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Freitag, 31. Januar 2014

Dynamische Passcodes

Für die Identifikation von Personen wird es zunehmend unnötig, zusätzliche physikalische Token zu verwenden. Der Trend geht in Richtung "Bring your own token", da Mitarbeiter immer häufiger mobile Endgeräte nutzen, die sich für eine sogenannte Zwei-Faktor-Authentifi-zierung eignen. Zur sicheren tokenlosen Authentifizierung existieren bereits mehrere erprobte Methoden.


Identitätsnachweis durch Kombination von Faktoren


Damit der Zugriff auf sensible Bereiche nur den richtigen Personen gelingt, hat sich eine doppelte Absicherung bewährt. Dabei müssen zwei von drei Komponenten bedient werden. Mögliche Komponenten sind:
- etwas, das der Nutzer besitzt, also ein Token wie etwa das persönliche Smartphone
- etwas, das der Nutzer weiß, etwa sein Benutzername und sein Passwort oder auch
- etwas, das körperliches Charakteristikum des Nutzers ist, z.B. sein Fingerabdruck oder seine Stimme.
Der Nachteil extra mitzuführender spezieller Token ist, dass sie leichter zu vergessen oder zu verlieren sind als Geräte, die der Mitarbeiter ohnehin dabei hat. Die Kosten der Firmen für gesonderte physikalische Token sind nicht zu unterschätzen, denn neben der Erstanschaffung schlagen auch die Kosten für Ersatz bei Defekt oder Verlust zu Buche.

Dynamische Passcodes verschlanken die Authentifizierungspraxis


Sicherer als feststehende Login-Informationen sind dynamisch generierte Passcodes. Diese werden je nach verwendeter Lösung auf verschiedene Arten automatisch ersetzt, sodass jederzeit ein aktueller Code bereitsteht und akute Übertragungsprobleme kein Login-Hindernis sind. Unbefugten wird das Durchdringen der Sicherheitsschranken zudem durch eine festgelegte Anzahl maximaler Falscheingaben erschwert. Ausgeklügelte Login-Lösungen, die die Smartphones oder Tablets der Mitarbeiter als Token nutzen, erreichen die gesuchte Kombination von Flexibilität für die Nutzer und Sicherheit für das Unternehmen. So kann zum Beispiel ein einmalig gültiger Ziffern-Passcode auf das Mobilgerät des Mitarbeiters gesendet werden. Dieser berechtigt im Zusammenhang mit der persönlichen Zugangslizenz sowie Benutzername und Passwort zum Zugriff auf bestimmte Bereiche. Eine andere Lösung ist die Zusendung eines Passcodes, der nur für eine begrenzte Zeitspanne gültig ist und danach verfällt. Selbst Authentifizierungslösungen, die offline funktionieren - etwa durch einen Festnetzanruf - sind bereits am Markt etabliert.

Unflexible Tokenlösungen sind bald Geschichte


Die Anschaffung kostenintensiver physikalischer Token ist für Firmen heutzutage nicht mehr nötig. Mit der passenden tokenlosen Authentifizierungslösung kann den Mitarbeitern auf sichere Art der Zugang zu bestimmten Bereichen gewährt werden. Informieren Sie sich jetzt über die Möglichkeiten der Authentifizierung ohne zusätzliche Token. Wir von yourIT beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der technischen Umsetzung.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Donnerstag, 30. Januar 2014

Die Bedeutung von Firmenzielen für die Produktivität der Mitarbeiter

Die Vermittlung der primären Ziele des Unternehmens an die Führungskräfte ist von zentraler Bedeutung, um diese in die Realität umzusetzen. Denn nicht nur die fachlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter sind entscheidend für die Produktivität eines Unternehmens, sondern auch deren Motivation und Leidenschaft für die täglichen Aufgaben.
Ein Großteil der Angestellten in Unternehmen ist über die übergeordneten Ziele ihres Arbeitgebers kaum informiert. Das belegen Umfragen. In diesem Punkt sind die Führungsetagen gefordert. Ein möglicher Weg für die Mitarbeiter ist dabei das Setzen von Zwischenzielen, um damit für die langfristigen Ziele des gesamten Unternehmens zu begeistern.



Die Chance, die es zu nutzen gilt


Die Übermittlung der Ziele eines Unternehmens an die Angestellten geht oft mit einer Reihe von positiven Entwicklungen einher. Dadurch, dass die Mitarbeiter wissen, für was sie morgens aufstehen, steigt die Leistungsbereitschaft zum Teil enorm. Des Weiteren ist häufig ein verstärkter Teamgedanke zu erkennen, da sich die Angestellten untereinander als Partner auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel anerkennen. Das Ritualisieren von regelmäßigen Absprachen über die übergeordneten Ziele der jeweiligen Firma ist dementsprechend ein bedeutsamer Faktor für die Produktivität des gesamten Unternehmens.

Mögliche Folgen


Wer die fehlende Kenntnis der Führungskräfte in Bezug auf das übergeordnete Ziel des Unternehmens akzeptiert, muss mit negativen Auswirkungen rechnen. Wissenschaftler und Forscher sind sich einig, dass sowohl Geld als auch Druck nur über kurze Zeiträume für einen Motivationsschub bzw. erhöhte Produktivität sorgen. Die fehlende Kenntnis und Passion der Führungskräfte bezüglich der Ziele und der Firmenphilosophie mündet deshalb oft in einer wenig erfolgreichen Zukunft.

Nützliche Hinweise für die Umsetzung


Die Führungskräfte fungieren als eine Art Vorbild für die Mitarbeiter. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass die leitenden Kräfte einer Firma mit gutem Beispiel vorangehen können, Die Vermittlung der primären Ziele des Unternehmens an die Führungskräfte ist von zentraler Bedeutung, um diese in die Realität umzusetzen. Denn nicht nur die fachlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter sind entscheidend für die Produktivität eines Unternehmens, sondern auch deren Motivation und Leidenschaft für die täglichen Aufgaben.
Ein Großteil der Angestellten in Unternehmen ist über die übergeordneten Ziele ihres Arbeitgebers kaum informiert. Das belegen Umfragen. In diesem Punkt sind die Führungsetagen gefordert. Ein möglicher Weg für die Mitarbeiter ist dabei das Setzen von Zwischenzielen, um damit für die langfristigen Ziele des gesamten Unternehmens zu begeistern.

Die Chance, die es zu nutzen gilt


Die Übermittlung der Ziele eines Unternehmens an die Angestellten geht oft mit einer Reihe von positiven Entwicklungen einher. Dadurch, dass die Mitarbeiter wissen, für was sie morgens aufstehen, steigt die Leistungsbereitschaft zum Teil enorm. Des Weiteren ist häufig ein verstärkter Teamgedanke zu erkennen, da sich die Angestellten untereinander als Partner auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel anerkennen. Das Ritualisieren von regelmäßigen Absprachen über die übergeordneten Ziele der jeweiligen Firma ist dementsprechend ein bedeutsamer Faktor für die Produktivität des gesamten Unternehmens.

Mögliche Folgen


Wer die fehlende Kenntnis der Führungskräfte in Bezug auf das übergeordnete Ziel des Unternehmens akzeptiert, muss mit negativen Auswirkungen rechnen. Wissenschaftler und Forscher sind sich einig, dass sowohl Geld als auch Druck nur über kurze Zeiträume für einen Motivationsschub bzw. erhöhte Produktivität sorgen. Die fehlende Kenntnis und Passion der Führungskräfte bezüglich der Ziele und der Firmenphilosophie mündet deshalb oft in einer wenig erfolgreichen Zukunft.

Nützliche Hinweise für die Umsetzung


Die Führungskräfte fungieren als eine Art Vorbild für die Mitarbeiter. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass die leitenden Kräfte einer Firma mit gutem Beispiel vorangehen können, wenn es darum geht, Begeisterung für die gesteckten Ziele des Unternehmens zu entwickeln.

Dabei bieten sich den Firmen verschieden Optionen, um dieses Vorhaben umsetzen zu können. So können zum Beispiel intensive Einzelgespräche mit den Führungskräften dazu genutzt werden, um die Visionen der Firma Schritt für Schritt zu vermitteln. Alternativ oder ergänzend können Vorträge für kleine oder große Gruppen von Führungskräften organisiert werden, in deren Rahmen dann die Zwischenziele anschaulich präsentiert werden können.

Abschließend lässt sich somit festhalten: Die Vermittlung der Ziele eines Unternehmens an die Führungskräfte sollte zu einem festen Ritual werden. Nur so lässt sich das Potenzial einer Firma komplett ausschöpfen.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Mittwoch, 29. Januar 2014

Wie sicher sind die Daten in der Cloud?

Cloud-Computing und Cloud-Storage waren zwei der größten IT-Trends der vergangenen Jahre. Doch nachdem durch Edward Snowden aufgedeckt wurde, wie systematisch der amerikanische Geheim-dienst NSA mit seinem Spähprogramm PRISM nicht nur Verbindungsdaten speichert, sondern sich auch Zugang zu Dateien verschafft, die in der Cloud lagern, ist die Verunsicherung in vielen Unternehmen groß. Werden die gesam-melten Daten deutscher Unternehmen tatsächlich zur Terrorabwehr analysiert? Oder steckt nicht vielmehr Industrie-spionage dahinter? Und was bedeuten diese Frage für die zukünftige Nutzung von Cloud-Lösungen?

Misstrauen gegenüber US-Unternehmen


Unternehmensdaten über das Internet auf virtuellen Festplatten zu speichern, zu archivieren und weiterzugeben hat gegenüber einer herkömmlichen internen Netzwerkstruktur entscheidende Vorteile. Man bucht nur so viele Kapazitäten, wie man aktuell benötigt und entledigt sich nebenbei der aufwändigen Administration eines eigenen, großen Rechenzentrums.

Doch durch den Abhörskandal ist die schöne neue IT-Welt in der Wolke ins Wanken geraten. Viele Unternehmer fragen sich, ob sie es überhaupt noch verantworten können, sensible Firmendaten im Internet zu speichern und darauf zu vertrauen, dass der Anbieter sie vor Missbrauch schützt - und zudem nicht selbst an Geheimdienst-Behörden weitergibt. Insbesondere amerikanische Unternehmen haben unter dem zunehmenden Misstrauen der Anwender zu leiden. Ein Misstrauen, das berechtigt ist, schließlich gelten für amerikanische Unternehmen nicht die gleichen strengen Datenschutzrichtlinien wie für deutsche Unternehmen.

Fatale Folgen bei Datenweitergabe


Für Unternehmen, deren sensible Daten durch die Cloud-Speicherung in fremde Hände gelangen, kann dies weitreichende Folgen haben. Konkurrenten könnten auf diesem Weg Zugang zu wertvollen Informationen erlangen. Beispielsweise zu konkreten Firmenzielen, neuen geplanten Produkten, Strategien bei Verhandlungen, dem finanziellen Ist-Zustand und vielen weiteren Informationen, die erheblichen Schaden anrichten können - je nachdem, wer sie zu Gesicht bekommt.

Das Problem bei der Nutzung von amerikanischen Cloud-Lösungen ist nur: Sie haben keinerlei Kontrolle darüber, wo Ihre Daten tatsächlich gespeichert werden und wer darauf Zugriff erhält. Und selbst falls aktuell "nur" die NSA solche Daten aus Terrorabwehr-zwecken speichert und nicht an amerikanische Unternehmen weitergibt: Welche Garantie hat man, dass dies auch in Zukunft so bleibt? Dann nämlich, wenn sich der Wettbewerb und die Spannungen zwischen Deutschland und den USA noch verstärken sollten?


Auf deutsche Anbieter setzen


Viele werden bei solch einem drohenden Szenario wohl darüber nachdenken, komplett auf Cloud-Lösungen zu verzichten. Doch damit verliert man natürlich auch zwangsläufig alle Vorteile, die diese Technik zweifellos mitbringt.

Entscheidend ist es deshalb, genau zu prüfen, mit welchem Cloud-Anbieter man zusammen-arbeitet. Wer sich für einen deutschen Anbieter entscheidet, hat die Gewissheit, dass sich das Unternehmen an hierzulande geltendes Datenschutzrecht hält. In Ihrem IT-Systemhaus sind Sie zu einem passenden Datensicherungs-konzept gut beraten.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Dienstag, 28. Januar 2014

Kostspielige Irrtümer über die Sicherung von Festplattendaten

Das Thema Datensicherung als solches ist längst fest in den Köpfen der allermeisten Unternehmungsleitungen verankert. Sensible Firmendaten sollen weder in die falschen Hände gelangen noch unbeabsichtigt gelöscht werden. Zwar können spezielle Datenrettungsfirmen in vielen Fällen noch wiederherstellen, was aus verschiedenen Gründen von der Festplatte verloren ging, doch ist dies eine kostenaufwändige Angelegenheit. Allerlei Risiken können vermieden werden, wenn populäre Fehler bei der Datensicherung umgangen werden.

Falscher Lagerort oder nicht getestete Backup-Datenträger


Mittlerweile legen die meisten deutschen Unternehmen regelmäßig Sicherheitskopien ihrer Festplatten an. Ein hoher Anteil dieser bewahrt jedoch die Backup-Datenträger im Serverraum auf, was sehr risikoreich ist. Sollte es nämlich zu einem Brand oder einem unautorisierten Zutritt kommen, sind die Geschäftsdaten leicht endgültig verloren, da Server und Backups gleichzeitig betroffen sind. Doch auch bei korrekt gelagerten Sicherheitskopien weiß in so manchen Unternehmen niemand mit Sicherheit, ob eine Wiederherstellung im Ernstfall klappen würde. Dort wurde nämlich die Datenwiederherstellung nicht vollständig getestet. Damit besteht das Risiko, dass bei einem Systemausfall die Firmendaten endgültig verloren sind.

Zuviel Vertrauen in Technik und Hersteller


Ein typischer Irrglaube ist, dass teure Hard Disk Drives in jedem Fall weniger fehleranfällig wären als preisgünstigere Modelle. Tatsächlich führen solche Faktoren zu Systemausfällen, die als Kunde kaum zu durchschauen sind. Dazu zählen Produktionsmängel, Transport- und Lagerungsfehler, aber auch Kälte, Hitze und Erschütterungen.

Weniger empfindlich gegenüber den letzten drei Faktoren sind die Solid State Drives. Dafür weisen diese sogenannten SSD als junge Technologie häufig noch Fehler wie defekte Controller oder Speicherbausteine auf.

Zusätzliche Probleme bei der Datensicherung schafft in solchen Fällen die herstellerseitige automatische Verschlüsselung, die es selbst professionellen Datenrettern unmöglich machen kann, die Daten zu rekonstruieren.

Produkte mit verlängerter Garantie bewahren übrigens ebenfalls nicht vor den Kosten für eine Datenrettung. Die meisten Haftpflichtver-sicherungen kommen genauso wenig dafür auf.

Leider ist auch der verbreitete Glaube, ein Network Attached Storage (NAS) könnte hundertprozentige Ausfallsicherheit bieten, ein Irrtum. Wird das Warnsignal des Storage übersehen, etwa weil es im Keller steht, können unbemerkt mehrere Festplatten des NAS nacheinander ausfallen, was wiederum zu den hohen Kosten eines Datenrettungslabors führt.



Professionelles Konzept zur Datensicherung schützt


Die sichere Lagerung von Daten ist ein komplexes Thema, bei dem Sie leichthin Fehler mit schwerwiegenden Folgen machen können.
Das IT-Systemhaus berät Sie daher gern über das für Sie passende Datensicherungskonzept. Wir zeigen Ihnen den individuell besten Weg, Backups zu erzeugen und Wiederherstellungs-tests zu machen.
Mit dem richtigen Know-How bleiben die Daten ihrer Festplatten vor unberechtigten Zugriffen geschützt und für Befugte solange nutzbar, wie Sie es wünschen.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Montag, 27. Januar 2014

IT-Ausfälle vermeiden & Kosten sparen

In den meisten Unternehmen, egal ob kleine oder mittelständische Betriebe oder Großunternehmen, spielt die IT inzwischen eine entscheidende Rolle für das tägliche Geschäft. Kommunikation mit Kunden oder Partnern aber auch interne Prozesse sind oft ohne IT gar nicht mehr denkbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Manager und IT-Verantwortliche die Risiken eines IT-Ausfalls unterschätzen.
Dabei entstehen für jede Minute IT-Störung Kosten, die das Ergebnis des Unternehmens belasten. Mit hochver-fügbaren Servern könnten diese Kosten erheblich minimiert oder gänzlich vermieden werden.

Die Hochverfügbarkeit: Jeder Prozentpunkt zählt


Im Prinzip ist es eine ganz einfache Rechnung. Die Verfügbarkeit eines Servers wird in Prozent angegeben. So garantieren Provider zum Beispiel in bestimmten Fällen Verfügbarkeiten von 99,999 Prozent, was einer jährlichen Ausfallzeit von circa fünf Minuten entspricht. Eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent hingegen bedeutet schon bis zu einer Stunde Ausfall im Jahr. In Eigenregie gehostete Server im Unternehmen erreichen oft nur Verfügbarkeiten, die unter 99 Prozent liegen.

Wird pro Stunde ein Schaden von circa 10.000 bis 100.000 Dollar angesetzt, was je nach Unternehmen durchaus einem realistischen Wert entspricht, kann schnell ermittelt werden, wie wichtig die Verfügbarkeit der eigenen IT werden kann. Nicht umsonst errechnete die "Avoidable Costs of Downtime" Studie von CA Technologies Umsatzeinbußen von ca. 4,2 Milliarden Euro in Deutschland pro Jahr nur durch IT-Ausfälle.

Es kann sich deshalb sehr schnell für jedes Unternehmen lohnen, den vermeintlich zunächst teureren Service eines hochverfügbaren, managed Servers in Anspruch zu nehmen.

Managed Server mit hoher Verfügbarkeit für die eigene Firmen IT nutzen und SLAs vereinbaren


Wie die Rechnung zuvor zeigt, macht es oft Sinn für die eigenen IT Anwendungen hochverfügbare, managed Server eines Providers einzusetzen.

Es sollte allerdings darauf geachtet werden, welche Verfügbarkeit dieser jeweils garantiert und vor allem, wie die Regelungen aussehen, wenn die garantierte Verfügbarkeit nicht eingehalten werden kann. In diesem Fall sollten SLAs (Service Level Agreements) definiert sein, die die für das Unternehmen durch den Ausfall entstehenden Kosten mindestens ausgleichen.

Sind entsprechende Verfügbarkeiten und SLAs definiert, werden die Kosten für IT Ausfälle im Unternehmen kalkulierbar und gleichzeitig minimiert.
Da es bei der Auswahl der passenden Hochverfügbarkeitslösungen und der richtigen Speicherkonzepte einiges zu beachten gibt, sollten sich Unternehmen entsprechenden Rat bei Spezialisten holen.

Ein IT-Systemhaus hat Experten und entsprechendes Knowhow auf diesem Gebiet und berät Sie diesbezüglich detailliert. Gemeinsam mit dem Systemhaus finden Sie so die optimale Lösung für Ihren Betrieb und minimieren die Kosten durch Systemausfälle. Scheuen Sie also nicht ein Systemhaus zu diesem Thema zu kontaktieren.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Samstag, 25. Januar 2014

Auch für kleine und mittelständische Unternehmen: Vorteile cleverer Cloudlösungen

Die Cloud-Technologie ist nicht zuletzt wegen der aktuellen Datenschutz- und Spionage-diskussion in aller Munde. Viele Unternehmen nutzen aktuell bereits Cloud-Dienstleistungen und profitieren von der effizienten und fortschrittlichen Technik. Wer allerdings glaubt, dass sich nur für große Unternehmen Cloudlösungen auszahlen, liegt falsch. Denn auch für kleinere und mittelständische Unternehmen ergeben sich mit passenden, cleveren Cloudlösungen viele Chancen und Vorteile.
Was es speziell bei solchen Lösungen zu beachten gilt und wo die Vorteile liegen, ist im Folgenden kurz erklärt.


Wie die IT in vielen Unternehmen noch heute aussieht


In vielen kleineren Unternehmen scheint die Zeit, was die IT betrifft, stehen geblieben zu sein. So werden oft gleich eine ganze Reihe an eigenen Servern betrieben, die jeweils nur bestimmte Aufgaben erfüllen. Nicht selten sind Dateiserver, E-Mail Server, Abrechnungs- und Bestellsoftware auf eigenen physischen Maschinen installiert. Diese müssen aufwendig einzeln überwacht und in Betrieb gehalten werden, um die Prozessabläufe innerhalb der Firma nicht zu gefährden. Da das interne Knowhow allerdings knapp ist und externe Dienstleister teuer sind, wird oft nur das Nötigste getan und erst bei akuten Problemen gehandelt. Server und IT sind deshalb meist überaltert und erfüllen längst nicht mehr die Anforderungen für effizientes Arbeiten.


Die Vorteile und Besonderheiten der kleinen cleveren Cloudlösung



Mit einer Cloudlösung könnte vieles um einiges leichter sein. So werden alle Anwendungen und Programme auf virtuellen Rechnern betrieben, die jeweils die benötigte Performance flexibel bereitstellen. Sie sind von den eigentlichen physikalischen Maschinen entkoppelt und können einfach erweitert, angepasst und ersetzt werden. Das Unternehmen kann, je nach eigenem Knowhow, sich dabei für eine Private Cloud oder für eine Public Cloud entscheiden. Während bei der Private Cloud die Hoheit über die Maschinen im Unternehmen bleibt, wird bei der Public Cloud die Hardware an ein Cloud Rechenzentrum abgetreten und nur noch die eigentliche Anwendung von dort bezogen. Gerade kleine Unternehmen sparen so wertvolle Mitarbeiterressourcen, da nur noch Anwendungswissen benötigt wird. Bei allen Cloudlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen wird besonderen Wert auf Einfachheit und Funktionalität gelegt, so dass die Firmen maximal profitieren können.

Die Überwachung und Sicherung bei Cloudlösungen




Die Überwachung der Cloudlösung und die Datensicherung sowie der Datenschutz bleiben jedoch auch in der Cloud Pflicht. Denn egal ob Private oder Public Cloud, Unternehmen müssen stets über den Status ihrer Services informiert sein und die Daten sicher und vor unbefugtem Zugriff geschützt ablegen.
Wichtig ist, dass eine einfache Verwaltung, Überwachung und Sicherung von Daten möglich ist, ohne sich lang einarbeiten zu müssen. Zudem muss der Cloud Anbieter die geltenden Datenschutzbestimmungen in jeder Hinsicht einhalten können. Ist dies der Fall, kann das Unternehmen auf eine hohe IT Verfügbarkeit vertrauen.

Setzen Sie in Ihrem Unternehmen noch immer auf die klassische IT-Infrastruktur mit dedizierten Servern, sollten Sie sich über die neuen, cleveren Cloudlösungen für Ihr Unternehmen informieren. Holen Sie sich dazu professionellen Rat von Ihrem IT-Systemhaus und profitieren Sie so maximal von den Vorteilen der Lösung.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Freitag, 24. Januar 2014

Die Zukunft im Storage-Bereich

Die nicht flüchtigen Speicher sind auf dem Vormarsch. Bisher wurden Flash-Speicher vor allem in USB-Sticks, Speicherkarten und ähnlichen Medien genutzt. Inzwischen sind aber auch Festplatten mit größerer Speicherkapazität erhältlich.

Die Vorteile gegenüber herkömmlichen, magnetischen Datenträgern liegen auf der Hand: Flash-Speicher arbeiten erheblich schneller, brauchen dabei aber weniger Strom und heizen sich entsprechend weniger auf. Zudem ist diese Form des Speichers zuverlässiger und sicherer gegen Beschädigung, äußere Einflüsse, wie Stöße oder magnetische Felder. Damit reduziert sich auch das Risiko von Datenverlust deutlich.


Flash-Speicher für den Performance-Gewinn


Mehr und mehr kommen SSDs auch in professionellen Storage-Umgebungen zum Einsatz. Davon profitieren die oftmals noch vernachlässigten Enterprise-Umgebungen, insbesondere wegen des deutlich spürbaren Performance-Gewinns. Da die Datenmengen stetig wachsen, muss der Zugriff darauf langfristig erheblich beschleunigt werden, um den Anforderungen auch in Zukunft noch gerecht werden zu können. Immer mehr Verantwortliche im IT-Bereich setzen deshalb auf den Geschwindigkeitsvorsprung moderner SSDs.

Prädestiniert für anspruchsvolle Anwendungen


Als eMLC und SLC Technologien ersetzen SSDs bereits heute die älteren SAS Speicher in fast allen größeren Storage-Systemen. Zu den wichtigsten Einsatzgebieten für Flash-Speicher gehören große In-Memory-Datenbanken und viele andere Prozesse, die in Echtzeit ablaufen. Hier ist ein schneller Datenzugriff unbedingt erforderlich, da die Latenzzeiten möglichst niedrig ausfallen sollten.

Bei OLTP-Datenbanken, VDI und virtualisierten Servern kommen die nicht flüchtigen Speichersysteme ebenfalls häufig zum Einsatz, genauso wie in ERP-Systemen oder bei Business Intelligence. Andere anspruchsvolle Anwendungen, wie Cloud-Computing, aufwändige Simulationen, für Video on demand Dienste oder beim rechenintensiven Modeling sind die schnellen Flash-Speicher kaum noch weg zu denken.


Informieren Sie sich beim IT-Systemhaus über die Möglichkeiten, um für die wachsenden Anforderungen in Ihrer IT-Abteilung gerüstet zu sein. Eine ausführliche, individuelle Beratung zum Umstieg auf Flash-basierte Speicherlösungen bietet das IT-Systemhaus, das Ihnen bereits bei der Planung Ihrer Storage-Umgebung umfassende Unterstützung bietet.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Donnerstag, 23. Januar 2014

Effektives Software-Lizenzmanagement für Unternehmen - so geht es!

Immer wieder gibt es Probleme beim Umgang mit Software-Lizenzen in Unternehmen. Da Software-Lizenzen circa 30 Prozent der IT-Kosten in Unternehmen ausmachen, sollten Unternehmer darauf achten, ihre Lizenzverwaltung zu optimieren. Mit einer guten Planung können sie sich nicht nur Rechtssicherheit verschaffen, sondern auch aktiv Kosten sparen. Nur durch einen systematischen Umgang mit den Software-Lizenzen können Probleme wie Unterlizenzierung oder gar Überlizenzierung und damit verbundene Kostennachteile vermieden werden.

Worauf man achten sollte:

 

Der erste Schritt hin zu einem effektiven Lizenzmanagement ist die Ernennung eines verantwortlichen Lizenzmanagers. Seine Aufgabe besteht darin, alle für das Lizenzmanagement notwendigen Prozesse zu etablieren, zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Je kleiner die Anzahl der im Unternehmen benötigten Programme ist, desto einfacher ist auch seine Aufgabe. Eine Konsolidierung der Programme ist daher sinnvoll, sollte allerdings nicht zulasten der Produktivität gehen. Die Konsolidierung spart zudem unnötige Kosten.

Um die Arbeit des Lizenzmanagements weiter zu erleichtern, sollte die Beschaffung von Software ausschließlich über eine zentrale Stelle erfolgen. So kann stets überprüft werden, ob eventuell noch freie Lizenzen verfügbar sind oder alternative Software infrage kommt. Auch die Aufbewahrung der Lizenznachweise und der Datenträger sollte stets zentral (vor Feuer geschützt) erfolgen und nur für autorisierte Personen zugänglich sein. Die Verwaltung und Kontrolle kann so deutlich vereinfacht und ein Missbrauch verhindert werden. Zusätzlich sollten diese Dokumente digitalisiert und im Client-management-System hinterlegt sein.

Der schwierigste Punkt im Lizenzmanagement-prozess ist jedoch die Auswahl der konkreten Lizenzform, die am besten zum Unternehmen passt. Auch kleinere und mittelständische Unternehmen sollten sich dafür an einen auf Lizenzfragen spezialisierten Software-Asset-Management-Partner wenden. Dies ist auch bei der Verwendung von Open-Source-Software notwendig, da hier eine gewerbliche Nutzung oft nicht kostenlos zur Verfügung steht.

Damit stets alle PCs sowie mobile und externe Geräte mit Lizenzen abgedeckt sind, muss nicht nur eine regelmäßige Kontrolle stattfinden, sondern es müssen auch die Mitarbeiter sensibilisiert werden. Betriebsvereinbarungen bzw. Mitarbeitervereinbarungen sollten zudem die private Nutzung des Arbeitsplatz-PCs sowie des Internets regeln.

Quick-Check - Fragen: 

 

Um die eigene Lizenzmanagementsituation besser einschätzen zu können, sind hier einige kurze Fragen zusammengestellt. Werden mehrere Fragen verneint, sollte man sich im Unternehmen intensiver mit dem Software-Lizenzmanagement beschäftigen.

  1. Ist klar geregelt, wer für das Lizenzmanagement im Unternehmen verantwortlich ist?
  2. Gibt es im Unternehmen Richtlinien bezüglich der Softwarebeschaffung sowie der Softwarenutzung, sind diese implementiert und wird deren Einhaltung regelmäßig auch unter Kosteneinsparungsgesichtspunkten überprüft?
  3. Sind alle vorhandenen Lizenzverträge und deren Laufzeiten bekannt und sind die Verträge griffbereit verfügbar?
  4. Ist die exakte Anzahl der genutzten Geräte im Unternehmen (Anzahl der Notebooks, der Desktops, der Blackberrys etc.) bekannt? Wurde eine Inventarliste erstellt und wird diese regelmäßig überprüft?
  5. Können genaue Angaben über die Anzahl der Benutzer sowie der genutzten Prozessoren gemacht und Nachweise dazu erbracht werden? 

Fazit:


Haben Sie mehrere dieser Fragen mit "Nein" beantwortet, sollten Sie Ihr Lizenzmanagement überarbeiten. Wenden Sie sich dazu am besten an einen professionellen Anbieter für das Software Asset Management und lassen Sie Ihre gesamte IT-Infrastruktur und die Anwendungsarchitekturen überprüfen. Ein solcher Anbieter hilft Ihnen, Ihre Lizenzkosten ohne rechtliche Probleme spürbar zu optimieren und Kostenfallen zu vermeiden.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Mittwoch, 22. Januar 2014

Managed Service - Für eine stabile und sichere IT-Infrastruktur

In vielen Unternehmen wird die regelmäßige Wartung der IT-Infrastruktur vernachlässigt oder gänzlich darauf verzichtet. Sinkende Produktivität und Störungsanfälligkeit sind die Folgen. Den meisten Unternehmen ist es nicht bewusst, dass durch die Inanspruchnahme eines Managed Service durch ein kompetentes Systemhaus nicht nur die Produktivität gesteigert wird, sondern sich die Sicherheit der IT-Struktur stark erhöht. Gleichzeitig werden durch die regelmäßige Wartung kontinuierlich schnell ablaufende Prozesse gewährleistet.

Störungen vermeiden - Systemsicherheit gewährleisten

 

Im Rahmen einer Umfrage der Software-Initiative Deutschland e.V. wurden 200 Unternehmen zum Thema "Windows 7 Migration" befragt. Von diesen Unternehmen gaben 64 Prozent an, dass es in der Unternehmens-IT zu regelmäßig auftretenden Problemen kommt. Die Gründe dafür liegen vor allem in der mangelnden Pflege der Unter-nehmens-IT. Oft kommt es weder zu regel-mäßigen Sicherheitsupdates der verwendeten Software und Betriebssysteme, noch zur Kontrolle des Festplattenstatus und Wartungs-arbeiten wie Defragmentierung und Über-wachung des Festplattenstatus.

Eine weitere Problematik in vielen Unternehmen ist eine mangelnde Absicherung gegen Schadsoftware. Daraus resultiert eine Instabilität der Systeme, die bis zum Datenverlust führen kann.
Wird ein regelmäßiger Managed Service durch ein Systemhaus durchgeführt, werden mit Arbeitsausfällen verbundene Störungen vermieden und die Systemsicherheit gewährleistet.

Breites Aufgabenspektrum
Managed Service

 

Managed Service bietet ein breites Spektrum an Leistungen. Hosting-Services und die Gewährleistung der Netzwerksicherheit sind im Leistungsumfang eines Systemhauses genauso enthalten wie die regelmäßige Datensicherung und Problemlösung über Fernwartung. Weitere wichtige Dienstleistungen im Rahmen des Managed Service sind die Durchführung von Migrationen und die Modernisierung der IT-Infrastruktur. Ein professionelles Patch-Management erhöht die Sicherheit der gesamten Unternehmens-IT und verhindert Inkonsistenzen.

Nur die kontinuierliche Systempflege gewährleistet eine hohe Systemsicherheit und Stabilität und erfordert die sorgfältige Bearbeitung etlicher Aufgaben - direkt vor Ort oder über Fernwartung. Dazu zählen beispielsweise:
  •  Die kontinuierliche Überwachung des Systems 
  • Alarmierung bei Instabilitäten oder Auffälligkeiten, um diese schnellstens zu beheben.
  • Überprüfung der Festplatte auf Fehler 
  • Optimierung des vorhandenen Speicher-platzes
  • Durchführung der täglichen Daten-sicherung
  • Regelmäßiges Update aller Treiber für einen störungsfreien und sicheren Betrieb des Systems.
  • Gründliche Reinigung aller Rechner, um irreversible Schädigungen durch Überhitzung zu verhindern (Vor allem Prozessorkühler, Netzteil und Luftein-lassöffnungen des Gehäuses müssen gründlich gereinigt werden.)
Informieren Sie sich über Managed Services, um gemeinsam mit dem Systemhaus ein individuelles Konzept auszuarbeiten. So wird Ihre IT zu dem effizient arbeitenden Werkzeug, das Sie für Ihren Unternehmenserfolg benötigen.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Freitag, 1. November 2013

Willkommen beim yourIT Helpdesk - you're next

Seit 2003 bieten wir unseren Kunden professionellen Support bei Fragen zu Hard- und Software. Dazu nutzen wir ein Helpdesk-System auf Basis von DOCUframe. Für jede Meldung wird ein Ticket angelegt, das je nach Priorität abgearbeitet wird. Da die Vorgehensweise teilweise Fragen aufwirft, hier eine kurze Erklärung der Vorteile.


Was ist ein "Helpdesk" und wie funktioniert er?


Der Begriff Helpdesk (auch Help-Desk oder User-Help-Desk) beschreibt einen Informationsdienst, der den Kunden-Support im Bereich Soft- und Hardware sicherstellen soll. Der Kundensupport wird dabei mit Hilfe von eines Problem-Ortungssystems (Issue Tracking System) organisiert. Diese Form von Software zur  Fallbearbeitung hilft uns, den Überblick über die vielen eingegangenen und zu bearbeitenden Kundenanfragen zu behalten.

Beim Eingang einer Kundenanfrage per E-Mail, Telefon, Fax oder Webformular wird in DOCUframe ein so genanntes “Ticket” erstellt und eine eindeutige Ticketnummer vergeben. Der Eingang der Anfrage und die Ticketnummer wird daraufhin dem Kunden per E-Mail bestätigt.

Bei yourIT wird die von Ihnen als Kunde geschilderte Problematik klassifiziert, priorisiert, an die Mitarbeiter des Helpdesk weiter geleitet und schließlich von einem Helpdesk-Mitarbeiter herausgegriffen und bearbeitet.

Die Kommunikation mit Ihnen als Kunde erfolgt auf verschiedenen Wegen. Am häufigsten kommt dabei eine Kombination von Fernwartung und Telefon zum Einsatz. Das bedeutet, dass der Techniker während des Gesprächs eine spezielle Form eines Netmeetings einleitet, in welchem er mit Zustimmung des Kunden Kontrolle über den schadhaften Computer oder Server erlangt; durch Fernsteuerung kann er so das Problem meist direkt lösen. Unnötige und teure Fahrten zum Kunden werden damit häufig unnötig.

yourIT - you're next

Welche Vorteile bringt der yourIT-Helpdesk für Sie als Kunde?


Ein essentieller Bestandteil der Funktionsweise unseres Helpdesks ist dabei unsere umfangreiche Wissensdatenbank - basierend auf DOCUframe. DOCUframe bietet umfangreiche und komfortable Suchfunktionen, mit deren Hilfe der Helpdesk-Mitarbeiter bereits bekannte Probleme schnell finden und lösen kann.

Damit wir dies gewährleistet können, müssen unsere Mitarbeiter am Helpdesk ständig geschult und unsere DOCUframe-Datenbank stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Nur unter dieser Voraussetzungen ist unser Helpdesk in der Lage, Ihnen als unserem Kunden den gewohnt zufrieden stellenden Service zu bieten.

Übrigens: Die Prozesse unseres Helpdesks sind vergleichbar mit den Anforderungen eines Beschwerde- und Reklamationsmanagements. Kein Wunder, dass viele unserer Kunden DOCUframe bereits als Lösung ihr Beschwerde- und Reklamationsmanagement einsetzen.

Ergänzung 2017: DOCUframe als "Integriertes Management-System" (IMS)


Durch die in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen haben wir DOCUframe weiterentwickelt. Aktuell bauen wir am Integrierten Management System, in dem verschiedene Management Systeme wie z.B. Qualität, Datenschutz, Energie, Umwelt und Informationssicherheit in einem einzigen System gemeinsam betrieben werden kann. Sie dürfen gespannt sein...