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Dienstag, 23. Dezember 2014

Restbudget sinnvoll investieren - So machen Sie aus 2.400 EUR 4 Tage Dienstleistungsunterstützung durch yourIT

Der Jahresendspurt ist in vollem Gange, die letzten Wochen des Jahres sind gespickt mit Terminarbeiten und es laufen bereits die Vorbereitungen für das kommende Jahr. Ihre Zeit wird jeden Tag knapper. Aber es wäre noch ein kleines Restbudget da, das sinnvollst nutzenstiftend investiert werden möchte. Dann sind Sie bei den Beratungspaketen von yourIT Consulting genau richtig. Bei Beauftragung noch in 2014 und Bearbeitung bis spätestens 31.03.2015 erhalten Sie bis zu 1.500 EUR Fördermittel vom Europäischen Sozialfonds (ESF).


Hatten Sie z.B. schon Zeit, Ihre IT-Dokumentation auf den aktuellen Stand zu bringen? Wenn nicht, benötigen Sie jetzt einen Dienstleister, der Ihnen die Netzwerk Dokumentation erstellt und Sie so von dieser lästigen Routineaufgabe entlastet.
  • Entlasten Sie sich von mühevollen, aber notwendigen Routineaufgaben wie der Inventarisierung.
  • Starten Sie ins neue Jahr mit aktuellen Netzwerk- und Serverplänen, mit aussagefähigen Datenblättern, mit klar dargestellten IT-Beziehungen und übersichtlichen Inventarlisten.
  • Planen Sie Ihre IT-Maßnahmen und Lizenzstrategien im neuen Jahr ausschließlich auf Basis aktueller Unterlagen, die Ihnen yourIT jetzt liefert.
  • Dokumentieren Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit auch die Berechtigungssituation in Ihrem Netzwerk mit der yourIT-Berechtigungsanalyse!
Die IT-Dokumentation zeitaufwändig per Hand zu erstellen war einmal. Mit unserem Beratungspaket Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" werden Sie enorm von Routineaufgaben entlastet und haben ab sofort wieder den nötigen „Durchblick“ im IT-Netzwerk.
 
Das yourIT Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" jetzt mit Lizenz-Check
 

So machen Sie aus nur 2.400 EUR Restbudget noch schnell 4 Tage Dienstleistungsunterstützung durch die IT-Profis von yourIT.


Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Übrigens: auch unsere anderen sieben Beratungspakete auf http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete können Sie jetzt noch schnell buchen und bis 31.03.2015 nutzenstiftend und mit ESF-Fördermitteln einsetzen. Schauen Sie jetzt unbedingt rein!

Nichts passendes für Sie dabei? Melden Sie sich bei uns. Wir gestalten Ihnen Ihr individuell passendes Beratungspaket.

Das gesamte yourIT-Team wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Wir hören doch noch von Ihnen, oder?

Montag, 22. Dezember 2014

Beschilderung 2.0 - Erleichterung im Alltagsgeschäft

In nahezu jedem Unternehmen und öffentlichen Gebäude sind Hinweisschilder grundlegend wichtig für die Arbeitssicherheit, Effektivität der Arbeitsabläufe sowie dem Besucherkomfort. Das Hauptproblem, welches sich jedoch bei den herkömmlichen Informationsträgern wie Papier sowie Kunststoff bietet, ist, dass etwaige Aktualisierungen, die in einem Unternehmen nicht selten vorkommen, nur mit großem Aufwand durchgeführt werden können. 

 

Aus diesem Grund sind Hinweisschilder nicht selten nur bedingt aktuell, was wiederum zu Verwirrungen führen kann. Glücklicherweise gibt es eine Alternative zu den klassischen Informationsträgermedien - die ePaper Technologie! Diese Technologie gibt es bereits seit geraumer Zeit, doch mittlerweile hat sie einen Grad erreicht, an dem sie auch für ein knapp bemessenes Budget erhältlich ist.

Wie funktioniert die ePaper Technologie?

Im Grunde genommen bietet die ePaper Technologie dem Unternehmen die Möglichkeit der digitalen Beschilderung für die jeweiligen Räumlichkeiten. Mit dieser Technologie wird es jeder Unternehmensleitung ermöglicht, kostengünstig die Beschilderung zu modernisieren, ohne hierfür einen nennenswerten Aufwand zu betreiben. Alles was zu dieser Modernisierung erforderlich ist, ist ein Server sowie die entsprechenden Paneldisplays. Diese lassen sich kabellos in jeder wichtigen Räumlichkeit platzieren und bieten eine Aufmerksamkeitsgarantie. Wichtige Informationen kommen somit effektiver zur Geltung.

Vorteile von ePaper

Ein wesentlicher Bestandteil der Beschilderung ist der Anspruch auf Aktualität. Da sich bisweilen in einem Unternehmen oder einer öffentlichen Behörde Zuständigkeiten und Personen ändern können ist mit der ePaper Technologie eine wesentliche Arbeitserleichterung geschaffen. Es ist nicht mehr erforderlich alle relevanten Informationen in jeder einzelnen Räumlichkeit manuell zu ändern, da die Paneldisplays automatisiert über den Server aktualisiert werden können. Neben dem erheblich moderneren und organisierterem optischen Eindruck ist mit der ePaper Technologie die Aktualität der Beschilderung garantiert. Der Hersteller Lancom hat sich in den letzten Jahren einen hervorragenden Namen im Bereich der elektronischen Beschilderung erarbeiten können und bietet zuverlässige und qualitativ hochwertige Systeme kostengünstig an. Somit kann wirklich jedes Unternehmen seine öffentliche Darstellung ohne erheblichen Kosten- oder Arbeitsaufwand in wenigen Schritten verbessern.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf

Wenn auch Sie Ihr Unternehmen oder ihre unterstellte Behörde modernisieren möchten, dann ist die ePaper Technologie genau die richtige Wahl. Verbessern Sie die Außenwirkung und internen Arbeitsabläufe merklich, in dem Sie Paneldisplays in ihren Räumlichkeiten platzieren. Sämtliche Informationen und Aktualisierungen können einfach mittels der Serverzentrale, die es ohnehin in jedem größeren Unternehmen oder jeder Behörde gibt, durchgeführt werden, sodass nicht einmal mehr ein vermehrtes Arbeitsaufkommen erforderlich ist.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 15. Dezember 2014

All IP - Eine Veränderung die polarisiert

Im Jahr 2018 will die Deutsche Telekom das in die Jahre gekommene ISDN-System zu Grabe tragen und flächendeckend ALL-IP einführen. Somit ändert sich sowohl für Unternehmer, als auch für Privatleute eine ganze Menge und der Markt kommt in Bewegung. Dass diese Entscheidung sowohl Befürworter, als auch Gegner findet, steht außer Frage. Leider ist die Informationsdichte zu diesem Thema in der Bevölkerung noch lange nicht hoch genug, um hier wirklich informiert mitreden zu können. Hier ein Überblick:

Was unterscheidet ISDN und ALL-IP?

Grundsätzlich sind beide Systeme zwar in ihrem Nutzen ähnlich, unterscheiden sich jedoch im Aufbau. Während ISDN über die Telefonkabel und deren Aufsplittung ermöglicht wurde, bietet ALL-IP und somit Voice over IP die Möglichkeit, die Kommunikation direkt über die Internetleitung laufen zu lassen. Das bedeutet vor allem einen geringeren Aufwand an Technik und Zubehör, da hierfür nicht eine Unmenge an Leitungen geschaltet werden müssen, sondern sich alles mit einer entsprechend guten Anbindung an das Internet ermöglichen lässt. Ist die benötigte Technik erst einmal vorhanden, kann das System ohne großen Aufwand gewartet, betrieben und genutzt werden.

Muss man Angst vor Ausfällen haben?

Viele Nutzer haben Angst vor Ausfällen des Systems, so wie es auch heutzutage oftmals beim Internetverkehr vorkommen kann. Der effektive Prozentsatz an auftauchenden Problemen und Ausfällen soll bei ALL-IP bzw. VOIP deutlich geringer sein als beim bereits lange laufenden ISDN. Rückhalte und Skepsis gegenüber dieser Veränderung sind demnach unbegründet.

Dem Trend voraus sein und profitieren

Wenn auch Sie der Zeit ein wenig voraus sein und die neuste Technik mit all ihren Vorteilen nutzen möchten, dann sollten Sie sich bereits heute für einen entsprechenden ALL-IP-Anschluss entscheiden. Eine hervorragende Gesprächsqualität, gute Leitungsbandbreite und individuelle Lösungen für Ihren Anschluss warten auf Sie. Greifen Sie zu und treten Sie in eine neue und bessere Zukunft ein.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 8. Dezember 2014

Ticketsysteme - Ordnung und Übersicht für Dienstleistungen

Für Dienstleistungsunternehmen bieten Ticketsysteme eine transparente Lösung, um sämtliche Vorgänge und Kosten lupenrein dokumentieren zu können. Tatsächlich wird der Einsatz solch einer Software bis heute noch sehr zögerlich eingesetzt, obwohl mit einer effizienteren Strukturierung von Arbeitsabläufen durch eine Ticketverwaltungssoftware viel Geld eingespart werden kann.


Ein Ticket-System bringt Ordnung und Übersicht für Dienstleistungen

Flexibel und kostensparend


Die Vorteile für den Einsatz einer Ticketverwaltungssoftware liegen auf der Hand. Kosten werden rasch erfasst und berechnet, Arbeitsabläufe effizient gesteuert und Service- und Wartungsverträge optimal verwaltet. Auch Mitarbeiter werden gezielt mit einer Ticketverwaltungssoftware eingesetzt sowie die Beratung von Kunden optimal durchgeführt. All diese Arbeitsanforderungen sind mit Kosten verbunden, wenn sie einzeln koordiniert werden müssen. Auch können Terminierungen, Abrechnungen und Kontrollen sowie viele andere Leistungen mit herkömmlichen Arbeitstechniken nicht ausreichend dargestellt werden. Ticketsysteme sind in der Lage, komplexe Leistungen bis ins Detail zu erfassen. Zusätzlich können Statistiken und Reports rasch und korrekt für Kunden und auch für das eigene Controlling erstellt werden. Das hohe Maß an Flexibilität sowie eine gute Übersicht aller Leistungen und Kosten sprechen hier für sich. Obwohl eine Ticketverwaltungssoftware viele Vorteile bietet, werden diese noch lange nicht in allen Systemhäusern eingesetzt. Laut einer Marktstudie der Akademie der Systemhaus-Gruppe Synaxon AG, haben an die 42 Prozent aller befragten Unternehmen noch keine Software für Ticketsysteme im Einsatz.



Welche Anbieter gibt es?


Mittlerweile gibt es aber schon einige Anbieter für Ticketsysteme, die sich am Markt durchaus erfolgreich etabliert haben. Zu den erfolgreichen Lösungen für Ticketverwaltungssoftware gehören beispielsweise DOCUframe, ACMP, ... .Warum viele Dienstleister noch nicht auf Ticketsysteme umgestiegen sind, ist schwer zu erklären. Scheinbar setzen viele Systemhäuser noch auf eigene, bewährte Lösungen oder auf Module aus Warenwirtschaftssystemen. Zu den Kriterien für Ticketsysteme zählt nicht nur die Grundeigenschaft einer raschen Erfassung von Leistungen, sondern auch eine übersichtliche Buchung beispielsweise auf Geräte, Lizenzen und Verträge. Auch im Außendienst unterstützen Ticketsysteme bei der Erfassung von Leistungen. Dadurch wird eine saubere Statistik für das eigene Controlling und den Kunden möglich. Fahrten können optimal eingepflegt und Technikereinsätze geplant werden. Wert legen sollten Sie auch auf die Eignung für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Stichwort: mobile Apps!

Informieren Sie sich unverbindlich


Zu den wichtigen Kriterien für eine Ticketverwaltungssoftware gehört außerdem das Vertragsmodul für Prepaid, Pauschalen und Kontingent sowie Vertragsvorlagen und Kurzübersichten bei der Akquisition von Kunden. Möchten Sie all diese Arbeitsschritte effizienter in Ihrem Unternehmen umsetzen und sich einen detaillierten Überblick über Leistungen und Kosten verschaffen, dann informieren Sie sich doch gleich über eine individuelle Lösung durch ein Ticketsystem.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 1. Dezember 2014

Business Continuity - Der Managementplan für den Notfall

Das "Worst-Case-Szenario" eines jeden Unternehmens ist, wenn der IT-Server plötzlich ausfällt. Denn dies hat für gewöhnlich weitreichende finanzielle Folgen und der Fortbestand des Unternehmens ist dadurch gefährdet. Um dies zu vermeiden, hilft ein guter Business-Continuity-Plan.

Hohe finanzielle Belastung

Die finanziellen Einbußen für ein Unternehmen, bei dem der Server stillsteht, liegen zwischen 25.000 und 41.000 Euro pro Stunde. Dies belegt jedenfalls eine vom Analystenhaus TechConsult erhobene Untersuchung. Laut dem US-amerikanischen Analystenhaus Forrester Research liegen die Kosten dafür sogar bei durchschnittlich 79.000 Euro und können in Einzelfällen mehrere Millionen Euro ausmachen. Aber nicht nur finanziell bedeutet ein Ausfall des Servers einen großen Schaden. So ein Szenario verursacht meist erhebliche Verluste bezüglich der Kunden und dem Firmenimage und wirft insbesondere Fragen zur Haftung für Folgeschäden auf. Viele Unternehmer sind sich der Gefahr von IT-Katastrophen durchaus bewusst, jedoch wird mit Überlegungen für entsprechende Absicherungen, insbesondere bei klein- und mittelständischen Betrieben, eher nachlässig umgegangen. Nur 35 Prozent der KMUs haben sich bisher mit dem Thema Business Continuity beschäftigt und sind im Fall von Störungen durch ausgereifte Konzepte für den Ernstfall gewappnet.

Ein Notfallmanagementplan muss sein

Tatsächlich fallen bis zu fünfmal im Jahr bei mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen wichtige IT-Systeme aus. Durchschnittlich dauert es etwa 3,8 Stunden, bis der ausgefallene Server wieder in Gang gebracht wird und wichtige geschäftliche Daten zurückgewonnen werden. Ohne länger darüber nachzudenken scheint dieser Zeitrahmen für viele Unternehmen offenbar verkraftbar zu sein. Jedoch wird meist nicht bedacht, dass ein Ausfall der IT zu einem erheblichen Schaden führt. Dies betrifft die Auftragsannahme und das Bestellwesen. Liegt der Produktionsprozess für diese Zeit still, führt dies nicht nur zu ökonomischen Schäden, sondern sorgt auch für Unzufriedenheit unter Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Schadensersatzleistungen oder Haftungskosten können die Folge sein sowie Zahlungen für Rückvergütungen. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen äußerst wichtig, sich mit einem Notfallmanagementplan für den Ernstfall zu rüsten.

Wo erhalten Sie professionelle Unterstützung?

Insgesamt bietet ein gut durchdachter Business-Continuity-Plan, insbesondere für das Firmennetzwerk, dem PC aber auch für Ausfälle von Hard- und Software, eine rasche Lösung an. Dabei können menschliche Bedienfehler genauso Verursacher sein, wie das Versagen von Hard- oder Software. Oder Schäden, die durch einen unbefugten Zugriff auf das System durch Dritte herbeigeführt wurden. Auch sollten Fälle, die durch höhere Gewalt hervorgerufen werden, wie Stromausfälle und Feuer, bestens abgedeckt werden. Rüsten Sie sich und Ihr Unternehmen sogleich für den Ernstfall und sorgen Sie mit einem individuell abgestimmten Business-Continuity-Plan vor, damit Ihr Unternehmen keine Einbußen durch IT-Ausfälle oder Störungen in Kauf nehmen muss.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele