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Donnerstag, 23. Juli 2015

Hosting - IT-Dienstleistungen erfolgreichen outsourcen

Outsourcing ist ein globaler Trend im Management von Unternehmen aller Größenordnungen, der sich auch hierzulande zunehmend durchsetzt. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Überlegung, dass Unternehmen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und ansonsten besser und billiger fremde Fachkompetenz "einkaufen". Diese Trend macht auch vor dem IT-Sektor nicht halt.


Während viele Firmen noch immer eigene Fachabteilungen mit zahlreichen fest-angestellten Mitarbeitern unterhalten, setzen immer mehr Unternehmen auf die Beauftragung spezialisierter externer Webhosting-Anbieter.

Outsourcing - seit langem ein Trend


Die Vorteile des Hostings


Die Beauftragung externer Webhosting-Spezialisten sichert den Auftaggebern eine fachkompetente, flexible Betreuung rund um die Uhr. Zudem ist die Spezialisierung der Hostinganbieter eine Garantie dafür, dass hier Mitarbeiter am Werk sind, die über umfassende Erfahrungen in der Betreuung von IT-Netzen aller Größenordnungen und Ausrichtungen verfügen und ständig durch interne und externe Schulungen auf den aktuellsten Wissensstand sind. Das Outsourcing von IT-Dienstleistungen reduziert den administrativen Aufwand des Auftraggebers und damit dessen Kosten. Zudem hat das Outsourcing den Vorteil, dass die Vorhaltung eines festen Personalbestands entbehrlich wird und Kosten durch die Tätigkeit des Hostingunternehmens nur dann anfallen, wenn konkreter Handlungsbedarf besteht, etwa bei einem neuen IT-Projekt oder bei einer Störung. Zudem offerieren viele Webhoster günstige Betreuungspauschalen, wenn eine mittel- oder längerfristige Vertragsbeziehung eingegangen wird.

Das Leistungsangebot beim Webhosting


Zum Leistungsspektrum eines Hostingunternehmens gehören - oft in Form einer Paketlösung - die Einrichtung und Verwaltung einer oder mehrerer Domains, die Bereitstellung vom Webspace in zu vereinbarendem Umfang, die Einrichtung und Verwaltung von Datenbanken jeglichen Inhalts, die Installation und Pflege von Apps, die Bereitstellung von Mailspace und ggf. auch die Einrichtung und Unterhaltung von FTP-Zugängen. Ferner gehört auch die Vermittlung von Hardware und die Pflege und Aktualisierung der Software zum Programm. Außerdem wird die Behebung von Störungen und die Datenwiederherstellung (Desaster Recovery) sowie die Bereitstellung von Interimslösungen im Schadensfall angeboten. Die verfügbare Software eignet sich für die Einrichtung und den Betrieb von Foren, Blogs und Wiki-Anwendungen, für das Content-Management sowie für E-Commerce- und Marketing-Anwendungen. Auch Groupware-Management und administrative Software (Kalender- und Terminmanagement) sind im Angebot. Hinzu kommen Anwendungen für den Wissensaustausch, die Einbindung von Bildern, Audio- und Videodateien sowie für die Datenwiederherstellung.

yourIT - Ihr Anbieter von Hostingleistungen


Wir von yourIT bieten unseren Kunden seit vielen Jahren selbst Hosting-Dienstleistungen an und arbeiten mit vielen anderen Hostinganbietern zusammen. Wir achten streng darauf, dass unsere eigenen Hosting-Angebote sowie die unserer Subunternehmen den strengen Regeln des § 11 BDSG Auftragsdatenverarbeitung entsprechen. Nutzen Sie unsere Erfahrung. Wir helfen Ihnen gerne dabei, das zu Ihrem Unternehmen passende Hosting-Angebot zu finden.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Hosting - Wenn IT zur Dienstleistung wird

Hosting bedeutet, Kunden IT-Dienstleistungen über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Dabei kann es sich um klassische Unternehmensanwendungen handeln, wie zum Beispiel Enterprise Resource Planning, Websites oder den E-Mail-Verkehr. So kann dies beispielsweise für einen Online-Händler durchaus attraktiv sein, wenn er seine E-Commerce-Angelegenheiten in vertrauensvolle Hände geben kann.


Der Hoster sorgt sich um einen reibungslosen Ablauf der Anwendung. Beinhaltet sind hierbei auch die Bereitstellung und das Management von Servern, Speichern und Netzwerken. Ressourcen können physisch oder virtuell sein und entweder exklusiv für nur einen Kunden vorgehalten oder von mehreren gemeinsam genutzt werden.

Private Cloud - aber sicher!


Beim Hosting werden mehrere Spielarten unterschieden


Auf der einen Seite stehen Public-Cloud-Angebote. Diese stellen die selben Anwendungen vielen verschiedenen Kunden über das Internet zur Verfügung. Sie werden in der IT-Welt Software as a Service (SaaS) genannt. Auf der anderen Seite steht Platform as a Service (PaaS). Hier nutzt eine Vielzahl an Kunden dieselbe Entwicklungsumgebung. Teilen sich mehrere Unternehmen dieselben IT-Ressourcen (Rechner, Server, Speicher), spricht man von Infrastructure as a Service (IaaS). Diese Vielfalt und Spezifikation macht schnell bewusst, dass Hosting für den einzelnen Nutzer von IT-Dienstleistungen günstiger ist, als selbst die gesamte Infrastruktur an Hard- und Software selbst bereitzuhalten.

Mit dem Konzept der Private Cloud…

…stellen Hostinganbieter ihren Kunden eine dedizierte IT-Umgebung bereit. Dabei sollen Managed-Service-Angebote vorher vereinbarte Service Levels in Bezug auf Verfügbarkeit und Performance der IT garantieren. Viele Entscheider in den Unternehmen ziehen Cloud-Infrastrukturen, Data Center Outsourcing oder Hosting, bei Überlegungen bezüglich des Betreibens ihrer IT in Erwägung. Bei der Entscheidung Zuständigkeiten bezüglich Applikationen auszulagern, fällt die Wahl zumeist auf SaaS. Dabei ist Outsourcing beim Bezug von IT-Leistungen durch Service-Provider das größte Segment. Beim Business Process Outsourcing werden gleich ganze Geschäftsprozesse ausgelagert, wie zum Beispiel die Spesenabrechnung.

yourIT - Wir helfen Ihnen auf Ihrem Weg zum passenden Hosting-Angebot

Bei deutschen Anbietern von Hosting…

… erwarten Experten besonders starkes Wachstum, da die Kunden in zunehmendem Maße Rechenzentren im eigenen Land bevorzugen. Ursache hierfür sind u. a. die strengen Datenschutzrichtlinien hierzulande sowie die Aktivitäten des US-Spionagedienstes NSA. Experten betrachten den Kauf von Server-Hardware und Software-Lizenzen sowie einen eigenen Betrieb zwar als eine Alternative für Großunternehmen. Für Kleinunternehmen hingegen ist die Nutzung von Cloud-Anwendungen konkurrenzlos einfach und günstig. Bei Cloud Computing spielt die Sicherheit der Daten eine wichtige Rolle. Deshalb können Service Provider, die ein Rechenzentrum in Deutschland betreiben, derzeit von Standortvorteilen profitieren. Kann der Cloud-Diensteanbieter eine §-11-Zertifizierung für die Auftragsdatenverarbeitung vorweisen, steht einem Auftrag fast nichts mehr im Weg.

Fazit


Insgesamt findet IT als Dienstleistung immer mehr Zuspruch. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen rechnet es sich, die Pflege komplexer Anwendungen und das Vorhalten der dafür erforderlichen Server, Speicher und Netzwerke an einen Hoster zu delegieren. Prüfen auch Sie, ob es sich nicht lohnt, in Zukunft IT als extern zugekaufte Dienstleistung zu nutzen. Wir von yourIT unterstützen Sie gerne dabei.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Dienstag, 28. Oktober 2014

8 Gründe, warum man die IT-Abteilung auslagern sollte

Viele Unternehmen sind genau deshalb erfolgreich, weil sie die Durchlaufzeiten erheblich beschleunigt haben und sehr flexibel auf die Kundenanforderungen eingehen können. Die IT- Abteilung übernimmt dabei eine Schlüsselrolle beim Aufbau, der Wartung und dem Update des Netzes. Allerdings hat diese enorme Leistungskraft auch ihren Preis: Zur Gewährleistung eines reibungslosen Betriebs sind jede Menge Manpower und finanzielle Investitionen vonnöten. Sollte man nicht da an Auslagerung der wichtigsten Funktionen der IT-Abteilung denken? Acht wesentliche Gründe sprechen dafür, die Make-or-Buy-Entscheidung zu überdenken:


IT-Abteilung auslagern - Kümmern Sie sich um Ihre Kern-Kompetenzen

1. Nutzung der Größendegression bzw. der Mengenrabatte

Viele Funktionen in der Datenverarbeitung sind mit einem markantem Einsatz an Technik verbunden, womit auch große Investitionsvolumen bewegt werden. Eine Auslagerung an Spezialisten sorgt dafür, dass diese Technik mit Mengenrabatten eingekauft werden kann.

2. Workflow-Struktur statt Schubladen-Wissen:

Wer die Daten für die Auslagerung vorbereitet, kann damit eine Erneuerung des Workflows verbinden. Einer der großen Vorteile insbesondere bei Fehl- oder Urlaubszeiten ist dann das Vorhandensein von Strukturen und Prozessen. Es kommt also nicht mehr auf die Anwesenheit des einzigen Mitarbeiters an, der sich vielleicht mit Datensicherung und -wiederherstellung auskennt.

3. Gesetzliche Bestimmungen und den Technologiewandel beherrschen:

In den letzten Jahren gab es ziemlich viele Veränderungen bei den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der steuerlichen Anmeldung. Der Gesetzgeber dachte an die neuerdings notwendige Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen für 2 bis zehn Jahre, die auch nach einem Technologiewechsel lesbar sein müssen. Wenn Sie die IT-Abteilung an einen Spezialisten auslagern, verfügt dieser über revisionssichere Soft- und Hardware, die auch auf die Lesbarkeit historischer Daten ausgelegt worden ist.

4. Hochtechnologie zum Bestpreis nutzen

Viele Unternehmen würden gerne den nächsten Technologiesprung wagen und den Kunden einen noch besseren Service anbieten. Allerdings sind die Budgets der IT-Abteilung oftmals nicht so hoch, dass die nächste Technik-Generation leicht zu finanzieren wäre. Nach Auslagerung sieht die Situation wesentlich besser aus: Viele Firmen teilen sich eine Hochtechnologie-Infrastruktur und somit dessen Anschaffungskosten. Zwischen den einzelnen Daten gibt es eine strikte Trennung, so dass den Kostenvorteilen keine Nachteile gegenüberstehen.

5. Backups sichern die Technik mehrfach ab

Viele Unternehmen haben schon aus Sicherheitsgründen die IT-Abteilung zentralisiert, um den Datenschutz gewährleisten zu können. Allerdings gibt es manchmal leider keine wirklich strukturierte Vorgehensweise, was Backups angeht. Diese werden nur unregelmäßig gezogen, immer wenn in der IT-Abteilung gerade Zeit dafür ist. Nach der Auslagerung gibt es auch dafür strukturierte Abläufe und Zeitpläne. So gehen im schlimmsten Fall wesentlich weniger oder fast gar keine Daten mehr verloren.



6. Wetter-Risiken und externe Ereignisse beherrschen

Ein weiteres Problem für das Risikomanagement der IT-Abteilung ist die Nicht-Beherrschbarkeit von externen Ereignissen. Egal ob im Flutgebiet, in der Nähe eines chemischen Betriebes oder direkt an einer vielbefahrenen Landstraße gelegen: Immer kann es zu Bränden oder Überflutungen kommen, gegen die ein professionelles Rechenzentrum viel besser geschützt ist.

7. Nachfrageschwankungen abfedern

Eine weitere, für eine IT-Abteilung nur schwer lösbare Aufgabe sind Nachfrageschwankungen. Denken Sie an Sonderaktionen zum Saisonstart oder erheblichen Datenverkehr während einer ndustriemesse. Bei Auslagerung gleichen sich die unterschiedlichen Nachfrageverläufe der outsourcenden Unternehmen aus. Die Auslagerung führt dazu, dass die Kapazität für Spitzenzeiten geteilt werden kann. Dadurch werden Enttäuschungen auf Kundenseite und gleichzeitig ein zu hoher Anstieg der Kosten auf Anbieterseite vermieden.

8. Mehr Freiheit für das Kerngeschäft

Ein weiterer Punkt, den Mittelständler und Großunternehmen zu schätzen wissen, ist das Freiwerden unternehmerischer Kapazitäten. Das Management bekommt mehr Zeit für die eigentlichen unternehmerischen Aufgaben und kann sich zu 100 % auf den IT-Profi verlassen.

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Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele


Bildnachweis:
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