IT-Sicherheit ist ein Aspekt, der vor allem von Privatleuten, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen oftmals ignoriert wird. Dabei steigt die Gefahr von Jahr zu Jahr weiter an. Mangelnde Sicherheit im Bereich der IT und IT-Infrastruktur kann schnell zu Problemen führen, die sogar die Insolvenz eines Unternehmens zur Folge haben können. Grund für die mangelnde Sicherheit ist oftmals Ignoranz, aber auch Unwissenheit und sogar Faulheit. Dabei kann mit nur wenig Aufwand Abhilfe geschaffen werden.
IT-Security - keine Ausrede ist gut genug |
Immer neue Ausreden für fehlende Sicherheit
Befragt man Unternehmer und Privatleute zugleich, wird schnell klar, dass die Gründe für die fehlende Absicherung der eigenen IT-Landschaft oftmals dieselben sind. Schließlich sind viele Computersysteme und auch Webseiten viel einfacher zu nutzen, wenn keinerlei Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Doch diese Einsparung an Zeit und der Zugewinn an vermeintlichem Komfort können sich sehr schnell rächen. Oftmals sind die immer gleichen Ausreden zu hören, wenn nach den aktiven Sicherheitsmaßnahmen gefragt wird. Der Klassiker darunter ist "Meine Daten sind nicht interessant genug für Fremde". Auch wenn dies in Teilen zutreffen mag, so darf man sich den durchschnittlichen Cyber-Kriminellen nicht als jemanden vorstellen, der es stets nur auf große Summen abgesehen hat. Denn oftmals ist es profitabler viele kleine Summen zu gewinnen ohne dabei großen Aufwand betreiben zu müssen, als sich mit der IT-Sicherheit eines Großkonzerns herumschlagen zu müssen. Und Käufer für Daten und Datensätze lassen sich zu genüge finden. Spam ist hier das beste Beispiel. Jeder Computer, der in ein spammendes Botnetz eingepflegt werden kann, macht vielleicht nicht viel Gewinn, doch bei Millionen infizierter Computer kommt eine ansehnliche Summe zusammen.
Geiz ist geil? Nicht in der Computerwirtschaft
Eine weitere beliebte Ausrede dreht sich um das Thema Kompatibilität. Schließlich wird der Computer mit der veralteten Software nur genutzt, weil dieser mit dem Drucker etc. noch kompatibel ist. Wenn es sich bei der kompatiblen Hardware jedoch nicht um ein besonders teures Gerät wie eine komplette CNC-Fräse oder ähnliches handelt, ist dieser Punkt leider obsolet. Die Gefahr mit einem offenen System mit bekannten Sicherheitslücken zu arbeiten ist so hoch, dass eine Neuanschaffung eines passenden Gerätes wie eines Druckers zu verschmerzen sein sollte. Ebenso sieht es bei der Ausrede aus, dass man ja nicht auf einem Windows-PC arbeitet, sondern einen Mac oder ein Linux-System nutzt. Fehlende Sicherheit bedeutet hier oftmals, dass die Daten auf dem Computer nicht verschlüsselt sind, diese also problemlos ausgelesen werden können, falls der Computer oder Laptop gestohlen wird.
Der richtige Weg: Maximale Sicherheit ohne großen Aufwand
Wenn Sie sich in diesen Aussagen selber wiedererkennen können, ist es definitiv an der Zeit etwas für Ihre IT-Sicherheit zu tun. Wir bieten bei den verschiedensten Sicherheitsproblemen Abhilfe und schaffen für Sie ein Sicherheitssystem, welches sowohl komfortabel zu bedienen ist, als auch den höchsten Sicherheitsansprüchen genügt.
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Ihr Ralf Ströbele
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