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Mittwoch, 14. September 2016

Vorsorge für Notzeiten - Was hyperkonvergente Speicher-Systeme und Kamelhöcker gemein haben

Die Verfügbarkeit Ihrer Daten und Dienste bestimmt über die Arbeitsfähigkeit Ihres Unternehmens. Wenn die IT steht, geht nichts mehr. Mit den richtigen technischen und organisatorischen Maßnahmen können sich auch mittelständische Unternehmen vor einem Ausfall schützen.


Anzeige des IT-Systemhauses yourIT zum Thema Speicher und Kamelhöcker
Anzeige des IT-Systemhauses yourIT zum Thema Speicher und Kamelhöcker

Server/Speicher/Storage - Wie langweilig!


So oder so ähnlich dachten wohl die Servicetechniker, als Ralf Ströbele, Geschäftsführer der yourIT GmbH, seine Männer zu einer Präsentation moderner hyperkonvergenten Speicher-Systeme eines neuen Hardware-Partners einluden.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt


Nach dieser Präsentation war aber alles anders. "Wir haben lange kein solches Leuchten in den Augen der Techniker gesehen!" so Ströbele nach der Demo begeistert "Da wurde richtig mitgearbeitet und Fragen gestellt."

Was Techniker über hyperkonvergente Speicher-Systeme denken


Ralf Ströbele hat seine IT-Techniker nach der Präsentation der hyperkonvergenten Speicher-Systeme deren Gedanken aufschreiben lassen. Hier ein Auszug:

  • Geil! (Kurz, aber das sagt alles)
  • Sagenhafte Geschwindigkeit bei Zugriffen auf die Dateien. Festplatten werden als virtuelle Festplatten in den Arbeitsspeicher geladen und die Daten werden Blockweise auf die Festplatten geschrieben.
  • Virtuelle Server kommen mit weniger Arbeitsspeicher aus, da die Daten der virtuellen Festplatten schneller bereitstehen als über den Datei Cache.
  • Sehr gute Ausfallsicherheit: Selbst wenn die Hälfte aller Festplatten ausfallen (Was eher selten vorkommt!), laufen die Server auf dem Host weiter. Wenn die Festplatten wieder eingesetzt werden erfolgt ein Abgleich zwischen den Hosts.
  • Perfekt abgestimmte Hardware: die Hardware, einschließlich aller verwendeten Kabel sind perfekt auf das System abgestimmt und ermöglichen eine sehr geringe Latenzzeit von 0,3 ms (!!!) für Aufgaben des Systems.

Wozu braucht man Redundanz im Speicher?

Redundanz im Speicher bedeutet, dass die Daten immer 2x verfügbar sind, um technischen Defekten vorzubeugen (Zusätzliche technische Ressourchen als Reserve). Bei Ausfall eines Systems übernimmt das andere System ohne Ausfall von Arbeitszeit oder Datenverlust. Der Mitarbeiter merkt davon nichts - er arbeitet einfach weiter.

Hyperkonvergente Systeme auf der Überholspur


Rechenzentren werden immer kleiner und handlicher. Herkömmliche Rechenzentrums-Strukturen werden den Anforderungen der Unternehmen im Hinblick auf Schnelligkeit und Flexibilität oft nicht mehr gerecht. Zu komplex und unflexibel ist deren Aufbau in Inseln und spezialisierten Einheiten. Einige Hardware-Hersteller bieten deswegen seit mehreren Jahren sogenannte konvergente Infrastrukturen an.

Getrieben wird dieser Markt derzeit von den vergleichsweise neuen "hyper-"konvergenten Systemen. Diese sind vergleichbar mit schwarzen Boxen, die bereits sämtliche Komponenten eines Rechenzentrums enthalten. Einer der größten Vorteile ist dabei: Wie diese Hardware aufgebaut ist, braucht den Anwender nicht zu interessieren. Er schließt das System an und richtet seine virtuellen Maschinen ein – fertig. „Normale“ konvergente Infrastrukturen bestehen dagegen aus Komponenten, die zwar aufeinander abgestimmt sind, aber dennoch einigen Installations- und Konfigurationsaufwand erfordern.

Ein weiterer Knüller: Durch die Hyperkonvergenz sparen die Systeme auch noch sagenhaft viel Energie ein.

Daher verleihen wir unsere Auszeichnung "digitales Büro 4.0" an die hyperkonvergenten Speicher-Systeme.

yourIT-Auszeichnung digitales Büro 4.0 für die hyperkonvergenten Speicher-Systeme
yourIT-Auszeichnung digitales Büro 4.0 für die hyperkonvergenten Speicher-Systeme

simplify your Speicher


Selbst wir als Systemhaus dachten, wir hätten im Bereich Server - Speicher / Storage schon alles gesehen. Bis zu dieser Präsentation unseres neuen Partners. Das hier bedeutet auf jeden Fall: simplify yourIT - daher auch die Aufnahme des Beitrags in diesen Blog.

Hier eine kurze Übersicht in Diagrammform:

  • Total I/O per Second
  • Avg. Read Response Time
  • Total MB per Second


Buero40-hyperkonvergentes-system-im-vergleich-zu-XEN-Server-ESXi-HyperV
yourIT - Büro 4.0 - hyperkonvergentes System im Vergleich zu XEN-Server, ESXi und HyperV


Die ausführliche Übersicht der bei unseren Tests erhaltenen zahlen schicken wir Ihnen auf Anforderung gerne zu. Einfach anrufen unter 07471/93010-0 oder eine E-Mail an events@yourIT.de. Sie werden Ihren Augen nicht trauen!

Vorankündigung Afterwork:


Wir von yourIT haben Feuer gefangen! Nun möchten wir auch Ihre Augen leuchten sehen. Daher planen wir eine Afterwork-Veranstaltung zum Thema "hyperkonvergente Speicher-Systeme" gemeinsam mit unserem neuen Hardware-Partner am 11.10.2016 ab 17:30 Uhr in Hechingen. Den genauen Ort geben wir noch bekannt. Die Zielgruppe sind Geschäftsführer und IT-Verantwortliche. Die Kosten übernehmen wir.

Termin schon vorbei?


Melden Sie sich jetzt gleich an. Einfach anrufen unter 07471/93010-0 oder eine E-Mail an events@yourIT.de.

Wir freuen uns auf Sie! Sie werden begeistert sein!

Mittwoch, 7. September 2016

Einstellungen Teamviewer-Zugriff vom Homeoffice auf den Bürorechner mit 2 Monitoren

Bereits seit einiger Zeit ermöglicht TeamViewer den Zugriff von einem PC oder Notebook mit 2 angeschlossenen Monitoren auf einen anderen PC / Notebook mit 2 angeschlossenen Monitoren, z.B. vom Home-Office auf den Büro-PC. Ziel ist es, dass beide Monitore gleichzeitig genau so angezeigt werden, als ob man direkt am Büro-PC sitzen würde.


Hier eine Grafik, um die Anforderungen zu skizzieren:


Einstellungen Teamviewer-Zugriff vom Homeoffice auf den Bürorechner mit 2 Monitoren
Einstellungen Teamviewer-Zugriff vom Homeoffice auf den Bürorechner mit 2 Monitoren

Einer unserer yourIT-Techniker - also jemand, der technisches Verständnis im Überfluss mitbringt und tagtäglich mit Teamviewer arbeitet - hat mir vor kurzem mal gezeigt, welche Einstellungen man treffen muss, um das hinzubekommen. Für solche IT-Profis ist das wie immer alles selbstverständlich.


Vielleicht bin ich ja der Einzige, der sich die dafür notwendigen Einstellungen in Teamviewer nicht merken kann. Das TeamViewer-Handbuch hilft hier leider auch nicht wirklich weiter. Eine Internet-Recherche zu den Suchbegriffen gestaltete sich sagen wir "suboptimal".

Für alle, die sich die Einstellungen nicht merken können, hier also mein kurzes HowTo:

In der Teamviewer-Leiste erst auf "Ansicht" klicken und dann "aktiver Monitor". Dort muss der Haken gesetzt sein bei "Monitore in einzelnen Fenstern öffnen". Keinen Haken setzen bei "Alle Monitore anzeigen" und bei "Verbindungen in Tabs anzeigen". Wenn man danach auf Bildschirm 2 umstellt, öffnet sich ein zweites Teamviewer-Fenster, das den Bildschirm 2 des entfernten PCs anzeigt. Dieses kann man nun auf den zweiten Monitor verschieben. Danach ggf. noch die "Bildschirmauflösung" unter "Ansicht" je Monitor anpassen. Zumindest bei mir zeigt Teamviewer bereits die optimale Bildschirmauflösung in der Liste fett an. Fertig!

Ich hoffe, das hilft dem einen oder anderen weiter.

Übrigens: yourIT empfiehlt Teamviewer und andere "Coole Tools" für mehr IT-Sicherheit.

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Für kleine und mittlere Unternehmen gibt es ab sofort folgende Corona-Hilfen in Form von Fördermitteln:


  1. go-digital zur Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen: bis zu 16.500 Euro / Förderquote 50%
  2. BAFA-Beratung zum Erhalt / Optimierung der Liquidität: 4.000 Euro / Förderquote 100% (also geschenkt!)


Am Mittwoch 15.04.2020 und Freitag 17.04.2020 jeweils von 11:00 bis 11:45 Uhr bieten wir Ihnen ein kostenfreies Webinar zum Thema "Corona-Fördermittel".  Anmeldung gerne über das Kontaktformular unten oder per E-Mail an events@yourIT.de. Wir senden Ihnen umgehend eine Bestätigung und die Zugangsdaten zu.

Webinar: Fördermittel als Corona-Soforthilfen für KMU nutzen. Jetzt anmelden!


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Weitere Artikel zum Thema Homeoffice:
https://simplify-yourit.blogspot.com/2020/04/corona-hilfe-22-4000-eur-kmu-forderung.html
https://mydatenschutz.blogspot.com/2019/05/datenschutz-webinar-zu-aktuellen-themen.html
https://simplify-yourit.blogspot.com/2020/03/corona-hilfe-so-kommen-mittelstandische.html
https://mydatenschutz.blogspot.com/2020/03/unser-umgang-mit-der-aktuellen.html
https://mydatenschutz.blogspot.com/2019/03/weiterleitung-von-e-mails-nach-hause.html
https://simplify-yourit.blogspot.com/2017/10/das-smarte-home-office-gefahr-fur-den.html

Weitere Artikel zum Thema Corona-Krise:
https://simplify-yourit.blogspot.com/2020/04/corona-hilfe-22-4000-eur-kmu-forderung.html
https://mydatenschutz.blogspot.com/2019/05/datenschutz-webinar-zu-aktuellen-themen.html
https://simplify-yourit.blogspot.com/2020/03/corona-hilfe-so-kommen-mittelstandische.html
https://mydatenschutz.blogspot.com/2020/03/unser-umgang-mit-der-aktuellen.html

Freitag, 12. August 2016

Büro 4.0 spart Energie - Das yourIT-Experiment: Kann man einen Drucker per Fahrrad betreiben?

Das digitale Büro 4.0 bringt Unternehmen viele Vorteile. Unter anderem soll es Energie einsparen. Wir von yourIT wollten der Sache auf den Grund gehen. Dazu haben wir uns entsprechendes Eqipment bei unserem Partner EPSON besorgt: Ein Fahrrad mit Stromgenerator, ein Leistungsmeßgerät und einen Büro-4.0-Tintenstrahl-Hochleistungsdrucker EPSON WorkForce Pro WF-6590DWF, wie wir diesen unseren mittelständischen Kunden als Alternative zum typischen Laserdrucker empfehlen.


Aber wie viel Strom kann man durch den Einsatz eines Tintenstrahldruckers eigentlich einsparen? Sagenhafte 80% behauptet eine Studie der Mailänder Universität. Unser Partner EPSON behauptet sogar, dass seine modernen Büro-4.0-Tintenstrahldrucker bis zu 96 % weniger Strom verbrauchen als Laserdrucker. Sehr, sehr viel, denkt der geneigte Leser. Aber was heißt das genau? Kann man sich darunter etwas vorstellen?

„Probieren geht über studieren"


„Probieren geht über studieren" war der Ansatz, der uns von yourIT dazu trieb, dieses Experiment zu wagen. Die Idee war, den Strom zum Antrieb eines Druckers selbst zu erzeugen. Körperliche Ertüchtigung erzeugt bekanntlich Energie. Eigentlich müsste diese ausreichen, um einen Büro-4.0-Drucker sus eigener Muskelkraft auf einem Ergometer zu betreiben.

Dazu haben wir das gesamte Equipement bestehend aus Bike, Stromgenerator, Leistungsmeßgerät und ein paar Kabeln in unseren yourIT-Datenschutz-Bus gepackt und sind die paar Meter zur Burg Hohenzollern oberhalb unseres yourIT-Standorts Hechingen hochgefahren. Dort gibt es definitiv keine Steckdose!

3 echte Kerle müsst Ihr sein...


Einer musste strampeln, einer drucken und einer die Kamera halten, Denn wir haben natürlich die ganze Aktion für Sie gefilmt. Viel Spaß beim Anschauen:


Ergebnis des Experiments

Die 30 Watt für den Tintenstrahldrucker waren gut zu schaffen, locker zum Ausdruck - mit entspanntem Gesicht.

Im Gegensatz dazu benötigt ein Laserdrucker ein Vielfaches an Strom. Unser bisheriger brauchte z.B. über 20 Mal so viel. Wollte man diesen mit Muskelkraft betreiben, käme sogar ein ein Radprofi an seine Grenzen!

Damit reduzieren moderne Büro-4.0-Tintenstrahldrucker nicht nur den Energieverbrauch, sondern sie schonen auch die Umwelt!

Woher kommt diese fast unglaubliche Einsparung an Energie?


Grund für die enorme Energie-Einsparung: Tintenstrahldrucker kommen ohne den Einsatz von Hitze aus.

Weitere Informationen zu "Büro 4.0", "Tinte vs. Laser", etc. erhalten Sie gerne bei yourIT. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Dienstag, 2. August 2016

Windows 10 Upgrade - kostenlos nur noch mit diesen Tricks

Eigentlich sollte das kostenlose Windows-10-Upgrade ja zum 29.07.2016 enden. Mit diesen Tricks erhalten Sier das Upgrade aber auch noch jetzt. Achtung: Microsoft versucht diese Schlupflöcher nun aktiv zu schließen.


Zwölf Monate nach Veröffentlichung ist die neueste Version des Microsoft-Betriebssystems "Windows 10" nun auf 21,1 Prozent aller Desktop-Rechner weltweit installiert (laut Zahlen von NetMarketShare). Damit liegt das aktuelle Windows 10 beim Umstellungstempo immerhin 2,2 Prozentpunkte vor dem populären Windows 7 (aktueller Marktanteil 47 Prozent). Der direkte Vorgänger Windows 8 brachte es dagegen zum selben Zeitpunkt nur auf 9,3 Prozent. Genau betrachtet ist der Start von Windows 10 aber doch nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint. Schließlich wurde das Betriebssystem Millionen Windows-Nutzern ein ganzes Jahr lang als kostenloses Upgrade angeboten.

Infografik: Ein Jahr Windows 10 im Vergleich | Statista
Windows 10 und 7 gleichauf

Am 29.07.2016 endete dieses Angebot zum kostenlosen Upgrade nun. Aber mit diesen beiden Tricks erhalten Sie es auch jetzt noch:


  1. Die saubere Neuinstallation: Hierzu benötigen Sie ein Installationsmedium, auf dem das November-Update von 2015 bereits enthalten ist. Die notwendigen ISO-Abbilder können Sie direkt bei Microsoft herunterladen. Die damit erstellten Installationsmedien funktionieren mit Installations-Schlüsseln von Windows 7, 8 und 8.1. Diese müssen allerdings zur Edition passen. Windows 10 Home geht mit Home, Bing und Starter. Windows 10 Pro nimmt Schlüssel von Home, Pro und Ultimate.
  2. Die Upgrade-Installation für Menschen, die Hilfsmittel und Barrierefreiheit nutzen: Hierzu besuchen Sie die spezielle Microsoft-Seite. Dort schreibt Microsoft: "Das Angebot zum kostenlosen Upgrade auf Windows 10 endet am 29. Juli, jedoch nur für die meisten Benutzer. Wenn Sie Hilfstechnologien nutzen, erhalten Sie das Upgrade weiterhin kostenlos. Microsoft möchte Windows 10 für Benutzer, die diese Technologien verwenden, weiter verbessern." Sie müssen lediglich den Punkt "Ja, ich verwende Hilfstechnologien und möchte das kostenlose Upgrade auf Windows 10 durchführen." mit JA bestätigen, und schon erhalten Sie das Upgrade kostenlos. Eine spezielle Überprüfung Ihrer Behauptung gibt es [bisher] ja nicht. Im Sinne der Barrierefreiheit verzichtet Microsoft [bisher] großzügig darauf.
Allerdings gibt es bereits Gerüchte, dass Microsoft diese beiden Schlupflöcher kurzfristig schließen will. Falls Sie upgrade-willig sind, sollten Sie also vielleicht nicht mehr zu lange warten...


Das war unser Blogbeitrag vor dem 30.07.2016:

Nur noch wenige Tage, dann läuft die Möglichkeit ab, gratis von Windows 7 und 8 auf Windows 10 umzusteigen. Am 28. Juli endet die Frist. Aktuell arbeiten noch mehr als die Hälfte aller Windows-Nutzer mit Windows 7. Und so gut Windows 7 auch ist: Windows 10 ist besser!


Windows 10 macht vieles besser aber kaum etwas schlechter als seine beiden Vorgänger. Auf wirklich gelungene Weise vereint das System das Beste aus zwei Welten: Die Schnelligkeit der Windows-7-Oberfläche und die weiterentwickelten Hintergrundtechniken aus Windows 8.1. Sämtliche Kinderkrankheiten des ersten Release sind mittlerweile beseitigt.

Ab August kostet die Windows-10-Lizenz 279 EUR


Steigen Sie jetzt noch schnell um und sparen Sie sich die 279 EUR, die Windows 10 Pro ab August kosten wird. Um den Wechsel so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT...

Gratis-Upgrade auf Windows 10 jetzt! Ab August kostet jede Lizenz 279 EUR

Am 31.10.2016 endet zudem das Recht der OEM-Hersteller, Systeme mit Windows 10 Pro und Downgrade auf Windows 7 Professional oder 8.1 Pro zu produzieren.

Um Ihnen das Upgrade so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT unsere coolen Tools! Warum Sie den Umstieg nicht verpassen sollten und welche Schritte beachtet werden müssen, haben wir Ihnen in einem Whitepaper zum Windows 10 Upgrade zusammengefasst, das Sie hier gerne kostenlos herunterladen können:

weiter zum kostenlosen Download  >>

Windows 10 - Datenschutz-Einstellungen nicht vergessen!


Achtung: Windows 10 ist im Standard nicht gerade Datenschutz-freundlich eingestellt. Ganz im Gegenteil! Wie Sie Windows 10 die Geschwätzigkeit abgewöhnen können haben wir Ihnen in einem weiteren Blogbeitrag zusammengestellt. Dort finden Sie auch ein kostenloses Whitepaper zum Download mit allen wichtigen Datenschutz-Einstellungen zu Windows 10 für Ihr Unternehmen:

zum Blogbeitrag mit Whitepaper_Windows_10_Datenschutz-Einstellungen_für_Unternehmen

yourIT - Wir unterstützen Sie gern!


Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Als Unternehmen mit mehreren up-zu-datenden Rechnern lohnt es sich schnell, statt "Turnschuh-Administration" die "Coolen Tools" von yourIT zu nutzen – oder uns gleich mit der Betreuung Ihrer IT als Managed Service Provider zu beauftragen. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ihr yourIT-Team

Freitag, 15. Juli 2016

So erkennen Sie, ob ein Smartphone einen Wasserschaden hatte

Aus der Technik-Ecke: Bei der Rückgabe von mobilen-Unternehmens-Geräten (mobile devices, Smartphones, Tablets, etc) oder beim Kauf von Gebrauchtgeräten sollte unbedingt überprüft werden, ob das Gerät in der Vergangenheit einen Wasserschaden hatte.

Weshalb? Durch einen Wasserschaden erlöschen alle Garantie- und Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller / Händler. Außerdem können durch den Wasserschaden weitere Probleme entstanden sein, die man bei der Übernahme des Gerätes noch gar nicht erkennen kann.

Doch wie erkennt man einen Wasserschaden?


Wir haben uns im Internet umgesehen, aber leider findet man dort keine konkreten Aussagen und Bilder. Daher haben wir von yourIT uns ein Smartphone vorgeknöpft.

Vor dem Eingriff:


Nimmt man den Deckel des Smartphones ab, erkennt man einen kleinen quadratischen Aufkleber mit lila Kreuzen auf weißem Grund. Das ist der Wasser-Indikator. So sollte ein Smartphone ohne Wasserschaden aussehen:

Smartphone Indikator mit lila Kreuzen ohne Wasserschaden.

Smartphone Indikator mit lila Kreuzen ohne Wasserschaden.

Nach dem Eingriff:


Und so schaut es einen Wassertropfen später aus:
Smartphone Indikator mit lila Kreuzen mit Wasserschaden.

Die lila Kreuze verlaufen bei Berührung mit Wasser, der Hintergrund färbst sich dadurch rot/lila.

Also: Jetzt wisst Ihr ja Bescheid. Augen auf bei der Smartphone- und Tablet-Übernahme.

Die yourIT-Technik-Ecke

Freitag, 10. Juni 2016

Feinstaub schwächt nachweislich Fußballprofis - und Ihre Mitarbeiter

Heute beginnt endlich die EM 2016 in Frankreich. Zu diesem Anlass informieren wir von yourIT, was Sie mit Ihrem Unternehmen aus der Fußball-Forschung lernen und zu Ihrem Nutzen übernehmen können.

Eine Frage guter Luft: zum Einfluss von Feinstaub auf die Leistungen im Profifußball


Für das Auf und Ab im Leistungsvermögen von Berufs-Fußballern lassen sich regelmäßig zahlreiche Gründe finden. Während hinsichtlich der Physis inzwischen eine so gut wie lückenlose Kontrolle aller Spieler erfolgt, sind äußere Faktoren, welche Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Fußballern nehmen, bisher nur wenig erforscht. Eine Ausnahme in diesem Zusammenhang bildet eine im April 2015 abgeschlossene Studie des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn, die sich mit dem Einfluss der Feinstaubbelastung in der Atemluft auf das Leistungsvermögen von Fußballern befasst.

Feinstaub schwächt Fußballprofis - und Ihre Mitarbeiter

Eine breit angelegte Untersuchung gibt jetzt Aufschluss


Zum Zwecke der Erforschung von möglichen Zusammenhängen wurde die betreffende Studie besonders lange und intensiv durchgeführt. Hierzu wurden die Daten von über 3.000 Begegnungen der Ersten Fußballbundesliga aus zwölf Spielzeiten zwischen 1999 und 2011 ausgewertet. Insgesamt umfasste die Untersuchung mehr als 1.700 Spieler aus 29 verschiedenen Vereinen. Für diese Studie eigneten sich Profifußballer in besonderer Weise, weil sich die Stadien so gut wie immer innerhalb oder in der Nähe von großen Städten befanden und daher gewährleistet war, dass sich eine Messstation des Bundesumweltamtes in nicht mehr als zehn Kilometern Entfernung von der Sportstätte befand. Außerdem waren die Arbeitszeiten der Fußballer im Vorhinein genau festgelegt, was einen Datenabgleich der in den Stadien ermittelten Werte mit den Erfassungen der Feinstaubkonzentration durch die Messstationen deutlich vereinfachte.

Vor allem ältere Spieler leiden unter der Belastung


Als Maßstab für das Leistungsniveau der Fußballer wurde die Passhäufigkeit während der Partien herangezogen. Zwar lässt die Passquote keine punktuellen Schlüsse auf das Leistungsvermögen einzelner Spieler zu, eignet sich aber insofern für eine globale Untersuchung des Leistungsvermögens, als eine hohe Passquote regelmäßig ein klarer Indikator für ein intensives Spielgeschehen ist. Herunter gebrochen auf die einzelnen Spieler ließ sich in der Gesamtsicht festhalten, dass hohe Feinstaubkonzentrationen in der Luft vor allem bei älteren Fußballern jenseits der Dreißig in einem wesentlichen höheren Maße zu einem Abfall der persönlichen Leistungsfähigkeit führten.

Ein Problem nicht nur für Fußballer


Selbstverständlich sind Arbeitnehmer während ihrer Tätigkeit nur in absoluten Ausnahmefällen in ähnlicher Weise physisch gefordert wie Profifußballer. Trotzdem lässt sich auch bei anderen Arbeiten ein Einfluss der Feinstaubbelastung der Luft auf die Leistungsfähigkeit ausmachen. Dies umso mehr, als normale Angestellte regelmäßig ein weit geringeres Maß an körperliches Fitness aufweisen und die Belastungen in der Luft entsprechend stärker spüren.

Wo entsteht Feinstaub im Büro?


Laserdrucker stehen seit langem im Verdacht, für erhöhte Feinstaubwerte in Büros verantwortlich zu sein. In vielen Büros kann man das mit bloßem Auge erkennen. Und da Feinstaub wie oben angeführt die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter herabsetzt, sollten Sie spätestens beim nächsten Druckerkauf auf feinstaubfreie Tintenstrahlgeräte umsteigen.

Büro 4.0 - Feinstaubfreies Drucken mit professionellen Tintenstrahl-Druckern


Wichtige Eigenschaften von Büro 4.0 sind schnell, kostengünstig und sauber. Genau dafür stehen heute Tintenstrahlgeräte. Damit ist Tinte im Büro 4.0 eine echte Alternative.

Informieren Sie sich jetzt unverbindlich bei Ihrem IT-Systemhaus yourIT, welche Möglichkeiten der Vermeidung von Feinstaub für die von Ihnen verantworteten Arbeitsbereiche bestehen.

Wir von yourIT bieten Ihnen
  • Untersuchung Ihrer IT- und Bürokommunikations-Strukturen;
  • Feinstaubfreies, schnelles und günstiges Drucken;
  • Dokumenten- und Prozess-Management-Systeme;
  • Wartungs- und Servicedienstleistungen;
  • IT-Hard- und Software;
  • IT-Komplettlösungen
& eine durchschnittliche Kostenersparnis von 20%.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf und wir zeigen Ihnen Ihre individuellen Möglichkeiten feinstaubfreien Druckens in Ihrem Unternehmen. Für alle Terminvereinbarungen während der EM 2016 ist das Erstgespräch kostenlos. Sprechen Sie uns darauf an!

Dienstag, 31. Mai 2016

Windows 10 Upgrade - Nur noch wenige Tage gratis

Nur noch wenige Tage, dann läuft die Möglichkeit ab, gratis von Windows 7 und 8 auf Windows 10 umzusteigen. Am 28. Juli endet die Frist. Aktuell arbeiten noch mehr als die Hälfte aller Windows-Nutzer mit Windows 7. Und so gut Windows 7 auch ist: Windows 10 ist besser!


Windows 10 macht vieles besser aber kaum etwas schlechter als seine beiden Vorgänger. Auf wirklich gelungene Weise vereint das System das Beste aus zwei Welten: Die Schnelligkeit der Windows-7-Oberfläche und die weiterentwickelten Hintergrundtechniken aus Windows 8.1. Sämtliche Kinderkrankheiten des ersten Release sind mittlerweile beseitigt.

Ab August kostet die Windows-10-Lizenz 279 EUR


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Am 31.10.2016 endet zudem das Recht der OEM-Hersteller, Systeme mit Windows 10 Pro und Downgrade auf Windows 7 Professional oder 8.1 Pro zu produzieren.

Um Ihnen das Upgrade so einfach und sicher wie möglich zu machen, haben wir von yourIT unsere coolen Tools! Warum Sie den Umstieg nicht verpassen sollten und welche Schritte beachtet werden müssen, haben wir Ihnen in einem Whitepaper zum Windows 10 Upgrade zusammengefasst, das Sie hier gerne kostenlos herunterladen können:

weiter zum kostenlosen Download  >>

Windows 10 - Datenschutz-Einstellungen nicht vergessen!


Achtung: Windows 10 ist im Standard nicht gerade Datenschutz-freundlich eingestellt. Ganz im Gegenteil! Wie Sie Windows 10 die Geschwätzigkeit abgewöhnen können haben wir Ihnen in einem weiteren Blogbeitrag zusammengestellt. Dort finden Sie auch ein kostenloses Whitepaper zum Download mit allen wichtigen Datenschutz-Einstellungen zu Windows 10 für Ihr Unternehmen:

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yourIT - Wir unterstützen Sie gern!


Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Als Unternehmen mit mehreren up-zu-datenden Rechnern lohnt es sich schnell, statt "Turnschuh-Administration" die "Coolen Tools" von yourIT zu nutzen – oder uns gleich mit der Betreuung Ihrer IT als Managed Service Provider zu beauftragen. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ihr yourIT-Team

Montag, 30. Mai 2016

Transformation im Printmanagement - neue Trends und Perspektiven im Büro 4.0

Es ist noch nicht lange her, als Printerzeugnisse immer bunter, preiswerter und schneller realisiert sein mussten. Doch der Markt hat sich verändert und geht - betrachtet man die Tendenz in Gegenüberstellung zum Trend vor einigen Jahren - zurück. Es handelt sich nicht um einen Rückschritt im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um die Berufung auf die wichtigen Werte und eine Entfernung vom ehemaligen Ziel "papierloses Büro". Während viele Unternehmer noch vor einigen Monaten davon sprachen, Dokumente ausschließlich noch online verfügbar zu machen, spielt der Druck nun wieder eine wichtiger werdende Rolle.


Drucken gehört trotz Smartphones und Cloud-Lösungen zum Büroalltag


Rein technisch betrachtet wäre der Print schon lange tot, gäbe es nicht die große Nachfrage, die bis vor einiger Zeit kaum vermutet wurde. Trotz umfassender Cloud-Infrastrukturen und dem jederzeit möglichen mobilen Abruf von Inhalten hat sich das Papier gehalten und nimmt weiter eine wichtige Position in Büros und Verwaltungen, sowie in großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen ein. Dokumentenmanagement (DMS), Scannen und Drucken haben vielmehr an Performance gewonnen und sind bedeutsamer denn je. Die Gesellschaft ist weit vom Büro ohne Drucker und Papier entfernt, sodass die Betriebsgeräusche unterschiedlicher Drucker nach wie vor zu hören sind. Dennoch sprechen sich in einer Umfrage fast drei Viertel der befragten Unternehmer für eine digitale Lösung aus und sehen die Zukunft in der intelligenten Automatisierung. 15 Prozent der befragten Unternehmen hingegen gehen aktuell davon aus, das all ihre Prozesse im Büro auf dem Papierweg ablaufen und nicht digitalisiert sind. Eines steht fest: Unternehmen, die auch in Zukunft noch auf papierbasierte Geschäftsprozesse setzen, sind über kurz oder lang nicht mehr wettbewerbsfähig. Denn irgendein Wettbewerber wird die Produktivitätslücken entdecken und ausmerzen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit... Worauf warten Sie noch!?

Rechnungswesen und Verwaltung im Umbruch der Zeit


Aktuell wird jede zweite Rechnung noch auf Papier gedruckt, wodurch Dokumente nach wie vor wichtig und aus dem unternehmerischen Alltag nicht wegzudenken sind. Dabei hat sich die Optimierung und Digitalisierung der dokumentenbezogenen Prozesse von 2014 bis heute gesteigert und wird nun von fast 60 Prozent aller befragten Unternehmen als primäres Ziel im Printmanagement angesehen. Dabei spielen auch die Senkung der Druckkosten und die Orientierung auf ein umweltfreundliches Büro keine untergeordnete Rolle.

Tinte im Büro 4.0 - eine echte Alternative


In Betrachtung der ökologischen und ökonomischen Prozesse zeigen sich erstaunliche Ergebnisse, blickt man auf den noch gar nicht so lange zurückliegenden Boom der Laserdrucker zurück. Wo gedruckt wird - und das ist in 50 Prozent aller Firmen der Fall - lenkt sich der Fokus primär auf Tintenstrahlgeräte. Jeder vierte Büro-Drucker ist derzeit schon ein Tintenstrahlmodell, obwohl diese Technologie in Büros lange vermieden und hauptsächlich im Privatgebrauch eingesetzt wurde. Kompatible Tintenpatronen, weniger Emission und eine spürbare Energie-Einsparung sind sicherlich nur drei Gründe, die für das Comeback sorgten. EPSON geht vor und stellt bereits seit Jahren keine Laserdrucker mehr her. Stattdessen berät der Druckerhersteller unterdes über die Vorteile der Tintenstrahltechnologie.

Scannen und Drucken gehören neben einem umfassenden DMS-System zur Grundausstattung des Büro 4.0

Scannen und Drucken gehören zum Büro 4.0


Die Basis für jede Digitalisierungs-Strategie in Richtung Büro 4.0 oder Industrie 4.0 (auch: IoT) ist die Einführung eines leistungsfähigen und umfassenden Dokumenten- und Prozessmanagement-Systems. Aber dazu gehören auch die passenden Ein- und Ausgabegeräte - also Scanner und Drucker. yourIT ist deshalb seit Ende 2014 Partner der winwin Office Network AG, dem führenden Zusammenschluss mittelständischer Unternehmen aus den Bereichen Informationstechnologie (IT) und Bürokommunikation. Dadurch können wir auf über 30 Jahre Markterfahrung und deutschlandweit fast 550 Techniker der verbundenen Systemhäuser zurückgreifen. Wir haben mittlerweile auch eigene Techniker für den Umgang mit EPSON-Druckern ausbilden lassen. Wir wissen also, was wir tun.

EPSON-Drucker-Schulung für winwin-Partner bei yourIT in Hechingen

Fazit: Beratung jetzt!


Das papierlose Büro wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Dennoch könnten vermutlich auch die Mitarbeiter Ihres Unternehmens moderner und effizienter arbeiten, wenn Sie sich jetzt für eine Beratung entscheiden.

Wir beraten Sie gerne und haben dazu extra ein Beratungspaket Büro 4.0 ausgearbeitet. Dafür haben wir von der Initiative Mittelstand der Innovationspreis-IT verliehen. Unter bestimmten Umständen wird die Beratung durch yourIT sogar vom Europäischen Sozialfonds finanziell gefördert.

Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Dienstag, 3. Mai 2016

Neun Schritte für maßgeschneiderte IT-Sicherheit

Auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist das Thema Sicherheit von großer Bedeutung. Wenn Daten nicht sicher sind, kann jedem Betrieb großer Schaden zugefügt werden. Es braucht jedoch keine riesige Abteilung, um sich davor zu schützen. Mit einem gestärkten Risikobewusstsein, einigen grundlegenden Entscheidungen und der Unterstützung durch externe Profis von yourIT können auch kleine und mittelständische Unternehmen ihre Sicherheit massiv erhöhen.

Verletzungen der Compliance und der Datensicherheit schaden dem Geschäft. Beispiele hierfür gab es in den letzten Monaten zuhauf - nicht nur aufrund von Erpressungs-Trojanern wie Locky. Daher sind Unternehmen jeder Größe gut beraten, jetzt Sicherheits-Vorkehrungen zu treffen.

Weshalb betrifft das auch Ihr Unternehmen?


Digitale Daten sind auch für Ihr Unternehmen unverzichtbar. Diese helfen Ihnen, Ihre Produkte optimal herzustellen, für diese zu werben, Aufträge entgegen zu nehmen, Zahlungen zu vereinbaren und Bücher zu führen. Ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet einen effizienten, ordnungsgemäßen und ungestörten Geschäftsbetrieb. Investitionen in die Erhöhung der Sicherheit lohnen sich, denn sie helfen Ihnen:
  • Verluste durch Diebstahl (von Daten oder Geräten) zu vermeiden;
  • Zeit für die Behandlung von Sicherheitsvorfällen zu sparen;
  • Nach Geräteausfällen schneller zum regulären Betrieb zurückzukehren;
  • Kunden zu binden und neue Aufträge zu gewinnen;
  • Ihren gesetzlichen Verpflichtungen und sonstigen Vorschriften nachzukommen.

Früher war IT-Sicherheit teuer, weil die Sicherheits-Lösungen auf große Unternehmen mit nicht minder großen Budgets zugeschnitten waren. Doch das hat sich geändert. Neue - größtenteils internetbasierte Dienste wie etwa unser Schwachstellenanalyse-Tool lassen sich schnell bereitstellen und leicht und problemlos nutzen. Wichtig für kleine und mittelständische Unternehmen: Sie wurden auch im Preis auf kleine und mittelständische Unternehmen angepasst.

Da Kunden und Aufsichtsbehörden in zunehmendem Maß Sicherheit auch von Ihrem Unternehmen einfordern, sollten Sie jetzt in Sicherheitsmaßnahmen investieren. yourIT als Ihr beratendes und betreuendes Systemhaus bietet Ihnen Coole Tools für professionelle und zuverlässige IT-Sicherheit auch in Ihrem KMU.

Mit einer kleinen Zahl einfacher, durchdachter Maßnahmen können Sie Ihre Risiken im Bereich der IT erheblich reduzieren. Dabei müssen Sie allerdings darauf achten, dass Ihre Verteidigungslinien keine großen Lücken aufweisen. Firewalls und Virenschutz sind ein Muss, reichen allein aber noch nicht aus. Die heutigen Angriffe sind darauf angelegt, Schwächen in Ihren Systemen gezielt zu suchen und auszunutzen. Daher müssen Sie Ihre Systeme unbedingt häufig auf solche Schwachstellen scannen und die nötigen Maßnahmen einleiten, um sie zu beseitigen. Zum Glück ist dies nicht so schwierig, wie es klingt, wenn Sie die Hilfe eines vertrauenswürdigen IT-Dienstleisters wie z.B. yourIT in Anspruch nehmen.

Hier stellen wir Ihnen die neun Schritte vor, mit deren Bearbeitung Sie aus unserer Sicht IT-Sicherheit auch in Ihrem KMU implementieren können. Die Reihenfolge entspricht dabei der Priorität.

yourIT empfiehlt - Neun Schritte für maßgeschneiderte IT-Sicherheit

Die wichtigsten Schritte für maßgeschneiderte Sicherheit

  1. Verpflichtung zur Sicherheit: Wer schriftlich niederlegt, dass er sich zum Schutz aller Daten verpflichtet, brieft damit nicht nur seine Mitarbeiter. Er schafft auch Vertrauen bei Stakeholdern und Kunden und sorgt für das grundlegende Verständnis für die Relevanz dieses Themas.
  2. Anforderungen klar kommunizieren: Jeder Mitarbeiter, der mit sensiblen Daten umgeht, muss genau instruiert werden, wie diese zu schützen sind. Dabei müssen alle rechtlichen, behördlichen und branchenspezifischen Vorschriften zur Anwendung kommen.
  3. Konkrete Sicherheitsrisiken und Gegenmaßnahmen ermitteln: Häufige Risiken sind: - Der Diebstahl von Daten oder Geräten. - Spionage. Diesem Risiko sind nicht nur große Firmen ausgesetzt. - Höhere Gewalt wie Brände oder Überschwemmungen. - Der Ausfall von Geräten kann den Arbeitsprozess ins Stocken bringen. Termine können nicht eingehalten werden. - Computerviren, Malware und Spyware sind eine Bedrohung für jeden Computer. Die Folgeschäden für Unternehmen können jedoch immens sein. - Ob gezielt oder "zufällig", Hackerangriffe auf die Unternehmens- Computer sind eine große Gefahr.
  4. Festlegen von Regeln und Richtlinien: Strikte Regeln und Verhaltensweisen helfen Verantwortlichen und Mitarbeitern, sensible Daten und Geräte zu schützen. Dazu zählt die Vergabe von sicheren Passwörtern, die turnusmäßig aktualisiert werden müssen. Regelmäßige Backups schützen vor Datenverlust, Daten und Laptops müssen unter Verschluss gehalten werden, wenn das Büro nicht besetzt ist. Natürlich dürfen Kundendaten nicht weitergegeben werden, und mobile Geräte müssen, besonders an öffentlichen Plätzen, geschützt werden.
  5. Verantwortung übertragen: Je nach Größe des Unternehmens sollte es für jeden sicherheitsrelevanten Bereich einen oder mehrere Verantwortliche geben, die sich um Backups, Sicherheits-Software etc. kümmern. Hier muss auch an die Urlaubsvertretungen gedacht werden.
  6. Erforderliche Gegenmaßnahmen einleiten: Dies beinhaltet alle nötigen Gegenmaßnahmen, um den Schutz zu gewährleisten. Zugangskontrollen, Ablaufkontrollen, technische Maßnahmen und Sicherheitstechnologien müssen dem Unternehmen angepasst und ständig aktuell sein.
  7. Notfallplan: Für den worst case sollte ein genauer Plan entworfen werden, der Handlungsstrategien festlegt. Dies beinhaltet nicht nur Ausweichstandorte und Standby-Systeme, sondern auch aktuelle Backups und einen einfachen, aber konkreten Plan.
  8. Überwachung: Die Sicherheitsmaßnahmen und - Vorkehrungen müssen stets kontrolliert werden.
  9. Mitarbeiterschulungen: Mitarbeiter sollten regelmäßig geschult werden. Auch die Verantwortlichen sollten ihr Wissen stets aktuell halten. Fazit: Mit einfachen Mitteln ist es kein Problem, auch in kleinen Unternehmen die Datensicherheit zu gewährleisten.

Diese neun Schritte verhelfen Ihrem Unternehmen zur maßgeschneiderten IT-Sicherheit

Fazit - wie wir von yourIT Sie unterstützen können


Sicherheit ist heute wichtiger denn je - und das Bewusstsein dafür ist da! Die größten Probleme bei der Beseitigung von IT-Schwachstellen in den meisten mittelständischen Unternehmen sind derzeit die fehlenden Personalressourcen und das mangelnde Know-How. Unser Ansatz als Ihr Systemhaus ist es daher, Sie mit unseren Coolen Tools zu unterstützen, die "Standardtätigkeiten" übernehmen und Ihnen dadurch Zeit einsparen. Zeit, die Sie dann einsetzen können, um die Schwachstellen zu eliminieren und sichere Prozesse und Lösungen zu implementieren.

Mit modernsten Internet-basierten Lösungen (= Coole Tools) übernehmen wir z.B. kostengünstig das professionelle Monitoring Ihrer Systeme, messen die Risikoanfälligkeit und nehmen alle IT-Sicherheitslücken bei den Clients, im System und in den Webapplikationen auf. Sie erhalten unsere ausführlichen Reports und lösen die Probleme - gerne auch mit unserer Unterstützung.

Unser Angebot für Sie: Das yourIT-Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" - Geringe Kosten durch staatliche Förderung

yourIT-Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" - sponsored byESF

Möchten Sie für Ihr Unternehmen eine Übersicht über Ihre IT-Infrastruktur mit allen IT-Sicherheits-Schwachstellen haben? Wir bieten Ihnen die Durchführung eines Sicherheitsaudits zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2. Weitere Infos zu unseren ESF-geförderten Beratungspaketen haben wir Ihnen hier zusammengestellt: https://www.mitgroup.eu/Unsere-Beratungspakete/sicherheitsaudit-it-infrastruktur

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT




Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.


Ich freue mich auf Ihre Anfragen. Kontaktieren Sie uns!

Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

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Bildnachweise:
- oben: Fotolia (siehe Liste im Impressum)
- unten: https://static.pexels.com/photos/6805/fashion-men-vintage-colorful.jpg

Samstag, 9. April 2016

Achtung - Erpressungs-Trojaner Locky verbreitet sich jetzt auch ohne E-Mails

“Locky” - der derzeit wohl bekannteste Erpressungs-Trojaner hält die IT-Abteilungen der Unternehmen in Deutschland in Atem. Und nun droht neue Gefahr: Locky verbreitet sich jetzt auch ohne E-Mails. Vorbei sind die Zeiten, in denen er noch unvorsichtige Mitarbeiter benötigte, die auf irgendeinen Anhang klickten.


Bisher verbreitete sich die Ransomware hauptsächlich per E-Mail mit gefälschten Rechnungen im Anhang. Um Locky zu aktivieren, musste der Benutzer das Dokument anklicken und damit öffnen. Erst dann wurde die Schadsoftware aus dem Internet nachgeladen – sofern die für die Infizierung notwendigen Makros aktiviert waren.

yourIT-Security-Experten warnen - Erpressungs-Trojaner Locky gelangt jetzt auch ohne E-Mails ins Unternehmensnetzwerk

Besonders kritisch war die Version von Locky, welche nicht sofort losschlug, nachdem dieser auf einen Rechner eingeschleust worden war. Stattdessen tarnte sich der Trojaner als "Schläfer" auf dem Rechner, verbreitete sich unbemerkt über physikalische Netzwerkverbindungen auf andere Rechner, Server und selbst auf Backupsysteme. Die Cyber-Kriminellen wollten dadurch Locky in Unternehmen als großen Anschlag starten, um möglichst viele Daten auf einen Schlag verschlüsseln zu können. Logisch: Ist selbst das Backup betroffen, haben die betroffenen Unternehmen meist keine Möglichkeit mehr, sich selbst zu helfen. Dann sind diese bereit, erheblich höhere Lösegelder zu bezahlen.

Die Rechnung geht auf - die Lösegelder steigen


Während das Lösegeld für die Entschlüsselung einzelner Rechner i.d.R. bei 0,5 Bitcoins (ca. 185 EUR) liegt, verlangen die Erpresser für vernetzte Rechner häufig das doppelte bis dreifache. Pauschale Lösegeld-Summen für ganze Netzwerke sollen schnell 50 Bitcoins betragen (ca. 18.500 EUR). Die Rechnung der Cyber-Kriminellen geht auf.

Fest stand bei den bisherigen Angriffen: Um Locky in die Unternehmensnetze einschleusen zu können, mussten immer unvorsichtige Mitarbeiter etwas anklicken. Erfolgreiche Strategien gegen Locky bestehen daher aus:

  • Verbot kritischer E-Mail Anhänge,
  • (Online-) Spamfilter einsetzen sowie
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter.

Nun droht noch größere Gefahr: Locky kommt jetzt auch ohne E-Mails und unvorsichtige Mitarbeiter in Ihr IT-Netzwerk


Seit einiger Zeit häufen sich Meldungen, dass Locky von Cyber-Kriminellen ganz offensichtlich auch ohne die unfreiwillige Mithilfe von Nutzern auf die Rechner und damit in die Unternehmens-IT eingeschleust wird - keine E-Mail, kein Dateianhang, kein Klicken.

Cyber-Kriminelle nutzen jetzt auch Exploit-Kits, um Verschlüsselungs-Trojaner zu verteilen und verschaffen damit Locky direkt Zugang. Diese Exploits suchen Schwachstellen in den IT-Netzen ihrer Opfer und nutzen diese gnadenlos aus. Ärgerlich dabei ist - häufig handelt es sich dabei um bereits seit langem bekannte Schwachstellen.

Die Liste der Maßnahmen gegen Locky muss daher erweitert und neu justiert werden:
- Regelmäßige Durchführung von Schwachstellen-Analysen und
- Einführung eines funktionierenden Patchmanagements.

Um sich gegen die neue Angriffswelle zur Wehr zu setzen, müssen Unternehmen verstehen, wie die Cyber-Erpresser denken. Die IT-Security-Experten von yourIT empfehlen: Betrachten Sie Ihr IT-Netzwerk mit den Augen eines Hackers.

Betrachten Sie Ihr IT-Netzwerk mit den Augen eines Hackers - mit Unterstützung von yourIT


Wir sind die Guten! Lassen Sie uns Ihnen helfen, gefährliche Schwachstellen in Ihrem IT-Netzwerk aufzuspüren und proaktiv zu beheben. Warten Sie nicht, bis Cyber-Erpresser diese finden und ausnutzen können.

Nutzen Sie jetzt unser Angebot Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" - jetzt auch mit Locky-Check.

Unsere Mithilfe gegen Erpressungs-Trojaner - Das yourIT-Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" - Jetzt neu mit Locky-Check

Unser Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" wurde beim Innovationspreis-IT ausgezeichnet als BEST OF CONSULTING. Für unsere Beratung gibt es derzeit bis zu 1.500 EUR Fördermittel vom Staat.

Ich freue mich auf Ihre Anfragen. Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Montag, 4. April 2016

Wichtige Daten sichern: Online Backup empfehlenswert

Am 31.03.2016 war "World Backup Day". Verpasst? Keine Sorge, wir bringen Sie hiermit schnell auf den neuesten Stand. Schnelle Internetverbindungen ermöglichen nämlich heute die Sicherung wichtiger Daten auf einem fremden Server - Online-Backup genannt. Doch die Auswahl eines Anbieters für Online Backup ist nicht unbedingt leicht, solange die entsprechenden Kriterien unklar sind. Worauf sollte also bei der Auswahl eines Anbieters zum Online Backup geachtet werden?

Unser Tipp gegen Locky& Co.: Online Backup

Schnelle Datenleitungen, jederzeit online: Perfekte Voraussetzungen für Backup


Vor allem für die erste Sicherung der Daten ist eine schnelle Verbindung wichtig, weil entsprechend große Datenmengen übertragen werden. Danach werden jeweils nur noch Änderungen synchronisiert. Durch den Zeitstempel der Dateien ist der Dienst über die jeweils aktuelle Fassung informiert. Darüber hinaus bestehen bei den verschiedenen Anbietern aber auch durchaus Unterschiede.

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Online-Backup als sicherstes Mittel gegen Erpressungs-Trojaner


Achtung: Locky & Co. verschlüsseln, alles was physikalisch im Netzwerk mit den infizierten Rechnern verbunden ist. Hier ist ein Online-Backup eine sehr sichere und dabei kostengünstige Zusatzoption zum regulären Backup.

Geben Sie uns die Möglichkeit, jetzt mit Ihnen über Ihre Backup-Strategie zu fachsimpeln. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie künftig unterstützen dürften - z.B. als Ihr Online-Backup-Betreuer.

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Folgende Kriterien sollten bei der Auswahl beachtet werden: 

 1.  Größe des Speicherplatzes

Wie groß der Speicherplatz ist, den Sie benötigen, hängt vom Umfang der Dateien ab, die gesichert werden müssen. Dabei ist nicht die Auslastung oder gar die Größe Ihrer Festplatte von Relevanz, sondern jene Daten, die in den Bibliotheken zu finden sind. Darunter befinden sich beispielsweise Fotos und Dokumente. Eine Sicherung von Software und Betriebssystem ist in der Regel nicht sinnvoll. Der Grund: Mit einer gültigen Lizenz ist es jederzeit möglich, die betreffende Software nach einer Systemwiederherstellung von der Website des Anbieters herunterzuladen und nach der erneuten Installation einfach den Lizenzschlüssel einzugeben. Das Betriebssystem ist heute in der Recovery-Partion der Festplatte oder einer beiliegenden DVD gesichert.

2.  Kosten


Die Preise der Anbieter differieren deutlich - was auch mit den Abrechnungsmodellen zu tun hat. In der Regel sinken die Kosten pro GB mit steigendem Umfang; aber nicht in jedem Fall wird vom Anbieter eine solche Preisstaffelung gewählt.

3.  Datenschutz & Datenverschlüsselung


Da in der Regel nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch personenbezogene Daten gesichert werden, sollten die Backup-Server wenn möglich in Deutschland oder maximal im europäischen Ausland stehen. Um Zeit und Kosten durch regelmäßige Datenschutzmaßnahmen zu sparen ist eine bestehende §-11-Zertifizierung für die vom BDSG vorgeschriebene schriftliche Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung vorteilhaft. Eine Verschlüsselung der Daten durch den Anbieter sollte zusätzlich möglich sein.

https://mydatenschutz.blogspot.de/2014/03/11-zertifizierung-verlassliche-hilfe.html

4.  Zugriff über Clients


Ein Online Backup ist nicht nur für die Datensicherung interessant. So ist es bei einer zentralen Speicherung der Daten durch einen Server auch möglich, vom Tablet oder Smartphone auf die Dateien zuzugreifen. Voraussetzung für eine komfortable Nutzung ist aber ein entsprechender Client für das jeweilige genutzte Betriebssystem. Sonst muss der Zugriff über einen Browser geschehen.

5.  Flexibilität und Vertragslaufzeit


Laufzeitverträge sind auch für das Online Backup üblich. Trotzdem sollte darauf geachtet werden, dass das genutzte Volumen passend zum Bedarf entsprechend erweitert werden kann, ohne dass die Kosten überproportional mitwachsen.

Fazit: Online Backup ist sicher und komfortabel - wenn es ordentlich geplant ist


Die Vorteile für ein Online Backup liegen auf der Hand: Die Daten werden im Hintergrund gesichert, sind immer auf dem neusten Stand und dazu bei Bedarf von jedem Rechner mit Internetanschluss abrufbar. Außerdem ist Online-Backup ideal zum Schutz gegen gegen fiese Erpressungs-Trojaner wie Locky & Co. Wenn Ihnen am Schutz Ihrer Daten etwas liegt, sollten Sie unser Systemhaus yourIT jetzt kontaktieren und sich über Ihre Möglichkeiten für ein passendes Online Backup beraten lassen.
Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Sonntag, 31. Januar 2016

winwin mit Tintenstrahl-Businessdruckern von EPSON

Der Drucker- und Kopierermarkt ist heute stark umkämpft. Viele Druck- und Kopiergeräte in mittelständischen Unternehmen sind heute Lasergeräte - die meisten davon geleast. Die anbietenden Bürokommunikations-Systemhäuser überbieten sich mit Pay-Per-Klick-Verträgen. Wenn ein Leasingvertrag ausläuft, wird Laser durch Laser ersetzt. Das war´s. Viel Neues ist hier nicht zu erwarten - oder?


Wenn Sie bisher auch so dachten, sollten Sie hier weiterlesen. Denn frisch zurück von der thINK! Convention 2016 des winwin Office Networks in Hamburg können wir von yourIT Ihnen mitteilen: Der Drucker- und Kopierermarkt ist komplett im Umbruch. Moderne Hochleistungsgeräte mit Spitzentechnologie von EPSON bringen enorme Vorteile für Ihr mittelständisches Unternehmen. Und das ist ganz im Sinne von "simplify yourIT"!

Umweltschonend - bis zu 96 % weniger Strom und weniger Müll


Der Stromverbrauch der neuesten Tintenstrahl-Drucker-Kombination ist bis zu 96 % geringer als der vergleichbarer Farblaserdrucker. Der Grund dafür: Tinte kommt ohne Hitze aus. Ganz einfach. Bereits vor 3 Jahren hatte EPSON auf der CeBIT seine Drucker mit einem Fahrrad antreiben lassen. Schauen Sie selbst:


Zudem verursachen z.B. die Tintenbeutel der RIPS-Serie weniger Müll als die Tonerkartuschen der Laser.

Tintenstrahltechnologie ist ideal für Mittelständler


Sparen Sie Zeit, denn die Tinten-Hightech-Drucker sind bis zu 3-mal schneller als vergleichbare Laserdrucker. Dazu sind Sie auch noch äußerst zuverlässig und benutzerfreundlich. Insgesamt bedeutet das, dass Ihre Druckprozesse mit EPSON-Tintentechnologie optimiert werden.

Drucker als Ausgabegeräte beim Dokumentenmanagement


Schlechte Leistungen im IT-Bereich führen zu jährlichen Produktivitätsverlusten in Höhe von 24 Milliarden Euro. Davon werden etwa 7 Milliarden Euro Druckern zugeschrieben. Das muss nicht sein!

Der Markt mit Business-Inkjet-Druckern wächst und kommt in Europa mittlerweile auf etwa 25 % Marktanteil. Immer mehr Unternehmen tauschen aktuell die veralteten, energiehungrigen Laserdrucker gegen sparsame und saubere Tintenstrahl-Drucker aus. In der heutigen Wettbewerbssituation ist jedes Unternehmen gefordert, nach Wegen zu suchen, um die Effizienz zu steigern. Inkjet-Druck erhöht nachweislich die Effizienz von Unternehmen.

Die Prozessoptimierung beim Drucken hilft uns von yourIT bei der Optimierung der Dokumenten-Prozesse unserer Kunden. Sind die Drucker zuverlässig bedeutet dies weniger Ausfallzeiten und eine höhere Produktivität.

Für uns von yourIT ein guter Grund, Ihnen künftig gemeinsam mit unseren Systemhaus-Kollegen des Winwin-Office-Network die EPSON-Tinten-Hightech-Geräte anzubieten. Ab sofort erhalten Sie von uns Beratung, Leasing, Installation und Service - und das zuverlässig und deutschlandweit - dank unserer Partnerschaft mit dem Winwin-Office-Network.

Wann optimieren Sie Ihre Druck-Prozesse? Wann tauschen Sie Laser gegen Tinte? Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Büro 4.0 - der Mensch im Mittelpunkt


Büro 4.0 - Der Mensch im Mittelpunkt

Die hier beschriebenen Eigenschaften

  • schneller
  • zuverlässiger
  • günstiger
  • sauberer
  • gesünder
  • umweltfreundlicher
sind Merkmale des digitalen Arbeitens im "Büro 4.0". Im Gegensatz zu der von "Industrie 4.0" angestrebten Optimierung der Zusammenarbeit "Mensch - Maschine" und "Maschine - Maschine" kümmert sich "Büro 4.0" um die "Mensch - Mensch"-Ebene. Lesen Sie hier mehr dazu.



Quellen:
  • Untersuchung von Buyers Labrotary Inc (BLI) über 2 Monate bis April 2015
  • Untersuchung von Coleman Parkes

Dienstag, 12. Januar 2016

Achtung Schwachstelle! Die Bedrohungslage spitzt sich weiter zu

Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) in der Informationstechnik beschreibt im aktuellen Bericht zur "Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2015" eine fortschreitende Professionalisierung von Cyber-Angriffen. Auch andere IT-Sicherheitsexperten warnen vor einem Trend zur Optimierung der Angriffe durch Cyber-Kriminelle und sprechen ganz offen von einer Automatisierung der Geschäftsprozesse potentieller Angreifer. Trotzdem wird in mittelständischen Unternehmen häufig funktionalen und ökonomischen Faktoren mehr Beachtung geschenkt als der Security. Ein fataler Fehler!


yourIT unterstützt Unternehmen beim Finden und Beheben von Schwachstellen in der IT

99,9 Prozent der ausgenutzten Sicherheitslücken sind über 12 Monate bekannt


Sie denken: "Wir haben doch alles im Griff!" Weit gefehlt. Das typische Einfalltor für Malware und Cyber-Kriminelle sind "alte Bekannte" - Software-Schwachstellen die nicht rechtzeitig per Update oder Patch behoben wurden. Und deren Zahl nimmt dramatisch zu: Von 1.200 im Jahr 2014 um 50% auf 1.800 in 2015 in den Referenz-Softwareprodukten des BSI. Allein in  den 11 am weitesten verbreiteten Anwendungen (darunter MS Office, Browser, Betriebssysteme, Flash und Adobe Reader) wurden von Januar bis September 2015 knapp 850 kritische IT-Schwachstellen entdeckt.

Besonders gefährdet: Kleine und mittelständische Unternehmen


Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlen häufig die notwendigen Fachleute und Ressourcen, um neben den "reaktiven Maßnahmen" wie Firewalls, Virenschutz oder Intrusion Detection zusätzlich auch "proaktive Maßnahmen" einzuleiten. Dadurch sind diese Unternehmen aktuell in besonderem Maße durch IT-Schwachstellen bedroht. Werden nur reaktive Maßnahmen eingesetzt, wartet man quasi, bis eine Malware oder ein Cyber-Angreifer mit dem Angriff beginnt und versucht danach, diesen draußen zu halten. Aber was, wenn das schief geht?

Reaktives Verhalten allein reicht nicht aus - Sie müssen proaktiv handeln!


Sinnvoller ist da der Einsatz von proaktiven Risikovermeidungs-Strategien. "Um die Angreifer zu verstehen, müssen Sie Ihr IT-Netzwerk wie ein Hacker betrachten. Diese scannen erst nach erkennbaren lohnenswerten und angreifbaren IT-Schwachstellen - erst dann beginnen Sie mit dem Angriff." so Thomas Ströbele, Berater für Datenschutz und IT-Sicherheit bei der yourIT GmbH aus Hechingen. "Wir empfehlen daher, das IT-Netzwerk in regelmäßigen Abständen mit automatisierten Penetrationstests auf IT-Schwachstellen zu überprüfen und die gefundenen kritischen Schwachstellen zu beheben, um eben dieses Risiko eines Angriffs durch Hacker zu verringern." Das Motto lautet: "Bloß nicht auffallen!"

Hierzu bietet yourIT zwei Vorgehensweisen an:
  1. Der Kunde beauftragt einen Dienstleister wie z.B. yourIT oder einen der 100 deutschlandweiten yourIT-Partner, das IT-Netzwerk mit einer Berater-Subscription als Managed Service zu überprüfen.
  2. Alternativ mietet der Kunde über yourIT eine zu seinem IT-Netzwerk passende Security-Subscription und scannt damit sein Netzwerk regelmäßig selbst.
Das Systemhaus yourIT aus Hechingen arbeitet hier mit über 300 Systemhäusern der Systemhausverbände comTeam, Novacur und Winwin zusammen. Damit können wir flächendeckende Penetrationstests im Zollernalbkreis sowie den angrenzenden Landkreisen Tübingen, Reutlingen, Sigmaringen, Tuttlingen, Rottweil und Freudenstadt und darüber hinaus in ganz Deutschland anbieten.

IT-Security muss als kontinuierlicher Prozess verstanden werden


Die Security-Subscriptions finden die Schwachstellen ganz automatisch, bewerten diese und erstatten ausführlich schriftlich Bericht mit Nennung von Bedrohungen, Auswirkung und Lösungsvorschlägen. Selbst ausführliche Reports hat der Kunde am nächsten Tag in der Hand.

Aber dann beginnt erst die eigentliche Beratungs-Dienstleistung, denn nicht jede Schwachstelle kann mit einem Update oder Patch geschlossen werden. Manchmal laufen wichtige Anwendungen eben nur auf veralteten Betriebssystemen. Dann muss gemeinsam eine andere Maßnahme zur Risikominimierung gefunden und getroffen werden. Dennoch ist es wichtig, dass diese Schwachstelle erkannt wurde und künftig speziell überwacht wird. Schwachstellen-Management ist eben keine rein technische Aufgabe, sondern muss als kontinuierlicher Prozess verstanden werden. Erst die Einbindung in Organisationsprozesse bringt die gewünschte Wirkung.

Zusätzlich bietet yourIT als Dienstleistung an, die Verzahnung des Schwachstellen Managements (Vulnerability Management) mit den IT-Security-Prozessen des Unternehmens voran zu treiben. Häufig starten yourIT bei den Kunden mit einem der Beratungspakete Basis-Check ISO27001 oder einem Sicherheitsaudit IT-Infrastruktur bzw. Webapplikationen.

Proaktives Schwachstellen-Management erhöht das Sicherheitsniveau signifikant


Wenn Sicherheitslücken frühzeitig erkannt und behoben werden, ist das Unternehmen weniger interessant für potentielle Angreifer. Deren Scans zeigen weniger erfolgversprechende Schwachstellen an - signifikant weniger als bei anderen potentiellen Opfer-Unternehmen. Nachdem erst etwa 30% der Unternehmen in Deutschland proaktives und professionelles Schwachstellen-Management betreiben, verhält es sich im Mittelstand wie bei dem bekannten Witz, bei dem zwei Männer durch die Wüste laufen und plötzlich einem Löwen gegenüberstehen. Der eine Mann fasst in seinen Rucksack, holt ein Paar Turnschuhe heraus und beginnt, diese anzuziehen. Der andere Mann fragt ihn: "Glaubst Du wirklich, dass Du mit Turnschuhen schneller laufen kannst als der Löwe?" Darauf der andere: "Ich muss ja nur schneller laufen als Du..."

Auch wenn Sie diese nicht sehen: Die Löwen sind bereits da - als Cyber-Kriminelle, die es auf Ihr Unternehmen abgesehen haben. Fragen Sie Ihre IT-Verantwortlichen: Jeden Tag laufen fremde Schwachstellen-Scans auf Ihr Unternehmen! Wann ziehen Sie Ihrem Unternehmen die Turnschuhe an? Zögern Sie nicht länger und beginnen Sie jetzt - mit Schwachstellen-Managemt von yourIT. Wir machen Sie für bezahlbares Geld zumindest schneller (heißt: unauffälliger und damit uninteressanter) als die übrigen 70% Mittelständler ohne proaktives Schwachstellen-Management. Das sollte reichen!

Ich freue mich auf Ihre Termin- und Projektanfragen. Fordern Sie uns!

Ihr

Thomas Ströbele 

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