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Montag, 9. Februar 2015

Windows 10 - Was erwartet die Nutzer?

Die Entwicklung von Windows 10 ist so weit abgeschlossen, dass Testern und Technikern die Beta-Version bereits zum Download zur Verfügung steht. Microsoft geht mit der Veröffentlichung seines neuen Betriebssystems einen ungewöhnlichen Weg und lässt auf Windows 8 die Version Windows 10 folgen. Da viele User nicht von Windows 8 überzeugt werden konnten und nach wie vor mit dem Vorgänger Windows 7 arbeiten, kann dieser Bruch in der Namentradition darauf hinweisen, dass die Nutzer Neues erwartet. Viele hoffen, dass Microsoft zu Altbewährtem zurückkehren und mit den aktuellen Features von Windows 8 kombinieren wird. Und tatsächlich scheint der Detmolder Softwareriese die Bedürfnisse seiner Nutzer erkannt zu haben: Das beliebte Startmenü kehrt zu Windows 10 zurück. Darüber hinaus entdeckten die ersten Betatester keine bahnbrechenden Neuerungen. Dafür gibt es verschiedene Verbesserungen im Detail.

Windows 10 für Desktop und Tablet-PC

Microsoft wird die Variante des Betriebssystems, die für den Consumer entwickelt wird, ab Januar vorstellen. Dabei beschreitet der Konzern aller Voraussicht nach einen neuen Weg. Die verschiedenen Funktionen sollen in monatlich stattfindenden Veranstaltungen präsentiert werden. Wie schon der Vorgänger Windows 8 ist auch bei Windows 10 der Einsatz auf dem PC und auf mobilen Geräten vorgesehen. In der neuen Version wird eine Umschaltung zwischen beiden Modi möglich sein. Das Feature wird von Microsoft Continuum genannt. Das Switchen erfolgt per Tastendruck. Die Geräte müssen für die Nutzung dieser Funktion mit einer Tastatur ausgestattet sein. Geplant ist weiterhin eine Sprachassistenzfunktion, die für den mobilen Einsatz von Windows 10 interessant sein dürfte. Microsoft nennt seinen Sprachassistenten Cortana. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Funktion nach der Einführung noch nicht in allen Ländern zur Verfügung stehen wird. Die Bedienoberfläche unterscheidet sich, abhängig davon, ob ein Smartphone oder ein PC genutzt wird.

Die Verbesserungen liegen im Detail

Microsoft hat die Bedienung von Windows weiter verbessert. Schaltflächen können auf Wunsch aus der Taskleiste ausgeblendet werden. Für die Nutzung von Windows 10 auf einem Notebook wurden neuartige Wischgesten eingeführt. Auf diese Weise kann schnell und komfortabel zwischen den einzelnen Anwendungen gewechselt werden. Voraussetzung für die Nutzung der neuen Bedienungsoptionen ist ein Notebook mit einem so genannten Präzisionstouchpad, das die Steuerung mit drei Fingern erlaubt. Der MediaPlayer wurde um weitere Formate erweitert. Unter anderem erkennt er MKW-Dateien und Videos im H265 Format.

Über das Action Center erfährt der Nutzer alles über den Systemstatus. Aber auch E-Mails und andere Hinweise werden übersichtlich und schnell präsentiert. Microsoft hat auch das Multitasking verbessert. Windows 10 unterstützt mehrere Monitore. Das Bild lässt sich einfach auf einen anderen Monitor verschieben.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Freitag, 6. Februar 2015

IT-Security - Keine Ausrede ist gut genug

IT-Sicherheit ist ein Aspekt, der vor allem von Privatleuten, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen oftmals ignoriert wird. Dabei steigt die Gefahr von Jahr zu Jahr weiter an. Mangelnde Sicherheit im Bereich der IT und IT-Infrastruktur kann schnell zu Problemen führen, die sogar die Insolvenz eines Unternehmens zur Folge haben können. Grund für die mangelnde Sicherheit ist oftmals Ignoranz, aber auch Unwissenheit und sogar Faulheit. Dabei kann mit nur wenig Aufwand Abhilfe geschaffen werden.


IT-Security - keine Ausrede ist gut genug

Immer neue Ausreden für fehlende Sicherheit


Befragt man Unternehmer und Privatleute zugleich, wird schnell klar, dass die Gründe für die fehlende Absicherung der eigenen IT-Landschaft oftmals dieselben sind. Schließlich sind viele Computersysteme und auch Webseiten viel einfacher zu nutzen, wenn keinerlei Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Doch diese Einsparung an Zeit und der Zugewinn an vermeintlichem Komfort können sich sehr schnell rächen. Oftmals sind die immer gleichen Ausreden zu hören, wenn nach den aktiven Sicherheitsmaßnahmen gefragt wird. Der Klassiker darunter ist "Meine Daten sind nicht interessant genug für Fremde". Auch wenn dies in Teilen zutreffen mag, so darf man sich den durchschnittlichen Cyber-Kriminellen nicht als jemanden vorstellen, der es stets nur auf große Summen abgesehen hat. Denn oftmals ist es profitabler viele kleine Summen zu gewinnen ohne dabei großen Aufwand betreiben zu müssen, als sich mit der IT-Sicherheit eines Großkonzerns herumschlagen zu müssen. Und Käufer für Daten und Datensätze lassen sich zu genüge finden. Spam ist hier das beste Beispiel. Jeder Computer, der in ein spammendes Botnetz eingepflegt werden kann, macht vielleicht nicht viel Gewinn, doch bei Millionen infizierter Computer kommt eine ansehnliche Summe zusammen.



Geiz ist geil? Nicht in der Computerwirtschaft


Eine weitere beliebte Ausrede dreht sich um das Thema Kompatibilität. Schließlich wird der Computer mit der veralteten Software nur genutzt, weil dieser mit dem Drucker etc. noch kompatibel ist. Wenn es sich bei der kompatiblen Hardware jedoch nicht um ein besonders teures Gerät wie eine komplette CNC-Fräse oder ähnliches handelt, ist dieser Punkt leider obsolet. Die Gefahr mit einem offenen System mit bekannten Sicherheitslücken zu arbeiten ist so hoch, dass eine Neuanschaffung eines passenden Gerätes wie eines Druckers zu verschmerzen sein sollte. Ebenso sieht es bei der Ausrede aus, dass man ja nicht auf einem Windows-PC arbeitet, sondern einen Mac oder ein Linux-System nutzt. Fehlende Sicherheit bedeutet hier oftmals, dass die Daten auf dem Computer nicht verschlüsselt sind, diese also problemlos ausgelesen werden können, falls der Computer oder Laptop gestohlen wird.

Der richtige Weg: Maximale Sicherheit ohne großen Aufwand


Wenn Sie sich in diesen Aussagen selber wiedererkennen können, ist es definitiv an der Zeit etwas für Ihre IT-Sicherheit zu tun. Wir bieten bei den verschiedensten Sicherheitsproblemen Abhilfe und schaffen für Sie ein Sicherheitssystem, welches sowohl komfortabel zu bedienen ist, als auch den höchsten Sicherheitsansprüchen genügt.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

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Montag, 2. Februar 2015

OpenVPN-Server - Sicherheitslücke entdeckt

Derzeit empfehlen sowohl Fachmedien als auch renommierte IT-Sicherheitsexperten OpenVPN-Server "umgehend" auf den neuesten Stand zu bringen. Eine dort entdeckte Schwachstelle können Angreifer nutzen und die Server-Erreichbarkeit enorm beeinträchtigen.



Schwachstelle wurde behoben


Nach Bekanntwerden der als "kritisch" eingestuften Schwachstelle haben die Entwickler von OpenVPN reagiert und diese sofort geschlossen. Böswillige Nutzer können die Lücke nutzen und ein sogenanntes TLS-Paket vom Typ P_CONTROL_V1 an einen OVPN-Server senden, wodurch dieser abstürzt. Die dafür erforderliche TLS-Authentifizierung stellt im Allgemeinen kein Problem dar, da nahezu alle VPN-Provider ihren Kunden die dafür relevanten Informationen bereitstellen.

Welche Maßnahmen sind zu ergreifen?


Um sich vor potentiellen Angriffen zu schützen, ist ein Update auf Version 2.3.6 ("Community Edition") zwingend notwendig. Der in den Versionszweig 2.2.x übernommene Patch beseitigt zudem weitere Bugs. Darüber hinaus empfehlen die Entwickler die Installation des Sicherheits-Updates 2.0.11 für kommerzielle Access-Server. Wer sich anlässlich der aktuellen Entwicklungen für eine Alternative zu OpenVPN entscheidet, kann sich beispielsweise mit AnchorFree Hotspot Shield (kostenlos erhältlich) oder mit CyberGhots VPN beschäftigen. Beide Produkte sind hinsichtlich ihres Funktions- und Leistungsumfangs eine gute Wahl für derzeit noch Unentschlossene.
Unabhängig davon, ob die Entscheidung für oder gegen OpenVPN ausfällt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Noch genießt die von Dragana Damjanovic entdeckte Schwachstelle einen vergleichsweise niedrigen Bekanntheitsgrad. Sobald sich dieser Status ändert, können Betreiber von OpenVPN täglich mit einem Angriff konfrontiert werden. Weitere Details lassen sich problemlos im Quellcode der Anwendung nachvollziehen und entsprechend nutzen. Im Rahmen der Analyse wurde festgestellt, dass alle seit dem Jahr 2005 veröffentlichten Server-Versionen von der kritischen Sicherheitslücke in vollem Umfang betroffen sind.

Professionelle Hilfe bei yourIT


Kontaktieren Sie uns wenn Sie Fragen und Realisierungsvorhaben zu einem Wechsel oder zum Sicherheits-Update selbst haben.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Dienstag, 23. Dezember 2014

Restbudget sinnvoll investieren - So machen Sie aus 2.400 EUR 4 Tage Dienstleistungsunterstützung durch yourIT

Der Jahresendspurt ist in vollem Gange, die letzten Wochen des Jahres sind gespickt mit Terminarbeiten und es laufen bereits die Vorbereitungen für das kommende Jahr. Ihre Zeit wird jeden Tag knapper. Aber es wäre noch ein kleines Restbudget da, das sinnvollst nutzenstiftend investiert werden möchte. Dann sind Sie bei den Beratungspaketen von yourIT Consulting genau richtig. Bei Beauftragung noch in 2014 und Bearbeitung bis spätestens 31.03.2015 erhalten Sie bis zu 1.500 EUR Fördermittel vom Europäischen Sozialfonds (ESF).


Hatten Sie z.B. schon Zeit, Ihre IT-Dokumentation auf den aktuellen Stand zu bringen? Wenn nicht, benötigen Sie jetzt einen Dienstleister, der Ihnen die Netzwerk Dokumentation erstellt und Sie so von dieser lästigen Routineaufgabe entlastet.
  • Entlasten Sie sich von mühevollen, aber notwendigen Routineaufgaben wie der Inventarisierung.
  • Starten Sie ins neue Jahr mit aktuellen Netzwerk- und Serverplänen, mit aussagefähigen Datenblättern, mit klar dargestellten IT-Beziehungen und übersichtlichen Inventarlisten.
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Die IT-Dokumentation zeitaufwändig per Hand zu erstellen war einmal. Mit unserem Beratungspaket Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" werden Sie enorm von Routineaufgaben entlastet und haben ab sofort wieder den nötigen „Durchblick“ im IT-Netzwerk.
 
Das yourIT Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" jetzt mit Lizenz-Check
 

So machen Sie aus nur 2.400 EUR Restbudget noch schnell 4 Tage Dienstleistungsunterstützung durch die IT-Profis von yourIT.


Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Übrigens: auch unsere anderen sieben Beratungspakete auf http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete können Sie jetzt noch schnell buchen und bis 31.03.2015 nutzenstiftend und mit ESF-Fördermitteln einsetzen. Schauen Sie jetzt unbedingt rein!

Nichts passendes für Sie dabei? Melden Sie sich bei uns. Wir gestalten Ihnen Ihr individuell passendes Beratungspaket.

Das gesamte yourIT-Team wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Wir hören doch noch von Ihnen, oder?

Montag, 22. Dezember 2014

Beschilderung 2.0 - Erleichterung im Alltagsgeschäft

In nahezu jedem Unternehmen und öffentlichen Gebäude sind Hinweisschilder grundlegend wichtig für die Arbeitssicherheit, Effektivität der Arbeitsabläufe sowie dem Besucherkomfort. Das Hauptproblem, welches sich jedoch bei den herkömmlichen Informationsträgern wie Papier sowie Kunststoff bietet, ist, dass etwaige Aktualisierungen, die in einem Unternehmen nicht selten vorkommen, nur mit großem Aufwand durchgeführt werden können. 

 

Aus diesem Grund sind Hinweisschilder nicht selten nur bedingt aktuell, was wiederum zu Verwirrungen führen kann. Glücklicherweise gibt es eine Alternative zu den klassischen Informationsträgermedien - die ePaper Technologie! Diese Technologie gibt es bereits seit geraumer Zeit, doch mittlerweile hat sie einen Grad erreicht, an dem sie auch für ein knapp bemessenes Budget erhältlich ist.

Wie funktioniert die ePaper Technologie?

Im Grunde genommen bietet die ePaper Technologie dem Unternehmen die Möglichkeit der digitalen Beschilderung für die jeweiligen Räumlichkeiten. Mit dieser Technologie wird es jeder Unternehmensleitung ermöglicht, kostengünstig die Beschilderung zu modernisieren, ohne hierfür einen nennenswerten Aufwand zu betreiben. Alles was zu dieser Modernisierung erforderlich ist, ist ein Server sowie die entsprechenden Paneldisplays. Diese lassen sich kabellos in jeder wichtigen Räumlichkeit platzieren und bieten eine Aufmerksamkeitsgarantie. Wichtige Informationen kommen somit effektiver zur Geltung.

Vorteile von ePaper

Ein wesentlicher Bestandteil der Beschilderung ist der Anspruch auf Aktualität. Da sich bisweilen in einem Unternehmen oder einer öffentlichen Behörde Zuständigkeiten und Personen ändern können ist mit der ePaper Technologie eine wesentliche Arbeitserleichterung geschaffen. Es ist nicht mehr erforderlich alle relevanten Informationen in jeder einzelnen Räumlichkeit manuell zu ändern, da die Paneldisplays automatisiert über den Server aktualisiert werden können. Neben dem erheblich moderneren und organisierterem optischen Eindruck ist mit der ePaper Technologie die Aktualität der Beschilderung garantiert. Der Hersteller Lancom hat sich in den letzten Jahren einen hervorragenden Namen im Bereich der elektronischen Beschilderung erarbeiten können und bietet zuverlässige und qualitativ hochwertige Systeme kostengünstig an. Somit kann wirklich jedes Unternehmen seine öffentliche Darstellung ohne erheblichen Kosten- oder Arbeitsaufwand in wenigen Schritten verbessern.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf

Wenn auch Sie Ihr Unternehmen oder ihre unterstellte Behörde modernisieren möchten, dann ist die ePaper Technologie genau die richtige Wahl. Verbessern Sie die Außenwirkung und internen Arbeitsabläufe merklich, in dem Sie Paneldisplays in ihren Räumlichkeiten platzieren. Sämtliche Informationen und Aktualisierungen können einfach mittels der Serverzentrale, die es ohnehin in jedem größeren Unternehmen oder jeder Behörde gibt, durchgeführt werden, sodass nicht einmal mehr ein vermehrtes Arbeitsaufkommen erforderlich ist.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 15. Dezember 2014

All IP - Eine Veränderung die polarisiert

Im Jahr 2018 will die Deutsche Telekom das in die Jahre gekommene ISDN-System zu Grabe tragen und flächendeckend ALL-IP einführen. Somit ändert sich sowohl für Unternehmer, als auch für Privatleute eine ganze Menge und der Markt kommt in Bewegung. Dass diese Entscheidung sowohl Befürworter, als auch Gegner findet, steht außer Frage. Leider ist die Informationsdichte zu diesem Thema in der Bevölkerung noch lange nicht hoch genug, um hier wirklich informiert mitreden zu können. Hier ein Überblick:

Was unterscheidet ISDN und ALL-IP?

Grundsätzlich sind beide Systeme zwar in ihrem Nutzen ähnlich, unterscheiden sich jedoch im Aufbau. Während ISDN über die Telefonkabel und deren Aufsplittung ermöglicht wurde, bietet ALL-IP und somit Voice over IP die Möglichkeit, die Kommunikation direkt über die Internetleitung laufen zu lassen. Das bedeutet vor allem einen geringeren Aufwand an Technik und Zubehör, da hierfür nicht eine Unmenge an Leitungen geschaltet werden müssen, sondern sich alles mit einer entsprechend guten Anbindung an das Internet ermöglichen lässt. Ist die benötigte Technik erst einmal vorhanden, kann das System ohne großen Aufwand gewartet, betrieben und genutzt werden.

Muss man Angst vor Ausfällen haben?

Viele Nutzer haben Angst vor Ausfällen des Systems, so wie es auch heutzutage oftmals beim Internetverkehr vorkommen kann. Der effektive Prozentsatz an auftauchenden Problemen und Ausfällen soll bei ALL-IP bzw. VOIP deutlich geringer sein als beim bereits lange laufenden ISDN. Rückhalte und Skepsis gegenüber dieser Veränderung sind demnach unbegründet.

Dem Trend voraus sein und profitieren

Wenn auch Sie der Zeit ein wenig voraus sein und die neuste Technik mit all ihren Vorteilen nutzen möchten, dann sollten Sie sich bereits heute für einen entsprechenden ALL-IP-Anschluss entscheiden. Eine hervorragende Gesprächsqualität, gute Leitungsbandbreite und individuelle Lösungen für Ihren Anschluss warten auf Sie. Greifen Sie zu und treten Sie in eine neue und bessere Zukunft ein.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 8. Dezember 2014

Ticketsysteme - Ordnung und Übersicht für Dienstleistungen

Für Dienstleistungsunternehmen bieten Ticketsysteme eine transparente Lösung, um sämtliche Vorgänge und Kosten lupenrein dokumentieren zu können. Tatsächlich wird der Einsatz solch einer Software bis heute noch sehr zögerlich eingesetzt, obwohl mit einer effizienteren Strukturierung von Arbeitsabläufen durch eine Ticketverwaltungssoftware viel Geld eingespart werden kann.


Ein Ticket-System bringt Ordnung und Übersicht für Dienstleistungen

Flexibel und kostensparend


Die Vorteile für den Einsatz einer Ticketverwaltungssoftware liegen auf der Hand. Kosten werden rasch erfasst und berechnet, Arbeitsabläufe effizient gesteuert und Service- und Wartungsverträge optimal verwaltet. Auch Mitarbeiter werden gezielt mit einer Ticketverwaltungssoftware eingesetzt sowie die Beratung von Kunden optimal durchgeführt. All diese Arbeitsanforderungen sind mit Kosten verbunden, wenn sie einzeln koordiniert werden müssen. Auch können Terminierungen, Abrechnungen und Kontrollen sowie viele andere Leistungen mit herkömmlichen Arbeitstechniken nicht ausreichend dargestellt werden. Ticketsysteme sind in der Lage, komplexe Leistungen bis ins Detail zu erfassen. Zusätzlich können Statistiken und Reports rasch und korrekt für Kunden und auch für das eigene Controlling erstellt werden. Das hohe Maß an Flexibilität sowie eine gute Übersicht aller Leistungen und Kosten sprechen hier für sich. Obwohl eine Ticketverwaltungssoftware viele Vorteile bietet, werden diese noch lange nicht in allen Systemhäusern eingesetzt. Laut einer Marktstudie der Akademie der Systemhaus-Gruppe Synaxon AG, haben an die 42 Prozent aller befragten Unternehmen noch keine Software für Ticketsysteme im Einsatz.



Welche Anbieter gibt es?


Mittlerweile gibt es aber schon einige Anbieter für Ticketsysteme, die sich am Markt durchaus erfolgreich etabliert haben. Zu den erfolgreichen Lösungen für Ticketverwaltungssoftware gehören beispielsweise DOCUframe, ACMP, ... .Warum viele Dienstleister noch nicht auf Ticketsysteme umgestiegen sind, ist schwer zu erklären. Scheinbar setzen viele Systemhäuser noch auf eigene, bewährte Lösungen oder auf Module aus Warenwirtschaftssystemen. Zu den Kriterien für Ticketsysteme zählt nicht nur die Grundeigenschaft einer raschen Erfassung von Leistungen, sondern auch eine übersichtliche Buchung beispielsweise auf Geräte, Lizenzen und Verträge. Auch im Außendienst unterstützen Ticketsysteme bei der Erfassung von Leistungen. Dadurch wird eine saubere Statistik für das eigene Controlling und den Kunden möglich. Fahrten können optimal eingepflegt und Technikereinsätze geplant werden. Wert legen sollten Sie auch auf die Eignung für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Stichwort: mobile Apps!

Informieren Sie sich unverbindlich


Zu den wichtigen Kriterien für eine Ticketverwaltungssoftware gehört außerdem das Vertragsmodul für Prepaid, Pauschalen und Kontingent sowie Vertragsvorlagen und Kurzübersichten bei der Akquisition von Kunden. Möchten Sie all diese Arbeitsschritte effizienter in Ihrem Unternehmen umsetzen und sich einen detaillierten Überblick über Leistungen und Kosten verschaffen, dann informieren Sie sich doch gleich über eine individuelle Lösung durch ein Ticketsystem.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 1. Dezember 2014

Business Continuity - Der Managementplan für den Notfall

Das "Worst-Case-Szenario" eines jeden Unternehmens ist, wenn der IT-Server plötzlich ausfällt. Denn dies hat für gewöhnlich weitreichende finanzielle Folgen und der Fortbestand des Unternehmens ist dadurch gefährdet. Um dies zu vermeiden, hilft ein guter Business-Continuity-Plan.

Hohe finanzielle Belastung

Die finanziellen Einbußen für ein Unternehmen, bei dem der Server stillsteht, liegen zwischen 25.000 und 41.000 Euro pro Stunde. Dies belegt jedenfalls eine vom Analystenhaus TechConsult erhobene Untersuchung. Laut dem US-amerikanischen Analystenhaus Forrester Research liegen die Kosten dafür sogar bei durchschnittlich 79.000 Euro und können in Einzelfällen mehrere Millionen Euro ausmachen. Aber nicht nur finanziell bedeutet ein Ausfall des Servers einen großen Schaden. So ein Szenario verursacht meist erhebliche Verluste bezüglich der Kunden und dem Firmenimage und wirft insbesondere Fragen zur Haftung für Folgeschäden auf. Viele Unternehmer sind sich der Gefahr von IT-Katastrophen durchaus bewusst, jedoch wird mit Überlegungen für entsprechende Absicherungen, insbesondere bei klein- und mittelständischen Betrieben, eher nachlässig umgegangen. Nur 35 Prozent der KMUs haben sich bisher mit dem Thema Business Continuity beschäftigt und sind im Fall von Störungen durch ausgereifte Konzepte für den Ernstfall gewappnet.

Ein Notfallmanagementplan muss sein

Tatsächlich fallen bis zu fünfmal im Jahr bei mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen wichtige IT-Systeme aus. Durchschnittlich dauert es etwa 3,8 Stunden, bis der ausgefallene Server wieder in Gang gebracht wird und wichtige geschäftliche Daten zurückgewonnen werden. Ohne länger darüber nachzudenken scheint dieser Zeitrahmen für viele Unternehmen offenbar verkraftbar zu sein. Jedoch wird meist nicht bedacht, dass ein Ausfall der IT zu einem erheblichen Schaden führt. Dies betrifft die Auftragsannahme und das Bestellwesen. Liegt der Produktionsprozess für diese Zeit still, führt dies nicht nur zu ökonomischen Schäden, sondern sorgt auch für Unzufriedenheit unter Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Schadensersatzleistungen oder Haftungskosten können die Folge sein sowie Zahlungen für Rückvergütungen. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen äußerst wichtig, sich mit einem Notfallmanagementplan für den Ernstfall zu rüsten.

Wo erhalten Sie professionelle Unterstützung?

Insgesamt bietet ein gut durchdachter Business-Continuity-Plan, insbesondere für das Firmennetzwerk, dem PC aber auch für Ausfälle von Hard- und Software, eine rasche Lösung an. Dabei können menschliche Bedienfehler genauso Verursacher sein, wie das Versagen von Hard- oder Software. Oder Schäden, die durch einen unbefugten Zugriff auf das System durch Dritte herbeigeführt wurden. Auch sollten Fälle, die durch höhere Gewalt hervorgerufen werden, wie Stromausfälle und Feuer, bestens abgedeckt werden. Rüsten Sie sich und Ihr Unternehmen sogleich für den Ernstfall und sorgen Sie mit einem individuell abgestimmten Business-Continuity-Plan vor, damit Ihr Unternehmen keine Einbußen durch IT-Ausfälle oder Störungen in Kauf nehmen muss.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Montag, 10. November 2014

Lebensdauer Server - wann sollte ein Server ausgetauscht werden?

Wann geht einem Server endgültig die Luft aus? Tipps und Infos: Server sind das Kernstück eines jedes Netzwerkes. Sie laufen Tag und Nacht und liefern die benötigten Daten für Webseiten, firmeninterne Anwendungen, Apps und viele weitere Bereiche mehr. Doch wann ist die Lebenszeit eines Servers überschritten? Wann lohnt sich noch der Austausch eines Bauteils und in welchem Fall sollte man einen Wechsel des Servers in Betracht ziehen?


Die Lebenserwartung eines Servers - Gibt es feste Werte?


Natürlich lässt sich nicht sagen, wie lange ein Bauteil eines Servers die Arbeit sachgemäß verrichtet. Zu viele Faktoren spielen hierfür eine Rolle und sorgen im Ernstfall für den gefürchteten Ausfall. Festplatten beispielsweise arbeiten in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen unter Höchstlast und das im 24/7 Betrieb. Ist eine gewisse Dauer des Einsatzes überschritten und kommt es immer häufiger zu Ausfällen oder schadhaften Sekoren, die bei regelmäßigen Scans auffallen, sollte der Datenspeicher lieber durch eine neue Hard Disk ersetzt werden.

Bei den Prozessoren sieht der Sachverhalt schon wieder anders aus. Sicherlich sollte seitens der Technik darauf geachtet werden, dass sich ein Rechenzentrum auf dem aktuellen Stand der Entwicklung befindet, was bedeutet, dass man nach 3 - 4 Jahren einen Austausch der Server durchführen sollte.

Lebenserwartung Server
Wie lange ist die Lebenserwartung eines Servers?

Professionelle Wartung erhöht die Lebenserwartung eines Servers


Mit entsprechender Wartung lässt sich ein System einige Jahre sicher betreiben, doch je älter ein Server wird, desto höher ist das Ausfallrisiko. Hinzu kommt, dass die Ersatzteile ab einem gewissen Alter des Servers immer schwerer zu beziehen sind. Die entsprechende Lieferung kann teilweise mehrere Tage in Anspruch nehmen, was in keinem Fall zu vertreten ist. Ein Server sollte niemals länger als nötig ausfallen. Bei Firmennetzwerken, die nur in der Woche genutzt werden, ist ein Ausfall, dessen Ursache am Wochenende behoben wird, noch akzeptabel.

Ist ein Unternehmen aber 7 Tage die Woche und rund um die Uhr tätig (7x24), sollte sehr schnell reagiert werden. Netzwerke mit nur einem Server sind besonders auf die Aktualität der Hardware angewiesen, denn wenn der Hauptserver nicht mehr läuft, funktioniert keine Anwendung mehr. Um spontane Ausfälle von Servern zu vermeiden, sollten diese alle 3 - 4 Jahre komplett durch neue Systeme ersetzt werden. Dies sorgt für Betriebssicherheit und eine zeitnahe Ersatzteilbeschaffung. Server mit mehr als 5 Jahren auf dem Buckel darf man gerne als "Methusalem" im Serverumfeld bezeichnen.

Weniger aber hochwertige Bauteile = höhere Lebenserwartung


Unser Motto "simplify yourIT" leuchtet ein: Je weniger "klapprige" Bauteile in Ihren Servern stecken, desto weniger kann daran kaputtgehen. Wenn Ihr Server-System eine hohe Lebenserwartung erhalten soll, sollten Sie sich mit Geräten beschäftigen, deren Hersteller genau darauf achten. Wir von yourIT arbeiten genau mit solchen Herstellern zusammen.

Wie schütze ich mich vor einem Server-Ausfall?


Sollten Sie an einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Serverleistung, der Betriebssicherheit und der Vermeidung von Ausfallzeiten interessiert sein, wenden Sie sich direkt an uns. Wir werden Ihnen garantiert entsprechende Lösungsvorschläge machen, welche Server aktuell auf dem Markt erhältlich sind und welche sich speziell für Ihre Anforderungen eignen. Tauschen Sie lieber regelmäßig aus, anstatt einen Ausfall zu riskieren.

Anforderung Whitepaper


Gerne senden wir Ihnen unser Whitepaper einer Übersicht der yourIT-Experten zu Server- und anderen Laufzeiten. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Lebensdauer Server".

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele


Übrigens: Lesen Sie hier, was hyperkonvergente Speicher-Systeme und Kamelhöcker gemeinsam haben...

Montag, 3. November 2014

Unified Communications - Vom Privatgebrauch in den Geschäftsalltag

In modernen Unternehmen wird es immer schwieriger, die interne Kommunikation zu bündeln und auf einheitliche Standards zu bringen. Mitarbeiter verursachen Kosten durch fehlende Informationsvergabe und aufwendigen Suchen nach Schriftverkehr und Medien. Um diesen Umstand zu verhindern und um die Arbeitszeit auf Kernaufgaben zu konzentrieren, übernehmen viele Unternehmen Unified Communications aus dem Privatgebrauch.


Einheitliche Kommunikationsplattform

Unter Unified Communications wird eine einheitliche Kommunikationsbasis für Mitarbeiter verstanden, für den gegenseitigen Austausch, den Zugriff auf alle vorhandenen Medien und für Mitarbeiter, die häufig mobil sind und beispielsweise im Außendienst arbeiten. Dazu wird eine Software auf den vorhandenen Endgeräten installiert, über die sich Mitarbeiter einwählen können. Die Vorteile dieser Methode liegen auf der Hand: Kommunikation wird dadurch insbesondere dann vereinfacht, wenn Mitarbeiter nicht im gleichen Büro sitzen oder gar an unterschiedlichen Standorten arbeiten. Außerdem ist ein Zugriff auf sämtliche Informationen über die Kommunikationsplattform möglich, wodurch zeitintensives Suchen, über verschiedene Ablagesysteme entfällt. Ein dritter Vorteil ist die Mobilität und Unabhängigkeit. Egal ob ein Mitarbeiter auf Geschäftsreise ist, eine Versammlung im Schulungsraum stattfindet oder ob er während eines Krankheitsstandes auf Informationen zugreifen muss: Über Unified Communications ist ein Zugriff von allen Standorten über unzählige Ausgabegeräte möglich. Als nachteilig könnten die Plattformen lediglich dann angesehen werden, wenn sich Mitarbeiter zu häufig über den Instant-Messenger privat austauschen und dadurch das Arbeitsziel aus dem Auge verlieren. Zwar ist die digitale Plattform anfälliger für Hacker, als Ablagesysteme auf herkömmlichen PC's, mit dem richtigen Schutz, entfällt jedoch auch diese Problematik.

Vom Privatgebrauch in den Geschäftsalltag

Ihren Ursprung hat die Unified Communications im privaten Alltag - durch Smartphones. Über Messenger läuft heute ein Großteil der Kommunikation. Nachrichten, Videos und Bilder werden in Gruppen, mit anderen Teilnehmern ausgetauscht und können von hier immer wieder verwendet werden. Genau dieses Vorgehen haben Unternehmen für sich entdeckt und wollen es für die Unternehmenskommunikation übernehmen. Die Systeme in Unternehmen sind jedoch komplexer und schützenswerter, was eine höhere Anforderung an die Unified Communications stellt. Hierfür gibt es bereits gesicherte Lösungen, sodass schon zahlreiche Unternehmen von den hervorragenden Leistungen einer gemeinsamen Kommunikationsplattform profitieren.

Nutzen Sie die Vorteile für Ihr Unternehmen

Wenn Sie in ihrem Unternehmen die Erfahrung gemacht haben, dass Mitarbeiter unproduktiv arbeiten, aufgrund des Technikstandes, dann ist Unified Communications genau das Richtige für Sie. Eine gemeinsame Plattform führt zu einem effizienten Ablauf und Ihre Mitarbeiter werden motivierter arbeiten. Informieren Sie sich bei uns und lassen sich von einer einheitlichen Kommunikationsplattform überzeugen!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele