele gute Gründe dafür, Managed Services in Unternehmen jeder Betriebsgröße einzusetzen. Aber was genau leistet es an Innovationen?


Aufgaben des Managed Service



Wo komplexe Strukturen nach einfachen Lösungen verlangen, kommen Managed Services zum Einsatz. Dazu gehören die kontinuierliche Systemüberwachung, Fehlerprüfung und -behebung und Alarmierung bei Unregelmäßigkeiten im System. Die schlanken Administrationsstrukturen erledigen standortunabhängig die täglichen Update- und Optimierungsaufgaben sowie die gründliche Rechnerreinigung für sicheres Arbeiten.

yourIT - Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach den richtigen Managed Services für Ihr Unternehman

Zehn Lösungsansätze für betriebliche IT-Infrastrukturen


  1. Managed Service verlagert Verwaltungs- und Wartungsarbeiten: Weg vom PC und hin zu externen Zugriffsplätzen. Am Arbeitsplatz selbst kann also jeder Mitarbeiter künftig ungestört weiterarbeiten, während Neuinstallationen oder Backups von außerhalb erledigt werden. Dies bedeutet einen enormen Zeitgewinn und eine Steigerung der Unternehmenseffizienz.
  2. Statt vieler dezentraler IT-Systeme für globale Geschäfte verwaltet Managed Service die Standorte zentral. Stör- und Sicherheitsrisiken entfallen, eine abschließende Benachrichtigung meldet die erfolgreiche Aufgabenerfüllung.
  3. IT-Dienstleister bringen Knowhow und aktuelle Automatisierungsmöglichkeiten ohne Mehrkosten in den Managed Service von Infrastrukturen ein. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist deutlich günstiger als bei interner Eigenwartung.
  4. Remote Zugänge entfernen beim Managed Service unerwünschte Software und sperren unsichere Benutzer. Damit wird verhindert, dass versehentlich unlizenzierte Software installiert wird. Ein Gefahrenpotenzial für die Systemsicherheit der IT-Infrastruktur entfällt.
  5. Regelmäßige Systemüberwachung und Updates verhindern Fehler an Arbeitsplätzen eines IT-Netzwerks, bevor sie auftreten können. Damit erspart Managed Service den Mitarbeitern manuelle Routineaufgaben und schafft somit kostbare Zeit für andere Aufgaben im Unternehmen.
  6. Managed Services bieten vorkonfigurierte Benutzerprofile für die Neueinrichtung nach Bedarf. Skripting-Verfahren verkürzen den Prozess für künftig flexibleres Reagieren auf erweiterte Anforderungen.
  7. IT-Systeme werden vom Managed Service über ein zentrales Monitoring gewartet. "Selbstversuche" werden sicherheitshalber blockiert, die Benutzerbetreuung standardisiert.
  8. Managed Service betreut komplexe IT-Infrastrukturen nach dem Prinzip "mitwachsender" Architekturen. Eine Konsole genügt jetzt, um Gruppensysteme automatisch zu steuern - egal, wie komplex sich diese im Unternehmen künftig entwickeln.
  9. Mit dem Managed Service Tool werden alle Aufgaben zentralisiert, Monitoring und Administration standortunabhängig. Das spart Personalkosten und Wartungszeit.
  10. Zeitgemäße Firmentechnologie bedeutet einen unternehmerischen Vorteil in der Pflege betriebsinterner IT-Infrastrukturen. Managed Service steht für verschiedene Budgetpläne zur Verfügung, immer auf dem neuesten Stand und immer bedarfsgerecht.

Fazit Managed Services:


Sie kennen einige oder viele Ihrer Schwachpunkte und haben bisher keine zufriedenstellende Lösung für Managed Services für Ihr Unternehmen gefunden? Dann kontaktieren Sie unser IT-Systemhaus yourIT telefonisch oder per E-Mail! Wir helfen Ihnen mit ausführlicher Beratung zum Thema Managed Service. Gerne unterstützen wir Sie vor Ort bei der Konzeption, Errichtung, Verbesserung oder Erweiterung Ihrer IT-Infrastruktur.

Nutzen Sie jetzt unsere Aktion "4 Beratertage nutzen aber nur 2 bezahlen!" und holen Sie sich die Ihnen zustehenden ESF-Fördermittel in Höhe von 1.500 EUR - aber nur noch in 2014.

Dieses und unsere anderen staatlich geförderten Beratungspakete haben wir Ihnen auf einer neuen Webseite zusammengestellt: http://www.mitgroup.eu

Das staatlich geförderte Beratungskonzept von yourIT in 4 Phasen

Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennen zu lernen.

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Mittwoch, 22. Januar 2014

Managed Service - Für eine stabile und sichere IT-Infrastruktur

In vielen Unternehmen wird die regelmäßige Wartung der IT-Infrastruktur vernachlässigt oder gänzlich darauf verzichtet. Sinkende Produktivität und Störungsanfälligkeit sind die Folgen. Den meisten Unternehmen ist es nicht bewusst, dass durch die Inanspruchnahme eines Managed Service durch ein kompetentes Systemhaus nicht nur die Produktivität gesteigert wird, sondern sich die Sicherheit der IT-Struktur stark erhöht. Gleichzeitig werden durch die regelmäßige Wartung kontinuierlich schnell ablaufende Prozesse gewährleistet.

Störungen vermeiden - Systemsicherheit gewährleisten

 

Im Rahmen einer Umfrage der Software-Initiative Deutschland e.V. wurden 200 Unternehmen zum Thema "Windows 7 Migration" befragt. Von diesen Unternehmen gaben 64 Prozent an, dass es in der Unternehmens-IT zu regelmäßig auftretenden Problemen kommt. Die Gründe dafür liegen vor allem in der mangelnden Pflege der Unter-nehmens-IT. Oft kommt es weder zu regel-mäßigen Sicherheitsupdates der verwendeten Software und Betriebssysteme, noch zur Kontrolle des Festplattenstatus und Wartungs-arbeiten wie Defragmentierung und Über-wachung des Festplattenstatus.

Eine weitere Problematik in vielen Unternehmen ist eine mangelnde Absicherung gegen Schadsoftware. Daraus resultiert eine Instabilität der Systeme, die bis zum Datenverlust führen kann.
Wird ein regelmäßiger Managed Service durch ein Systemhaus durchgeführt, werden mit Arbeitsausfällen verbundene Störungen vermieden und die Systemsicherheit gewährleistet.

Breites Aufgabenspektrum
Managed Service

 

Managed Service bietet ein breites Spektrum an Leistungen. Hosting-Services und die Gewährleistung der Netzwerksicherheit sind im Leistungsumfang eines Systemhauses genauso enthalten wie die regelmäßige Datensicherung und Problemlösung über Fernwartung. Weitere wichtige Dienstleistungen im Rahmen des Managed Service sind die Durchführung von Migrationen und die Modernisierung der IT-Infrastruktur. Ein professionelles Patch-Management erhöht die Sicherheit der gesamten Unternehmens-IT und verhindert Inkonsistenzen.

Nur die kontinuierliche Systempflege gewährleistet eine hohe Systemsicherheit und Stabilität und erfordert die sorgfältige Bearbeitung etlicher Aufgaben - direkt vor Ort oder über Fernwartung. Dazu zählen beispielsweise:
  •  Die kontinuierliche Überwachung des Systems 
  • Alarmierung bei Instabilitäten oder Auffälligkeiten, um diese schnellstens zu beheben.
  • Überprüfung der Festplatte auf Fehler 
  • Optimierung des vorhandenen Speicher-platzes
  • Durchführung der täglichen Daten-sicherung
  • Regelmäßiges Update aller Treiber für einen störungsfreien und sicheren Betrieb des Systems.
  • Gründliche Reinigung aller Rechner, um irreversible Schädigungen durch Überhitzung zu verhindern (Vor allem Prozessorkühler, Netzteil und Luftein-lassöffnungen des Gehäuses müssen gründlich gereinigt werden.)
Informieren Sie sich über Managed Services, um gemeinsam mit dem Systemhaus ein individuelles Konzept auszuarbeiten. So wird Ihre IT zu dem effizient arbeitenden Werkzeug, das Sie für Ihren Unternehmenserfolg benötigen.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Dienstag, 1. Oktober 2013

IT Outsourcing: Chance für Unternehmen

So manch ein Geschäftsführer oder IT-Executive zögert noch, wenn es um das Thema Outsourcing geht. Das ist verständlich, schließlich müssen Unternehmensteile ausgelagert, in die Hände Dritter gegeben werden.
Dabei gibt es viele Gründe, die für ein gezieltes Outsourcing sprechen. Alleine der Unterhalt einer IT-Abteilung ist kosten- und personalintensiv.


Die IT-Abteilung muss immer hoch qualifiziert sein. Das bedeutet fundierte Aus- und permanente Weiterbildungen. Dazu kommt die Wartung der Hardware, die zudem immer auf dem neuesten technischen Stand sein muss. In der Summe sind das gewaltige Kostenfaktoren mit tief greifenden wirtschaftlichen Folgen. IT-Outsourcing ist eine nützliche Chance für Ihr Unternehmen.

Das Outsourcen der IT-Administration bewahrt vor kostspieligen Fehl­ent­schei­dungen und schafft freie Ressourcen.

Software und Hardware entwickeln sich rasant. Viele Anwendungen sind extrem spezialisiert. Die optimale Performance zu erreichen, bedeutet jedoch eine gewaltige Portion an Fachwissen. Doch statt sich mit den infrage kommenden Produkten herumzuschlagen und womöglich falsche Entscheidungen zu treffen, sollte sich jede IT-Abteilung um das Kerngeschäft kümmern.

Das schließt auch zahlreiche Prozesse ein, die zwar regelmäßig durchzuführen sind - doch weil es nur von Zeit zu Zeit zu erledigen ist, das Personal sich trotzdem erst mühsam damit vertraut machen muss. Ebenso, wie immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Gerade in der IT-Branche bedeuten ein paar Wochen oder Monate Welten im Fortschritt. Dabei geht es um Bereiche wie Software- und Anti-Viren-Updates, das Aufspielen neuer und wichtiger Patches, Erstellen von Backups und darüber tronend ein permanentes Hard- und Software-Monitoring.

Ziel ist es, die Effizienz eines Unternehmens maximal zu steigern: Kein Sand im Getriebe

Insbesondere da das interne IT-Team mit ganz anderen Aufgaben vertraut ist, bedeutet das ein andauerndes Hin- und Her-Switchen zwischen völlig unterschiedlichen Denk- und Arbeitsprozessen. Dass hier schnell ein kleines Sandkörnchen ins Getriebe fallen kann, ist wohl jedem klar. Gut, mit diesem Sandkorn im Getriebe kommt das Vehikel Unternehmen immer noch vorwärts - doch die volle Leistung, um ein Rennen zu gewinnen, wird dadurch zunichte gemacht.

Was wird wohl der Kunde oder Geschäftskunde von einem Unternehmen denken, wenn die Produkt- oder Dienstleistungspräsentation über den PC ins Stocken kommt, weil die Software einfach nicht rund läuft? Gerade in solchen Situationen ist ein schnelles Handeln der IT-Abteilung oder des zuverlässigen Dienstleisters im Hintergrund unabdingbar. Letzterer kann jedoch nur bedingt schnell sein, denn er muss sich erst einmal in die Betriebs-IT hinein­denken und verstehen. Das wiederum kostet Zeit und damit auch Geld. Die gesamte IT-Administration vorab outsourcen wäre in diesem Fall deutlich preiswerter.

Auf zwei Hochzeiten kann man nicht tanzen: Outsourcen bringt noch mehr Vorzüge mit sich.

Die Mitarbeiter eines Unternehmens können die Kernkompetenzen fokussieren während der IT-Leiter wiederum sein Team effizient unterstützt. Er muss nicht mehr mit einem Auge die Sorge über den reibungslosen Ablauf im Blick behalten. So wie es schon ein Sprichwort sagt: „Auf zwei Hochzeiten kann man nicht tanzen“ - oder sollte es zumindest nicht – weil nie ein wirklicher Fokus zustande kommt.

Outsourcing - die erfolgsorientierte und ökonomische Chance

Blieben noch die hohen Kosten für die neueste Hardware. Auch hier sind es gerade die Kleinbetriebe und Mittelständler, die es sich gar nicht leisten können, Ihre Hardware-Assets zügig und regelmäßig auszutauschen - denn die neueste Technologie hat selbstverständlich Ihren Preis. Das Outsourcing birgt massives Potenzial zur effizienten Steigerung Ihrer Unternehmensziele.

Als ihr IT-Systemhaus sind wir hier schon viele Jahre stabiler Partner in der Region. Reich an wertvollen Erfahrungen und hoch qualifizierte, beste Mitarbeiter prägen unsere Dienst­leistung. Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Donnerstag, 26. September 2013

Zehn auf einen Streich: Warum Systemadministratoren sogar noch besser sein müssen als das tapfere Schneiderlein

Konnte das tapfere Schneiderlein einst noch mit einem dezenten Hinweis auf die "sieben auf einen Streich" punkten, muss ein Administrator heute mit mindestens zehn Kernaufgaben klar kommen - manchmal sogar gleichzeitig. Das erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Genauigkeit, Stressresistenz und eine enorme Menge an Fachwissen und ständiger Weiterbildung.


Einen wirklich guten Administrator selbst zu finden, ist also gar nicht so einfach. Und einzuschätzen, ob er wirklich alles beherrscht, was er beherrschen muss, auch nicht immer. Aber dafür gibt es Lösungen.

yourIT - 10 auf einen Streich


Die Kernaufgaben für den Administrator

In erster Linie kümmert sich der Administrator schon einmal um das Einrichten und Anpassen aller Computer im Netzwerk und das Einrichten des Servers. Das ist Aufgabe eins.

In vielen Fällen und vor allem bei kleineren Unternehmen, ist er auch in die vorbereitende Planung für ein neues Netzwerk oder bei Erweiterungen mit eingebunden. Als Fachmann ist er auch der Fachmann für Planung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz - was in vielen Fällen sehr komplexe Planungen und eine hohe Beratungskompetenz erforderlich machen kann. Das ist dann also Aufgabe zwei.

Im laufenden Betrieb kümmert sich der Administrator um alle regelmäßigen Wartungsaufgaben im gesamten Netzwerk. Er entwirft den Wartungsplan und führt die notwendigen Wartungsarbeiten selbständig oder mit Hilfe durch - dazu braucht es dann auch die Fähigkeit, Arbeiten effizient zu delegieren und die Ausführung zu kontrollieren. Die laufende Überwachung der Systemperformance und aller maßgeblichen Parameter für die Leistung des Gesamtsystems sind ebenfalls eine Standardaufgabe für den Administrator. Und das Eingreifen bei Engpässen, die die Systemleistung kurzzeitig negativ beeinflussen können, natürlich auch. Das sind die Aufgabenbereiche drei, vier und fünf.

Auch Beratung, Anleitung und Betreuung von Mitarbeitern gehört dazu


Damit ist es allerdings noch längst nicht getan. Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Betreuung aller Nutzer, Masteruser oder gegebenenfalls bei größeren Unternehmen auch die Leitung und die Betreuung der Mitarbeiter im Support. Sie müssen geschult und informiert werden. Das ist schon Aufgabe sechs auf unserer Liste.

Das Rechtemanagement, also die Planung und Verwaltung von allen Benutzerrechten und Rechtestrukturen im Unternehmen ist ebenfalls eine wichtige Aufgabe, die gewöhnlich der Systemadministrator vornimmt. Aufgabe sieben auf der Liste.

Datensicherung und -wiederherstellung, ebenso wie die Planung von Daten­sicherungs­prozessen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben sowie regelmäßige Wieder­herstel­lungs­prüfungen fallen auch in das Aufgaben­ressort des Administrators. Hier beginnt die Sache dann oft schon ernsthaft stressreich zu werden, auch aufgrund der hohen Verantwortung, die ein Administrator trägt.
Die Wartung von vorhandenen Datenbanken ist häufig eine Aufgabe, die ebenfalls dem Administrator zufällt. Je nach vorhandenen Strukturen kann das einen hohen Arbeitsumfang bedeuten.

Die Erweiterung und vor allem die Vereinheitlichung von Systemen, die Optimierung und die Leistungssteigerung sowie die Hardware-Pflege und die Administration von Sicherheitsstrukturen im Netzwerk bilden dann die restlichen Aufgabenbereiche, die üblicherweise einem Systemadministrator zufallen.

Wo man einen Administrator findet, der das alles beherrscht


Wie die kurze Übersicht schon zeigt, benötigt ein Systemadministrator eine Menge Kompetenz, eine Vielzahl von Ausbildungen und ein beträchtliches Maß an persönlicher Eignung für die umfangreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit. So jemandem auf dem Arbeitsmarkt als Arbeitgeber selbst zu suchen, kann ein großes Risiko bedeuten - der Schaden, den ein weniger gut geeigneter Administrator für ein Unternehmen anrichten kann, ist enorm. Das kann bis zur Pleite reichen.

Besser - und vor allem sicherer - ist es, Systemadministrator-Tätigkeiten an einen entsprechend kompetenten Dienstleister auszulagern, wie Ihr IT-Systemhaus yourIT. Besonders für die unternehmenskritischen Tätigkeiten ist dies zu empfehlen. Denn wer sich mit diesem tapferen Schneiderlein messen will, der muss schon ein echter Profi sein.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ralf Ströbele
yourIT - Ihr IT-Dienstleister in Hechingen

Ralf Ströbele