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Freitag, 23. Oktober 2020

Jetzt Digitalisierungsprämie Plus sichern!

Seit Donnerstag 15. Oktober 2020 sind speziell in Baden-Württemberg neue Fördermittel verfügbar. Ziel ist es, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken. Insbesondere folgende Vorhaben sollen damit gefördert werden:

  • Vorhaben zur Digitalisierung
  • Verbesserung von Datenschutz & Informationssicherheit
  • Anschaffung von Hard- und Software und damit verbundene Dienstleistungen

Die Beantragung dieser Fördermittel hat sich im Vergleich zu den Vorgänger-Programmen stark verbessert. Z.B. gibt es jetzt eine eigene Zuschussvariante, bei der man auch ohne Darlehen und die Hausbank an die Förderung gelangt.

Donnerstag, 12. Juli 2018

EU-Parlament stuft Kaspersky Lab als "böswillig" ein

In einer Empfehlung für die EU-Organe vom 25.05.2018 nennt das EU-Parlament explizit das Antiviren-Programm Kaspersky Lab als Beispiel für “böswillig” eingestufte Software. Ein Verbot der Verwendung von Kaspersky Lab in der Verwaltung ist geplant.


Der “Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Cyberabwehr“ wurde am 13.06.2018 vom EU-Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet.

EU-Parlament stuft Kaspersky Lab als "böswillig" ein
EU-Parlament stuft Kaspersky Lab als "böswillig" ein

Kaspersky Lab nicht nur in der EU unter Druck


Für Kaspersky Labs ist eine solche Situation im Übrigen nichts Neues:

  • Erst im Dezember 2017 hatte Donald Trump bzw. das US-Heimatschutzministerium den Hersteller auf eine schwarze Liste gesetzt und damit den US-Behörden die Nutzung der Produkte verboten. Der Versuch von Kaspersky,  gegen ein gesetzliches Verbot seiner Produkte auf dem Rechtsweg vorzugehen, blieb aber bisher erfolglos.
  • Ebenfalls im Dezember 2017 hat die britische Behörden die Nutzung der Programme der russischen IT-Firma "Kaspersky Lab" in den Ressorts untersagt, die für die nationale Sicherheit zuständig sind.
  • Im Mai 2018 hat die niederländische Regierung beschlossen, auf den Einsatz von Kaspersky-Software zu verzichten. Grundlage dafür sind bisher unbelegte Befürchtungen, Kaspersky Lab würde mit dem russischen Geheimdienst zusammenarbeiten.

Tipp von yourIT: Auch Unternehmen sollten den Einsatz von Kaspersky Lab überdenken


Laut Computerbild zählt Kaspersky Lab seit über 20 Jahren zu den beliebtesten Antivirus-Programmen der Welt und ist einer der bekanntesten Software-Exporte Russlands. Neben Privatleuten setzen noch viele Unternehmen aus Deutschland auf Kaspersky Lab.

Wir von yourIT empfehlen unseren Unternehmens-Kunden hingegen seit Langem, im Hinblick auf Informationssicherheit und Datenschutz wo möglich auf Deutsche und Europäische Softwareanbieter zu vertrauen.

Unsere Empfehlung: Unternehmen sollten den Einsatz von Kaspersky Labs jetzt überdenken und schnellstmöglich zur Antiviren-Software von ESET wechseln.

ESET ist ein europäischer Hersteller für Sicherheitssoftware mit Hauptsitz in Bratislava (Slowakei). Es befindet sich in Privatbesitz und hat Niederlassungen in mehreren Ländern. Die exklusive Distribution von ESET-Produkten in Deutschland wird von der ESET Deutschland GmbH in Jena wahrgenommen.

Fragen / Anregungen


Gerne liefern wir Ihnen weitere Informationen und begleiten Sie bei Ihrem Umstellungsprozess. Fordern Sie uns!


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Montag, 16. Februar 2015

Softwareprojekte - verantworten oder zurückstellen

Softwareprojekte in Unternehmen sind immer auch ein unternehmerisches Risiko. Wichtig ist hierbei sich bereits im Vorfeld über die Auswirkungen des Projektes im Klaren zu sein und entsprechende Pläne für das anstehende Projekt bereit zu halten. Doch wer entscheidet letztendlich über solche Projekte und wie sollten diese im Idealfall verantwortet werden? Die Antwort ist leicht zu geben. Ein Softwareprojekt wird immer von der Führungsetage angestoßen und auch von dort kommt das "Go" für ein solches Projekt. Dann jedoch sind viele Punkte zu berücksichtigen.



Klare Strukturen lassen das Projekt wachsen


Wichtig ist, bereits im Vorfeld genau die Grenzen und Zielsetzungen des Softwareprojekts zu bestimmen und diese klar und für alle Mitarbeiter verständlich zu formulieren. Diese Ziele sollten auch im Verlauf des Projektes nicht mehr geändert oder aufgeweicht werden. Nur so ist es möglich den terminlichen und inhaltlichen Rahmen einzuhalten und genau das Projekt zu realisieren, welches gewünscht wurde. Darüber hinaus muss die Zuständigkeit in jedem Bereich des Softwareprojekts jederzeit klar ersichtlich sein. Bestellungen zum Beispiel für das Softwareprojekt sollten nur und ausnahmslos von der verantwortlichen Person vorgenommen werden dürfen. So lassen sich Doppelzuständigkeiten und Misswirtschaft schnell und effektiv bemerken und vermeiden.

Ein Softwareprojekt benötigt ein ausreichendes Zeitbudget


Soll ein solches Softwareprojekt angestoßen werden muss den daran beteiligten Mitarbeitern auch ein entsprechendes Zeitbudget eingeräumt werden. Wenn das Projekt jedoch zusätzlich zu den normalen Aufgaben bearbeitet werden soll, wird es über kurz oder lang - spätestens bei einem Notfall - auf der Strecke bleiben. In einem solchen Fall sollte man als Vorgesetzter ein solches Projekt lieber zurückstellen und die Realisierung auf einen günstigeren Zeitpunkt verschieben. Denn auch wenn das Projekt zunächst klein und übersichtlich erscheint, so ist es doch äußerst wichtig, dass für die Realisierung und natürlich auch die abschließenden Tests des Projekts ausreichend zeitliche Möglichkeiten eingeräumt werden.

Die Mitarbeiter nicht überlasten und Räume schaffen


Die Mitarbeit an einem Softwareprojekt ist für viele Mitarbeiter eine nicht unerhebliche Belastung. Vor allem aufgrund der eigenen Unkenntnis in diesen Bereichen ist der Lernaufwand nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger den Mitarbeitern Hilfe von Außen an die Hand zu geben und somit einen vernünftigen Ablauf eines solchen Softwareprojekts überhaupt zu ermöglichen. Soll auf eine solche Hilfe verzichtet werden, kann man nicht nur mit einer Verlängerung der Projektzeit, sondern auch mit einem deutlich höheren Aufwand rechnen.

Externe Hilfe spart Nerven, Zeit und Geld


Wenn auch Sie ein Softwareprojekt realisieren möchten, dann sollten Sie sich kompetente Hilfe ins Haus holen. Wir beraten Sie nicht nur bei der Konzeption Ihres Softwareprojekts, sondern stehen Ihren Mitarbeitern auch hilfreich zur Seite und sparen so Zeit und Geld.

Kontaktieren Sie uns!


Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 20. Oktober 2014

Software-Piraterie im Rückzug - Deutsche nutzen seltener illegale Software

In Schwellenländern und dem asiatischen Raum ist Software-Piraterie nach wie vor gesellschaftlich weit anerkannt. Zumindest hierzulande aber sind die goldenen Zeiten der unlizenzierten Programme vorbei. Immer mehr Privatanwender und Geschäftsleute erkennen den Nutzen einer bezahlten Lizenz. 

 

Nur noch jedes vierte Programm unlizenziert

Große Freude herrschte kürzlich bei der internationalen Business Software Alliance: Die Auswertung einer Studie hatte ergeben, dass im Jahr 2013 nur noch 24 Prozent der Software in Deutschland ohne Lizenz läuft. Das bedeutet weniger Umsatzverluste für Apple, Oracle und Co., aber auch Servicevorteile für die Endnutzer. Die Piraterie-Quote ist gegenüber 2012 erneut gesunken. Der Anteil deutscher Softwarenutzer am globalen Umsatzverlust von 62,7 Milliarden Dollar im letzten Jahr sank also. Zugleich hatten die hiesigen Anwälte weniger Verdienstpotential durch die Nutzung von Software ohne Lizenz. Einer der Gründe für die gestiegene Sensibilität hierzulande gegenüber dem Security-Risiko unlizenzierte Software dürfte die erhöhte Verbreitung von Datenschutzthemen in den Medien sein. Viele Geschäftskunden wissen mittlerweile um das Risiko für Hackerangriffe und Datenverluste, beispielsweise weil Updates und Patches ohne Softwarelizenz nicht rechtzeitig anwendbar sind. Weitere Faktoren für die gestiegene Nutzung von Originalsoftware sind die verstärkte Fahndung nach Softwarepiraten und ihren Kunden sowie die beliebter werdende Auslieferung von Unternehmenssoftware als Apps oder mittels der Cloud.

Verantwortungsbewusst: Auf aktuelle Lizenz achten

Nicht jede unlizenzierte Software kommt aufgrund von krimineller Energie zum Einsatz. Häufig fehlen gerade in kleineren und mittelständischen Unternehmen einfach die nötige Manpower und Kompetenz für sicheres Lizenzmanagement. In jedem Fall kann ein effizientes Software-Asset-Management (SAM) Ihrem Unternehmen zu Lizenzsicherheit und einer Komplettsicht auf die Installationen im Netzwerk bieten. Lassen Sie sich bei der Auswahl eines verständlichen und revisionssicheren Lizenz- und Software-Asset-Managements beraten.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Donnerstag, 6. März 2014

Lizenzmanagement - Keine Rechtsprobleme mit Software riskieren

Nicht nur für Kanzlerin Merkel sind Internet und andere Computerfragen weiterhin Neuland. Auch viele Unternehmen leisten sich immer noch den Luxus, keinen echten Überblick über die im eigenen Hause verwendete Software zu haben. Dies betrifft sowohl die genutzten Programme an sich als auch die Zahl der Geräte, auf welche sie aufgespielt werden. Denn der bloße legale Kauf von Software genügt nicht. Es muss außerdem eine vollständige Lizenzierung für alle Geräte bestehen, auf denen die betreffenden Programme genutzt werden.


Die Zahl der ertappten Sünder nimmt zu


yourIT-Lizenzmanagement - behalten Sie die Übersicht über Ihre Lizenzen


In den letzten Jahren wurden im Bereich Strafzahlungen für die illegale Nutzung von Softwareprodukten neue Höchststände erreicht. Maßgeblich verantwortlich hierfür ist die Business Software Alliance (BSA). Diese ist ein internationaler Zusammenschluss von Softwareproduzenten welcher sich die Verfolgung von illegaler Softwarenutzung im Wirtschaftsbereich zur Aufgabe gemacht hat. Vertreten sind in der BSA unter anderem Branchenriesen wie Microsoft, Apple, Symantec, HP, IBM und Adobe. Hierfür arbeitet die BSA sowohl mit den Strafverfolgungsbehörden einzelner Staaten als auch mit speziell geschulten Rechtsanwälten in vorzugsweise großen Kanzleien mit internationaler Ausrichtung zusammen. Die schwärzesten Schafe in Deutschland befanden sich dabei übrigens im Bereich Dienstleistungen, Agenturen (beide gut 15 Prozent) sowie in der IT-Branche (10 Prozent).

Nicht den Überblick verlieren


Die Gründe für die Gesetzübertretungen sind vielfältig. Oftmals versuchen Firmen dadurch Geld zu sparen, dass sie nur eine teilweise Lizenzierung der verwendeten Software vornehmen lassen. Vor allem aber sind es schnell wachsende Unternehmen, die des Öfteren den Überblick darüber verlieren, welche Programme auf welchen stationären Rechnern, Laptops oder Smartphones in der Zentrale oder den Außenstellen installiert sind. Da hier neben hohen Schadensersatzforderungen auch strafrechtliche Fragen eine Rolle spielen, werden immer häufiger zentral verantwortliche Angestellte benannt, die sich um die Lizenzierung der im Haus verwendeten Software zu kümmern haben.

Besonders wichtig: rechtzeitig Handeln!


Der erste Schritt ist die zentrale Erfassung der verwendeten Programme einschließlich der einzelnen Geräte, auf denen sie sich befinden.

Weiterhin sollten die Verträge über die einzelnen Programme und Lizenzierungen gebündelt und griffbereit abgelegt sein. In diesem Rahmen spielen auch die Laufzeiten der einzelnen Lizenzen eine zentrale Rolle.

Von entscheidender Wichtigkeit ist außerdem, im Unternehmen klare Regeln für das Aufspielen und die Nutzung von Software auf firmeneigenen Geräten aufzustellen. Werden diese ausreichend bekannt gemacht und durchgesetzt, mindert dies erheblich das Risiko hoher Nachzahlungen an Gebühren wegen Lizenzverstößen.

Insofern macht es Sinn, möglichst rasch die notwendigen Schritte einzuleiten, um im Bereich Firmensoftware keine Angriffsflächen für Softwareunternehmen, die BSA und deren IT-Anwälte oder die Strafverfolgungsbehörden zu bieten.

Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser


Verantwortlich für die Einhaltung der Lizenzvorschriften sind erstmal die Geschäftsführer. In bestimmten Fällen haften auch die IT-Verantwortlichen mit. Wir empfehlen daher dringend, nicht auf ein intern geäußertes "Das passt schon!" zu vertrauen sondernempfehlen regelmäßige Kontrollen sowie die Einführung eines professionellen Lizenzmanagements.

Profitieren Sie von unserer Erfahrung



Die Erfassung der in Ihrem Unternehmen vorhandenen Lizenzen übernehmen wir für Sie kostengünstig auf Knopfdruck. Als professionelles Systemhaus stehen uns hier entsprechende Tools zur Verfügung.

Mittelständische Unternehmen bis 250 Mitarbeiter nutzen hier unser vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gesponsortes Beratungspaket "Sicherheitsaudit IT-Infrastruktur". Weitere Infos zu diesem Angebot finden Sie hier.

Nutzen Sie jetzt das ESF-geförderte yourIT-Beratungspaket Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" inkl. Lizenz-Check


Das eigentliche Lizenzmanagement ist für uns eine Prozess-Lösung, die wir gerne in Ihrem Unternehmen installieren und anpassen. Weitere Infos hierzu finden Sie hier.

Die yourIT-Prozess-Lösung Lizenzmanagement


Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Donnerstag, 23. Januar 2014

Effektives Software-Lizenzmanagement für Unternehmen - so geht es!

Immer wieder gibt es Probleme beim Umgang mit Software-Lizenzen in Unternehmen. Da Software-Lizenzen circa 30 Prozent der IT-Kosten in Unternehmen ausmachen, sollten Unternehmer darauf achten, ihre Lizenzverwaltung zu optimieren. Mit einer guten Planung können sie sich nicht nur Rechtssicherheit verschaffen, sondern auch aktiv Kosten sparen. Nur durch einen systematischen Umgang mit den Software-Lizenzen können Probleme wie Unterlizenzierung oder gar Überlizenzierung und damit verbundene Kostennachteile vermieden werden.

Worauf man achten sollte:

 

Der erste Schritt hin zu einem effektiven Lizenzmanagement ist die Ernennung eines verantwortlichen Lizenzmanagers. Seine Aufgabe besteht darin, alle für das Lizenzmanagement notwendigen Prozesse zu etablieren, zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Je kleiner die Anzahl der im Unternehmen benötigten Programme ist, desto einfacher ist auch seine Aufgabe. Eine Konsolidierung der Programme ist daher sinnvoll, sollte allerdings nicht zulasten der Produktivität gehen. Die Konsolidierung spart zudem unnötige Kosten.

Um die Arbeit des Lizenzmanagements weiter zu erleichtern, sollte die Beschaffung von Software ausschließlich über eine zentrale Stelle erfolgen. So kann stets überprüft werden, ob eventuell noch freie Lizenzen verfügbar sind oder alternative Software infrage kommt. Auch die Aufbewahrung der Lizenznachweise und der Datenträger sollte stets zentral (vor Feuer geschützt) erfolgen und nur für autorisierte Personen zugänglich sein. Die Verwaltung und Kontrolle kann so deutlich vereinfacht und ein Missbrauch verhindert werden. Zusätzlich sollten diese Dokumente digitalisiert und im Client-management-System hinterlegt sein.

Der schwierigste Punkt im Lizenzmanagement-prozess ist jedoch die Auswahl der konkreten Lizenzform, die am besten zum Unternehmen passt. Auch kleinere und mittelständische Unternehmen sollten sich dafür an einen auf Lizenzfragen spezialisierten Software-Asset-Management-Partner wenden. Dies ist auch bei der Verwendung von Open-Source-Software notwendig, da hier eine gewerbliche Nutzung oft nicht kostenlos zur Verfügung steht.

Damit stets alle PCs sowie mobile und externe Geräte mit Lizenzen abgedeckt sind, muss nicht nur eine regelmäßige Kontrolle stattfinden, sondern es müssen auch die Mitarbeiter sensibilisiert werden. Betriebsvereinbarungen bzw. Mitarbeitervereinbarungen sollten zudem die private Nutzung des Arbeitsplatz-PCs sowie des Internets regeln.

Quick-Check - Fragen: 

 

Um die eigene Lizenzmanagementsituation besser einschätzen zu können, sind hier einige kurze Fragen zusammengestellt. Werden mehrere Fragen verneint, sollte man sich im Unternehmen intensiver mit dem Software-Lizenzmanagement beschäftigen.

  1. Ist klar geregelt, wer für das Lizenzmanagement im Unternehmen verantwortlich ist?
  2. Gibt es im Unternehmen Richtlinien bezüglich der Softwarebeschaffung sowie der Softwarenutzung, sind diese implementiert und wird deren Einhaltung regelmäßig auch unter Kosteneinsparungsgesichtspunkten überprüft?
  3. Sind alle vorhandenen Lizenzverträge und deren Laufzeiten bekannt und sind die Verträge griffbereit verfügbar?
  4. Ist die exakte Anzahl der genutzten Geräte im Unternehmen (Anzahl der Notebooks, der Desktops, der Blackberrys etc.) bekannt? Wurde eine Inventarliste erstellt und wird diese regelmäßig überprüft?
  5. Können genaue Angaben über die Anzahl der Benutzer sowie der genutzten Prozessoren gemacht und Nachweise dazu erbracht werden? 

Fazit:


Haben Sie mehrere dieser Fragen mit "Nein" beantwortet, sollten Sie Ihr Lizenzmanagement überarbeiten. Wenden Sie sich dazu am besten an einen professionellen Anbieter für das Software Asset Management und lassen Sie Ihre gesamte IT-Infrastruktur und die Anwendungsarchitekturen überprüfen. Ein solcher Anbieter hilft Ihnen, Ihre Lizenzkosten ohne rechtliche Probleme spürbar zu optimieren und Kostenfallen zu vermeiden.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele