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Dienstag, 28. März 2017

Wie Sie bei Server-Virtualisierung und Speicher ab sofort 70% der Kosten und 80% des Energieverbrauchs sparen - mit Büro 4.0

Hochverfügbare Server- und Storage-Infrastruktur vom deutschen Hersteller losstech: einfach - flexibel - skalierbar. Jetzt endlich auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verfügbar. Ab sofort exklusiv über yourIT und das comTeam.


Wichtige Eigenschaften des digitalisierten "Büro 4.0" finden sich ab sofort auch im Bereich der IT-Infrastruktur aus Virtualisierungsschicht, Servern, Switches und Storages.

Kennen Sie dieses Szenario:

IT-Mitarbeiter: "Chef, wir müssen dieses Jahr noch eine neue Storage besorgen.
Chef: "Haben wir da nicht erst kürzlich 80.000 EUR ausgegeben?"
IT-Mitarbeiter: "Chef,das war vor 5 Jahren. Die Storage läuft jetzt aus der Wartung."
Chef: "Wie die Zeit vergeht... Was wird uns das kosten?"
IT-Mitarbeiter: "Ich hab mal Angebote eingeholt und kalkuliert. Unter 100.000 EUR werden wir wohl nicht wegkommen dieses Mal."
Chef: "..."

Da war bisher guter Rat teuer. Egal welchen Hersteller oder Anbieter man anfragt: Mit der klassischen SAN-Infrastruktur aus einer Virtualisierungs-Schicht und mehreren separaten Servern, Switches und Storages liegt der Preis immer ähnlich hoch.

Das werden wir von yourIT ab sofort ändern - mit HIC statt SAN


yourIT-liefert-hyperconvergente-Server-Storage-Infrastruktur-von-Losstech-Sanxaler
yourIT-liefert-hyperconvergente-Server-Storage-Infrastruktur-von-Losstech-Sanxaler

HIC bedeutet hyperconvergent


Wir stellen die neue IT-Infrastruktur wesentlich schneller für Ihr Unternehmen bereit. Sie behalten die Kosten im Griff und erfüllen heutige und zukünftige Anforderungen an ihre IT.
  • Hochverfügbar: Zwei oder mehr Systeme synchronisieren sich in Echtzeit. Kein Datenverlust mehr bei Ausfall eines Systems. Die Systeme arbeiten active/active.
  • Einfach - Die sanXaler® VS series integriert Virtualisierungs-, Server-, Netzwerk-, Speicher- und Datenschutztechnologien in einer fertigen Appliance. Wir unterstützen Sie durch einen einzigen Kontakt für Hardware und Software bei unserem Support.
  • Flexibel – behalten Sie die Planung im Griff und nutzen Sie die „ScaleOut“ Technik (mehr-vom-selben), um bedarfsgerecht auf Veränderungen zu reagieren. Planen Sie IT-Budgets mit gleichbleibenden und vorhersagbaren Kosten!
  • Skalierbar – bis zu 64 dieser Appliances können in einem Netz verschaltet werden und agieren dann wie eine große Einheit.

Weitere Mehrwerte für Ihr Unternehmen:

  • Zuverlässig: gespiegelte Daten über beliebige Appliances bieten höchste Verfügbarkeit.
  • Robust: heilt sich nach einem Ausfall selbst und stellt die Datenredundanz von alleine wieder her.
  • Sicher: bei Ausfall einer Appliance sind ihre Daten weiter online verfügbar.
  • Skalierbar: jeder Knoten bringt CPU, RAM, Netzwerk und Speicher mit.
  • Einfach: kümmern Sie sich nur noch um die Virtuellen Maschinen – die nötige unterliegende Infrastruktur ist einfach da und funktioniert!
  • Schnell: Durch integrierte SSD Beschleunigung mit AutoTiering ist optimale Performance garantiert.
  • Deutscher Support

Das müssen Sie gesehen haben! Bei yourIT steht ab sofort eine Demo-Appliance bereit. Staunen Sie:

  • Wie unser Techniker wahllos im laufenden Betrieb Festplatten aus dem System zieht - und nichts passiert.
  • Wie schnell sich Word-Dokumente mit dem integrierten Turbo öffnen lassen.
  • ...
Die ersten hyperconvergenten Server-Storage-Infrastrukur-Umgebungen wurden von uns bei unseren Kunden eingebaut. Die Ergebnisse sind atemberaubend...

Einfach anrufen und Termin vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie.

Ihr yourIT Technik-Team

Mittwoch, 14. September 2016

Vorsorge für Notzeiten - Was hyperkonvergente Speicher-Systeme und Kamelhöcker gemein haben

Die Verfügbarkeit Ihrer Daten und Dienste bestimmt über die Arbeitsfähigkeit Ihres Unternehmens. Wenn die IT steht, geht nichts mehr. Mit den richtigen technischen und organisatorischen Maßnahmen können sich auch mittelständische Unternehmen vor einem Ausfall schützen.


Anzeige des IT-Systemhauses yourIT zum Thema Speicher und Kamelhöcker
Anzeige des IT-Systemhauses yourIT zum Thema Speicher und Kamelhöcker

Server/Speicher/Storage - Wie langweilig!


So oder so ähnlich dachten wohl die Servicetechniker, als Ralf Ströbele, Geschäftsführer der yourIT GmbH, seine Männer zu einer Präsentation moderner hyperkonvergenten Speicher-Systeme eines neuen Hardware-Partners einluden.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt


Nach dieser Präsentation war aber alles anders. "Wir haben lange kein solches Leuchten in den Augen der Techniker gesehen!" so Ströbele nach der Demo begeistert "Da wurde richtig mitgearbeitet und Fragen gestellt."

Was Techniker über hyperkonvergente Speicher-Systeme denken


Ralf Ströbele hat seine IT-Techniker nach der Präsentation der hyperkonvergenten Speicher-Systeme deren Gedanken aufschreiben lassen. Hier ein Auszug:

  • Geil! (Kurz, aber das sagt alles)
  • Sagenhafte Geschwindigkeit bei Zugriffen auf die Dateien. Festplatten werden als virtuelle Festplatten in den Arbeitsspeicher geladen und die Daten werden Blockweise auf die Festplatten geschrieben.
  • Virtuelle Server kommen mit weniger Arbeitsspeicher aus, da die Daten der virtuellen Festplatten schneller bereitstehen als über den Datei Cache.
  • Sehr gute Ausfallsicherheit: Selbst wenn die Hälfte aller Festplatten ausfallen (Was eher selten vorkommt!), laufen die Server auf dem Host weiter. Wenn die Festplatten wieder eingesetzt werden erfolgt ein Abgleich zwischen den Hosts.
  • Perfekt abgestimmte Hardware: die Hardware, einschließlich aller verwendeten Kabel sind perfekt auf das System abgestimmt und ermöglichen eine sehr geringe Latenzzeit von 0,3 ms (!!!) für Aufgaben des Systems.

Wozu braucht man Redundanz im Speicher?

Redundanz im Speicher bedeutet, dass die Daten immer 2x verfügbar sind, um technischen Defekten vorzubeugen (Zusätzliche technische Ressourchen als Reserve). Bei Ausfall eines Systems übernimmt das andere System ohne Ausfall von Arbeitszeit oder Datenverlust. Der Mitarbeiter merkt davon nichts - er arbeitet einfach weiter.

Hyperkonvergente Systeme auf der Überholspur


Rechenzentren werden immer kleiner und handlicher. Herkömmliche Rechenzentrums-Strukturen werden den Anforderungen der Unternehmen im Hinblick auf Schnelligkeit und Flexibilität oft nicht mehr gerecht. Zu komplex und unflexibel ist deren Aufbau in Inseln und spezialisierten Einheiten. Einige Hardware-Hersteller bieten deswegen seit mehreren Jahren sogenannte konvergente Infrastrukturen an.

Getrieben wird dieser Markt derzeit von den vergleichsweise neuen "hyper-"konvergenten Systemen. Diese sind vergleichbar mit schwarzen Boxen, die bereits sämtliche Komponenten eines Rechenzentrums enthalten. Einer der größten Vorteile ist dabei: Wie diese Hardware aufgebaut ist, braucht den Anwender nicht zu interessieren. Er schließt das System an und richtet seine virtuellen Maschinen ein – fertig. „Normale“ konvergente Infrastrukturen bestehen dagegen aus Komponenten, die zwar aufeinander abgestimmt sind, aber dennoch einigen Installations- und Konfigurationsaufwand erfordern.

Ein weiterer Knüller: Durch die Hyperkonvergenz sparen die Systeme auch noch sagenhaft viel Energie ein.

Daher verleihen wir unsere Auszeichnung "digitales Büro 4.0" an die hyperkonvergenten Speicher-Systeme.

yourIT-Auszeichnung digitales Büro 4.0 für die hyperkonvergenten Speicher-Systeme
yourIT-Auszeichnung digitales Büro 4.0 für die hyperkonvergenten Speicher-Systeme

simplify your Speicher


Selbst wir als Systemhaus dachten, wir hätten im Bereich Server - Speicher / Storage schon alles gesehen. Bis zu dieser Präsentation unseres neuen Partners. Das hier bedeutet auf jeden Fall: simplify yourIT - daher auch die Aufnahme des Beitrags in diesen Blog.

Hier eine kurze Übersicht in Diagrammform:

  • Total I/O per Second
  • Avg. Read Response Time
  • Total MB per Second


Buero40-hyperkonvergentes-system-im-vergleich-zu-XEN-Server-ESXi-HyperV
yourIT - Büro 4.0 - hyperkonvergentes System im Vergleich zu XEN-Server, ESXi und HyperV


Die ausführliche Übersicht der bei unseren Tests erhaltenen zahlen schicken wir Ihnen auf Anforderung gerne zu. Einfach anrufen unter 07471/93010-0 oder eine E-Mail an events@yourIT.de. Sie werden Ihren Augen nicht trauen!

Vorankündigung Afterwork:


Wir von yourIT haben Feuer gefangen! Nun möchten wir auch Ihre Augen leuchten sehen. Daher planen wir eine Afterwork-Veranstaltung zum Thema "hyperkonvergente Speicher-Systeme" gemeinsam mit unserem neuen Hardware-Partner am 11.10.2016 ab 17:30 Uhr in Hechingen. Den genauen Ort geben wir noch bekannt. Die Zielgruppe sind Geschäftsführer und IT-Verantwortliche. Die Kosten übernehmen wir.

Termin schon vorbei?


Melden Sie sich jetzt gleich an. Einfach anrufen unter 07471/93010-0 oder eine E-Mail an events@yourIT.de.

Wir freuen uns auf Sie! Sie werden begeistert sein!

Mittwoch, 17. Juni 2015

Licht ins Dunkel bringen – Mit der Schatten-IT richtig umgehen

Schatten-IT beschreibt informationstechnische Systeme, -Prozesse und -Organisationseinheiten, die in den Fachabteilungen eines Unternehmens neben der offiziellen IT-Infrastruktur und ohne das Wissen des IT-Bereichs angesiedelt sind.

Licht ins Dunkel bringen – Mit der Schatten-IT richtig umgehen 

Sabine aus der Buchhaltung und ihr Team haben acht Wochen Rückstand auf wichtige Anliegen. Tim aus dem Vertrieb hat Kapazitäten und könnte das meiste davon übernehmen. Das Problem: Die beiden wissen nicht voneinander. Sie werden von verschiedenen IT-Organisationseinheiten abgewickelt.

Schatten-IT existiert in jedem Unternehmen und die Ursachen dafür sind vielfältig: Häufig fehlt der IT-Abteilung Budget und Personal oder sie und andere Fachabteilungen sind organisatorisch mangelhaft abgestimmt (so führt sowohl zu lasche als auch zu starre Bürokratie zur Abspaltung der Fachabteilungen von vorgegeben Regeln). Die Folgen sind zumeist dieselben: Fachabteilungen sparen sich den Umweg über die IT-Abteilung und beginnen, in Eigeninitiative selbstständig Lösungen für ihre Probleme zu entwickeln. Es entsteht eine zweite informationstechnische Instanz in der Infrastruktur des Unternehmens, die ohne offizielle Kontrollstelle und abseits der unternehmensinternen Vorgaben floriert - die Schatten-IT. Dies birgt große Risiken: Ein System in der Schatten-IT erreicht kaum das notwendige professionelle Niveau. Es ist somit aus ökonomischer Sicht weitaus weniger effizient und zusätzlich eine große Schwachstelle in Sachen Datenschutz. Darüber hinaus untergräbt es die Autorität der IT-Abteilung gleich zweifach: Ressourcen jener gehen ins Leere, während ihre Aufgaben von anderen Abteilungen übernommen werden, die andere Hauptaufgaben haben.



Administratoren und Dienstleister haben folgend die dringende Aufgabe, Schatten-IT prophylaktisch zu vermeiden und schon bestehende Instanzen auf keinen Fall zu ignorieren. Im Zeitalter der Informationstechnologie ist der Schutz sensibler Unternehmensdaten wichtiger denn je und unautorisierte Informationssysteme abseits der Kontrolle dafür ausgebildeter Fachkräfte sind dementsprechend große Risiken dafür. Schatten-IT kann mit der richtigen Strategie von Administratoren und Dienstleistern eingedämmt werden. Die Organisation zwischen Fachabteilung und IT muss abgestimmt werden: Verantwortlichkeiten müssen klar verteilt, ein Maß zwischen Transparenz und Bürokratie gefunden werden. Richtige Aufklärung auf beiden Seiten muss eine Sensibilisierung für das Problem erzeugen.

Dies anzugehen, ist Ihre Aufgabe. Machen Sie es konsequent, weil alles andere dem Risiko nicht gerecht würde.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Donnerstag, 11. Juni 2015

Industrie 4.0 - Digitalisierung der Industrie

Das, unter anderem von der Bundesregierung initiierte, Zukunftsprojekt Industrie 4.0 steht im Zeichen der Digitalisierung der Industrie. Die reale und virtuelle Welt verschmelzen zu einem sogenannten Internet der Dinge. Durch diese Verbindung eröffnen sich neue wirtschaftliche Potenziale, sodass in diesem Zusammenhang auch von einer vierten industriellen Revolution gesprochen wird.
Industrie 4.0 - dies steht für die zukünftige Entwicklung der industriellen Wirtschaft. Das Projekt sieht Folgendes vor: Individualisierte Produkte stehen in Verbindung mit einer flexibilisierten (Großserien-)Produktion, wobei Kunden und Geschäftspartner direkt in die Unternehmensprozesse und Wertschöpfungsketten eingebunden werden. Wandlungsfähigkeit und Ressourceneffizienz stehen dabei an erster Stelle. Die technologischen Grundlagen bilden cyber-phyische Systeme. Ein Unternehmen wird dadurch zur sogenannten Smart Factory (intelligente Fabrik).

Industrieelle Prozesse sollen künftig dezentral und dynamisch gesteuert werden. Produktionssysteme und Maschinen werden anpassungsfähig und sollen so die Produktion flexibler, schneller und individueller werden lassen. Zu diesem Zweck werden smarte Objekte in die Produktion eingebunden, welche dank der Ausstattung mit Barcodes oder RFID-Chips mit den Maschinen kommunizieren können und diesen so die Informationen liefern, um agieren zu können. Diese Form der Kommunikation und die damit einhergehende Verschmelzung von physikalischer und virtueller Welt wird als Internet der Dinge bezeichnet. Als cyber-physische Systeme werden Unternehmensprozesse und Internetdienste bezeichnet, die dank Sensorentechnik physikalische Daten erfassen und auf physikalische Vorgänge einwirken. Sie sind digital vernetzt und nutzen auf intelligente Weise Daten und Dienste. Damit lassen sich Produktionsprozesse innerhalb eines Unternehmens optimieren und Potenziale besser ausschöpfen.

Es geht jedoch nicht nur darum, die jeweilige Unternehmensleistung zu optimieren, sondern auch eine firmen- und branchenübergreifende Vernetzung zu schaffen. Auch für neue Geschäftsmodelle ergeben sich Möglichkeiten. Insbesondere im Bereich der Softwaretechnologien, die eine Herausforderung in der industriellen Entwicklung darstellen. Dies alles trägt dazu bei, Industrie in Zukunft effizienter zu machen.

Nutzen Sie Ihre Chance, an dem Projekt Industrie 4.0 teilzuhaben. Informieren Sie sich über Ihre individuellen Möglichkeiten und gestalten Sie das Projekt durch gezielte Maßnahmen aktiv mit und helfen Sie dabei, künftige Standards zu etablieren.

Industrie 4.0 macht allerdings nur Sinn, wenn Sie zuvor ein Büro 4.0-Projekt in Ihrem Unternehmen durchgeführt haben. Büro 4.0 - das ist die Digitalisierung Ihrer Verwaltungsprozesse. Solange Ihre Verwaltung mit Excel und Access arbeitet, wird Sie die Datenflut der ans Internet angebundenen Maschinen nicht bewältigen können. Mehr dazu unter
www.buero40.eu,
www.buero40.com und unter
http://docuframe.blogspot.de/2016/02/buro-40-in-zusammenarbeit-mit-industrie.html

Unser Beratungspaket Büro 4.0 wurde übrigens von der Initiative Mittelstand als BEST OF CONSULTING 2016 ausgezeichnet. Mehr zum Beratungspaket unter
http://www.mitgroup.eu/Unsere-Beratungspakete/buero-4-0-wo-lohnt-die-digitalisierung

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Dienstag, 23. Dezember 2014

Restbudget sinnvoll investieren - So machen Sie aus 2.400 EUR 4 Tage Dienstleistungsunterstützung durch yourIT

Der Jahresendspurt ist in vollem Gange, die letzten Wochen des Jahres sind gespickt mit Terminarbeiten und es laufen bereits die Vorbereitungen für das kommende Jahr. Ihre Zeit wird jeden Tag knapper. Aber es wäre noch ein kleines Restbudget da, das sinnvollst nutzenstiftend investiert werden möchte. Dann sind Sie bei den Beratungspaketen von yourIT Consulting genau richtig. Bei Beauftragung noch in 2014 und Bearbeitung bis spätestens 31.03.2015 erhalten Sie bis zu 1.500 EUR Fördermittel vom Europäischen Sozialfonds (ESF).


Hatten Sie z.B. schon Zeit, Ihre IT-Dokumentation auf den aktuellen Stand zu bringen? Wenn nicht, benötigen Sie jetzt einen Dienstleister, der Ihnen die Netzwerk Dokumentation erstellt und Sie so von dieser lästigen Routineaufgabe entlastet.
  • Entlasten Sie sich von mühevollen, aber notwendigen Routineaufgaben wie der Inventarisierung.
  • Starten Sie ins neue Jahr mit aktuellen Netzwerk- und Serverplänen, mit aussagefähigen Datenblättern, mit klar dargestellten IT-Beziehungen und übersichtlichen Inventarlisten.
  • Planen Sie Ihre IT-Maßnahmen und Lizenzstrategien im neuen Jahr ausschließlich auf Basis aktueller Unterlagen, die Ihnen yourIT jetzt liefert.
  • Dokumentieren Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit auch die Berechtigungssituation in Ihrem Netzwerk mit der yourIT-Berechtigungsanalyse!
Die IT-Dokumentation zeitaufwändig per Hand zu erstellen war einmal. Mit unserem Beratungspaket Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" werden Sie enorm von Routineaufgaben entlastet und haben ab sofort wieder den nötigen „Durchblick“ im IT-Netzwerk.
 
Das yourIT Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" jetzt mit Lizenz-Check
 

So machen Sie aus nur 2.400 EUR Restbudget noch schnell 4 Tage Dienstleistungsunterstützung durch die IT-Profis von yourIT.


Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Übrigens: auch unsere anderen sieben Beratungspakete auf http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete können Sie jetzt noch schnell buchen und bis 31.03.2015 nutzenstiftend und mit ESF-Fördermitteln einsetzen. Schauen Sie jetzt unbedingt rein!

Nichts passendes für Sie dabei? Melden Sie sich bei uns. Wir gestalten Ihnen Ihr individuell passendes Beratungspaket.

Das gesamte yourIT-Team wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Wir hören doch noch von Ihnen, oder?

Montag, 1. Dezember 2014

Business Continuity - Der Managementplan für den Notfall

Das "Worst-Case-Szenario" eines jeden Unternehmens ist, wenn der IT-Server plötzlich ausfällt. Denn dies hat für gewöhnlich weitreichende finanzielle Folgen und der Fortbestand des Unternehmens ist dadurch gefährdet. Um dies zu vermeiden, hilft ein guter Business-Continuity-Plan.

Hohe finanzielle Belastung

Die finanziellen Einbußen für ein Unternehmen, bei dem der Server stillsteht, liegen zwischen 25.000 und 41.000 Euro pro Stunde. Dies belegt jedenfalls eine vom Analystenhaus TechConsult erhobene Untersuchung. Laut dem US-amerikanischen Analystenhaus Forrester Research liegen die Kosten dafür sogar bei durchschnittlich 79.000 Euro und können in Einzelfällen mehrere Millionen Euro ausmachen. Aber nicht nur finanziell bedeutet ein Ausfall des Servers einen großen Schaden. So ein Szenario verursacht meist erhebliche Verluste bezüglich der Kunden und dem Firmenimage und wirft insbesondere Fragen zur Haftung für Folgeschäden auf. Viele Unternehmer sind sich der Gefahr von IT-Katastrophen durchaus bewusst, jedoch wird mit Überlegungen für entsprechende Absicherungen, insbesondere bei klein- und mittelständischen Betrieben, eher nachlässig umgegangen. Nur 35 Prozent der KMUs haben sich bisher mit dem Thema Business Continuity beschäftigt und sind im Fall von Störungen durch ausgereifte Konzepte für den Ernstfall gewappnet.

Ein Notfallmanagementplan muss sein

Tatsächlich fallen bis zu fünfmal im Jahr bei mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen wichtige IT-Systeme aus. Durchschnittlich dauert es etwa 3,8 Stunden, bis der ausgefallene Server wieder in Gang gebracht wird und wichtige geschäftliche Daten zurückgewonnen werden. Ohne länger darüber nachzudenken scheint dieser Zeitrahmen für viele Unternehmen offenbar verkraftbar zu sein. Jedoch wird meist nicht bedacht, dass ein Ausfall der IT zu einem erheblichen Schaden führt. Dies betrifft die Auftragsannahme und das Bestellwesen. Liegt der Produktionsprozess für diese Zeit still, führt dies nicht nur zu ökonomischen Schäden, sondern sorgt auch für Unzufriedenheit unter Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Schadensersatzleistungen oder Haftungskosten können die Folge sein sowie Zahlungen für Rückvergütungen. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen äußerst wichtig, sich mit einem Notfallmanagementplan für den Ernstfall zu rüsten.

Wo erhalten Sie professionelle Unterstützung?

Insgesamt bietet ein gut durchdachter Business-Continuity-Plan, insbesondere für das Firmennetzwerk, dem PC aber auch für Ausfälle von Hard- und Software, eine rasche Lösung an. Dabei können menschliche Bedienfehler genauso Verursacher sein, wie das Versagen von Hard- oder Software. Oder Schäden, die durch einen unbefugten Zugriff auf das System durch Dritte herbeigeführt wurden. Auch sollten Fälle, die durch höhere Gewalt hervorgerufen werden, wie Stromausfälle und Feuer, bestens abgedeckt werden. Rüsten Sie sich und Ihr Unternehmen sogleich für den Ernstfall und sorgen Sie mit einem individuell abgestimmten Business-Continuity-Plan vor, damit Ihr Unternehmen keine Einbußen durch IT-Ausfälle oder Störungen in Kauf nehmen muss.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 10. November 2014

Lebensdauer Server - wann sollte ein Server ausgetauscht werden?

Wann geht einem Server endgültig die Luft aus? Tipps und Infos: Server sind das Kernstück eines jedes Netzwerkes. Sie laufen Tag und Nacht und liefern die benötigten Daten für Webseiten, firmeninterne Anwendungen, Apps und viele weitere Bereiche mehr. Doch wann ist die Lebenszeit eines Servers überschritten? Wann lohnt sich noch der Austausch eines Bauteils und in welchem Fall sollte man einen Wechsel des Servers in Betracht ziehen?


Die Lebenserwartung eines Servers - Gibt es feste Werte?


Natürlich lässt sich nicht sagen, wie lange ein Bauteil eines Servers die Arbeit sachgemäß verrichtet. Zu viele Faktoren spielen hierfür eine Rolle und sorgen im Ernstfall für den gefürchteten Ausfall. Festplatten beispielsweise arbeiten in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen unter Höchstlast und das im 24/7 Betrieb. Ist eine gewisse Dauer des Einsatzes überschritten und kommt es immer häufiger zu Ausfällen oder schadhaften Sekoren, die bei regelmäßigen Scans auffallen, sollte der Datenspeicher lieber durch eine neue Hard Disk ersetzt werden.

Bei den Prozessoren sieht der Sachverhalt schon wieder anders aus. Sicherlich sollte seitens der Technik darauf geachtet werden, dass sich ein Rechenzentrum auf dem aktuellen Stand der Entwicklung befindet, was bedeutet, dass man nach 3 - 4 Jahren einen Austausch der Server durchführen sollte.

Lebenserwartung Server
Wie lange ist die Lebenserwartung eines Servers?

Professionelle Wartung erhöht die Lebenserwartung eines Servers


Mit entsprechender Wartung lässt sich ein System einige Jahre sicher betreiben, doch je älter ein Server wird, desto höher ist das Ausfallrisiko. Hinzu kommt, dass die Ersatzteile ab einem gewissen Alter des Servers immer schwerer zu beziehen sind. Die entsprechende Lieferung kann teilweise mehrere Tage in Anspruch nehmen, was in keinem Fall zu vertreten ist. Ein Server sollte niemals länger als nötig ausfallen. Bei Firmennetzwerken, die nur in der Woche genutzt werden, ist ein Ausfall, dessen Ursache am Wochenende behoben wird, noch akzeptabel.

Ist ein Unternehmen aber 7 Tage die Woche und rund um die Uhr tätig (7x24), sollte sehr schnell reagiert werden. Netzwerke mit nur einem Server sind besonders auf die Aktualität der Hardware angewiesen, denn wenn der Hauptserver nicht mehr läuft, funktioniert keine Anwendung mehr. Um spontane Ausfälle von Servern zu vermeiden, sollten diese alle 3 - 4 Jahre komplett durch neue Systeme ersetzt werden. Dies sorgt für Betriebssicherheit und eine zeitnahe Ersatzteilbeschaffung. Server mit mehr als 5 Jahren auf dem Buckel darf man gerne als "Methusalem" im Serverumfeld bezeichnen.

Weniger aber hochwertige Bauteile = höhere Lebenserwartung


Unser Motto "simplify yourIT" leuchtet ein: Je weniger "klapprige" Bauteile in Ihren Servern stecken, desto weniger kann daran kaputtgehen. Wenn Ihr Server-System eine hohe Lebenserwartung erhalten soll, sollten Sie sich mit Geräten beschäftigen, deren Hersteller genau darauf achten. Wir von yourIT arbeiten genau mit solchen Herstellern zusammen.

Wie schütze ich mich vor einem Server-Ausfall?


Sollten Sie an einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Serverleistung, der Betriebssicherheit und der Vermeidung von Ausfallzeiten interessiert sein, wenden Sie sich direkt an uns. Wir werden Ihnen garantiert entsprechende Lösungsvorschläge machen, welche Server aktuell auf dem Markt erhältlich sind und welche sich speziell für Ihre Anforderungen eignen. Tauschen Sie lieber regelmäßig aus, anstatt einen Ausfall zu riskieren.

Anforderung Whitepaper


Gerne senden wir Ihnen unser Whitepaper einer Übersicht der yourIT-Experten zu Server- und anderen Laufzeiten. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Lebensdauer Server".

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele


Übrigens: Lesen Sie hier, was hyperkonvergente Speicher-Systeme und Kamelhöcker gemeinsam haben...

Dienstag, 28. Oktober 2014

8 Gründe, warum man die IT-Abteilung auslagern sollte

Viele Unternehmen sind genau deshalb erfolgreich, weil sie die Durchlaufzeiten erheblich beschleunigt haben und sehr flexibel auf die Kundenanforderungen eingehen können. Die IT- Abteilung übernimmt dabei eine Schlüsselrolle beim Aufbau, der Wartung und dem Update des Netzes. Allerdings hat diese enorme Leistungskraft auch ihren Preis: Zur Gewährleistung eines reibungslosen Betriebs sind jede Menge Manpower und finanzielle Investitionen vonnöten. Sollte man nicht da an Auslagerung der wichtigsten Funktionen der IT-Abteilung denken? Acht wesentliche Gründe sprechen dafür, die Make-or-Buy-Entscheidung zu überdenken:


IT-Abteilung auslagern - Kümmern Sie sich um Ihre Kern-Kompetenzen

1. Nutzung der Größendegression bzw. der Mengenrabatte

Viele Funktionen in der Datenverarbeitung sind mit einem markantem Einsatz an Technik verbunden, womit auch große Investitionsvolumen bewegt werden. Eine Auslagerung an Spezialisten sorgt dafür, dass diese Technik mit Mengenrabatten eingekauft werden kann.

2. Workflow-Struktur statt Schubladen-Wissen:

Wer die Daten für die Auslagerung vorbereitet, kann damit eine Erneuerung des Workflows verbinden. Einer der großen Vorteile insbesondere bei Fehl- oder Urlaubszeiten ist dann das Vorhandensein von Strukturen und Prozessen. Es kommt also nicht mehr auf die Anwesenheit des einzigen Mitarbeiters an, der sich vielleicht mit Datensicherung und -wiederherstellung auskennt.

3. Gesetzliche Bestimmungen und den Technologiewandel beherrschen:

In den letzten Jahren gab es ziemlich viele Veränderungen bei den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der steuerlichen Anmeldung. Der Gesetzgeber dachte an die neuerdings notwendige Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen für 2 bis zehn Jahre, die auch nach einem Technologiewechsel lesbar sein müssen. Wenn Sie die IT-Abteilung an einen Spezialisten auslagern, verfügt dieser über revisionssichere Soft- und Hardware, die auch auf die Lesbarkeit historischer Daten ausgelegt worden ist.

4. Hochtechnologie zum Bestpreis nutzen

Viele Unternehmen würden gerne den nächsten Technologiesprung wagen und den Kunden einen noch besseren Service anbieten. Allerdings sind die Budgets der IT-Abteilung oftmals nicht so hoch, dass die nächste Technik-Generation leicht zu finanzieren wäre. Nach Auslagerung sieht die Situation wesentlich besser aus: Viele Firmen teilen sich eine Hochtechnologie-Infrastruktur und somit dessen Anschaffungskosten. Zwischen den einzelnen Daten gibt es eine strikte Trennung, so dass den Kostenvorteilen keine Nachteile gegenüberstehen.

5. Backups sichern die Technik mehrfach ab

Viele Unternehmen haben schon aus Sicherheitsgründen die IT-Abteilung zentralisiert, um den Datenschutz gewährleisten zu können. Allerdings gibt es manchmal leider keine wirklich strukturierte Vorgehensweise, was Backups angeht. Diese werden nur unregelmäßig gezogen, immer wenn in der IT-Abteilung gerade Zeit dafür ist. Nach der Auslagerung gibt es auch dafür strukturierte Abläufe und Zeitpläne. So gehen im schlimmsten Fall wesentlich weniger oder fast gar keine Daten mehr verloren.



6. Wetter-Risiken und externe Ereignisse beherrschen

Ein weiteres Problem für das Risikomanagement der IT-Abteilung ist die Nicht-Beherrschbarkeit von externen Ereignissen. Egal ob im Flutgebiet, in der Nähe eines chemischen Betriebes oder direkt an einer vielbefahrenen Landstraße gelegen: Immer kann es zu Bränden oder Überflutungen kommen, gegen die ein professionelles Rechenzentrum viel besser geschützt ist.

7. Nachfrageschwankungen abfedern

Eine weitere, für eine IT-Abteilung nur schwer lösbare Aufgabe sind Nachfrageschwankungen. Denken Sie an Sonderaktionen zum Saisonstart oder erheblichen Datenverkehr während einer ndustriemesse. Bei Auslagerung gleichen sich die unterschiedlichen Nachfrageverläufe der outsourcenden Unternehmen aus. Die Auslagerung führt dazu, dass die Kapazität für Spitzenzeiten geteilt werden kann. Dadurch werden Enttäuschungen auf Kundenseite und gleichzeitig ein zu hoher Anstieg der Kosten auf Anbieterseite vermieden.

8. Mehr Freiheit für das Kerngeschäft

Ein weiterer Punkt, den Mittelständler und Großunternehmen zu schätzen wissen, ist das Freiwerden unternehmerischer Kapazitäten. Das Management bekommt mehr Zeit für die eigentlichen unternehmerischen Aufgaben und kann sich zu 100 % auf den IT-Profi verlassen.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele


Bildnachweis:
- http://snapwiresnaps.tumblr.com/post/126515959223/xeromatic-httpxeromaticcom-free-under

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Frust am Arbeitsplatz - Wie veraltete Technik Arbeitsprozesse blockiert

Effiziente und qualitativ wertvolle Arbeitsvorgänge sind in der heutigen Zeit eine Grundvoraussetzung für wirtschaftliche und professionelle Resultate im Beruf und lassen eine hohe Konkurrenzfähigkeit zu. Wenn der Mitarbeiter alle Arbeitsabläufe stets unter Kontrolle hat, hat dieser nicht nur zu jeder Zeit eine komplette Übersicht über den Status Quo seines Arbeitslebens, sondern auch mehr Freiraum für weitere Leistungen und zusätzliche Verbesserungen. Die momentane Arbeitswelt ist jedoch von Störfaktoren durchzogen, welche nicht nur zur Ineffizienz führen, sondern den Arbeitsalltag oft ganz chaotisch gestalten. Ein ausschlaggebender Störfaktor ist unter anderem eine veraltete IT-Ausstattung, die der Effizienz der Arbeitsabläufe erheblich im Weg steht. Vielerorts müssen sich Mitarbeiter mit veralteten Computern auseinander setzen, welche in einem irritierend langsamen Tempo laufen und auf maßgebliche Weise einen reibungslosen Ablauf im Betrieb stören.

 Die Bedeutung des Büroarbeitsplatzes und der IT-Ausstattung im Berufsleben

Mit dem modernen Arbeitsleben sind auch andere Anforderungen an den Büroarbeitsplatz und die IT-Ausstattung eingezogen. Mittlerweile verbringen viele Mitarbeiter einen großen Teil der Arbeitszeit außerhalb des eigenen Büros und ihrem angestammtem Arbeitsplatz. Ein hoher Prozentsatz muss im Außendienst arbeiten, fast genauso viele sind regelmäßig im Home Office tätig. Darüber hinaus sind berufliche Einsätze bei den Kunden und anderen Niederlassungen erforderlich. Dadurch verliert der klassische Büroarbeitsplatz immer stärker an Bedeutung und kann die hohen Anforderungen an Flexibilität und Leistungsfähigkeit nicht mehr erfüllen. Des Weiteren sind viele Arbeitsplätze auch heutzutage noch mit einer antiquierten IT-Ausstattung ausgerüstet, die keine Möglichkeiten für produktives und mobiles Arbeiten zulässt. Auf diese Weise ist der Arbeitsaufwand für Routineaufgaben relativ hoch und behindert einen innovativen Entwicklungsprozess der Mitarbeiter. Dadurch ist der Frust am Arbeitsplatz in vielen Bereichen ein tagtäglicher Begleiter und verringert die beruflichen Erfolgschancen für den jeweiligen Mitarbeiter und seinen Betrieb. Um als Betrieb in der aktuellen Arbeitswelt konkurrenzfähig zu sein, sind zeitgemäße Modernisierungen unumgänglich. Dazu gehören nicht nur eine fest installierte IT-Ausstattung, sondern auch mobile IT-Lösungen, mit denen jede Arbeitskraft von überall aus, einen Netzwerkzugriff hat. Der Bedarf an modernen Werkzeugen und der Leistungsdruck im Berufsleben sind so hoch, dass viele Mitarbeiter indessen auf eigene Rechnung in eine Verbesserung der individuellen IT-Ausstattung investieren.

Moderne IT-Ausstattung für eine hohe Produktivität und Leistungsfähigkeit

Eine fortschrittliche IT-Ausstattung eliminiert Störungen im Arbeitsleben und erhöht die Konkurrenzfähigkeit Ihres Unternehmens. Investieren Sie wohlüberlegt in professionelle IT-Lösungen, mit denen Ihre Mitarbeiter an jedem Ort und zu jeder Zeit uneingeschränkt handlungsfähig und ganzheitlich informiert sind. Auf diese Weise können Sie das Erreichen optimaler Ergebnisse fördern und den eigenen Unternehmenserfolg dauerhaft sichern.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Virtualisierungsmärkte wachsen - Mobile Arbeitsmodelle sind die Ursache

Cloud-Computing und Virtualisierung sind längst nicht mehr nur Trends, sondern die Motoren des IT-Markts. Moderne, virtualisierte und cloudbasierte IT-Infrastrukturen verhelfen Unternehmen zu effizienten, schlanken Prozessen und enormen Kosteneinsparungen. Wer den Trend verschläft, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Denn nur wer heute flexibel und schnell auf die Anforderungen von Kunden und Markt reagieren kann, hat die Chance erfolgreich zu wirtschaften. Cloud Computing und Virtualisierung schaffen hierfür ideale Voraussetzungen.

 

Nun auch im KMU-Segment

Waren es zu Beginn hauptsächlich große Unternehmen, die zuerst das Potenzial der Virtualisierung und des Cloud Cumputings entdeckten, hat diese Technik mittlerweile längst alle Bereiche unserer Wirtschaft erfasst. Auch das KMU-Segment (kleine und mittlere Unternehmen) setzt inzwischen vermehrt auf diese State of the Art Technologie und profitiert von ihren Vorteilen. Dies gibt eindrucksvoll eine Studie der Bitkom wieder, in der bereits 2013 40 Prozent der befragten Unternehmen Cloud Computing einsetzten und weitere 29 Prozent ihren Einsatz planten. Laut einer Studie des IDC Marktforschungsinstitut waren Ende 2013 33 Prozent aller Server im EMEA-Gebiet (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) virtualisiert. Die Installationsraten von dedizierten, physischen Server gehen nach wie vor kontinuierlich zurück und virtualisierte Server haben zweistellige Zuwachsraten.

Keine Angst vor Ausspähung

Selbst die NSA-Affäre und die Angst vor dem Ausspähen durch unbefugte Dritte konnten diesen Trend nicht stoppen. Darüber hinaus fördern neue, flexible und mobile Arbeitsmodelle den Markt für Virtualisierung und Cloud Computing. Moderne Geschäftsprozesse gehen davon aus, dass Mitarbeiter überall Zugriff auf ihre Arbeitsumgebung und Firmendokumente haben. Das mobile Internet, Smartphones und Tablets schaffen hierfür auf Userseite die Voraussetzungen. Zentralseitig ist "Workspace as a Service" das Schlagwort für dieses Arbeitsmodell. Mitarbeitern wird dadurch auf ihrem Endgerät unabhängig vom Betriebssystem und vom Gerät selbst der Desktop virtualisiert zur Verfügung gestellt. Dies bringt für Mitarbeiter und Unternehmen gleich eine ganze Reihe an Vorteilen.

Vorteile überwiegen

So lassen sich Kosten durch zentrales Management sparen und Mitarbeiter können sogar mit ihren privaten Geräten arbeiten (BYOD - bring your own device). Darüber hinaus verbessert sich durch die zentrale Datenhaltung die Sicherheit und Compliance und die Produktivität des Unternehmens steigt. Nicht zuletzt entlastet die Virtualisierung den Desktop PC und verlängert dessen Lebenszyklus.

Was muss beachtet werden?

Um mit der Einführung der Virtualisierung und des Cloud Computings von Beginn an erfolgreich zu sein, gilt es mit kompetenten Partner zusammen zu arbeiten. Eine detaillierte Planung und ein exaktes Anforderungsprofil sind die Grundvoraussetzung für die unproblematische Einführung. Möchten auch Sie von den Vorteilen der Virtualisierung und des Cloud Computings in Ihrem Unternehmen profitieren, sprechen Sie mit uns. Gerne werden wir Sie zu den Möglichkeiten und der Realisierung umfassend beraten.
Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele